15 Themenblöcke und ein Ergebnis am 12. Januar: Union und SPD haben ihren Fahrplan für ihre Verhandlungen über eine Regierungsbildung festgelegt. Los gehen soll es am 7. Januar. Bei der SPD muss danach die Basis entscheiden. Bei der CDU ist alles ein bisschen einfacher. Ein Überblick.
Herr Schulz und die SPD brauchen keine Weihnachtsferien. Gehen sie in eine GroKo, kommt in vier Jahren für die Sozialdemokraten die große Bescherung in Gestalt eines katastrophalen Wahlergebnis, und in dessen Folge wird Herr Schulz sehr viel Ferien haben.
Solche Schlafkappen!
Wenn die so weiter machen haben wir schon wieder regulär gewählt, bis die mir der Regierungsbildung fertig sind!!!
Die beste Option ist eine Minderheitsregierung unter Führung der Union, am besten ohne Merkel, die hat ja schon oft genug gesagt, dass sie das nicht will.
Das entkernen der Union muss aufhören, mehr Stimme für die konservativen Wähler, sonst wandern noch mehr zur AFD.
Genau betrachtet, passen Merkel und Schulz zumindest im Punkto Vertrauenswürdigkeit gut zusammen: Merkel sagte. "Mit mir wird es keine Maut geben." Und Schulz erteilte einen Tag nach Scheitern von Jamaika Sondierungsgespräche über die GroKo eine klare Absage. Wer bei derartigem Wankelmut dieser beiden Kandidaten auf "stabile Verhältnisse" in einer GroKo hofft, der glaubt auch, das ihm die Selbe der Osterhase irgendwann nächstes Jahr im Frühling beschert.
Das kann man doch noch weiter hinausziehen, Ostern reicht auch.
Diese Regierung der Regierungsverweigerung ist nur noch abzulehnen und abzuwählen.
das eine weitere GroKo für das Land gut wäre und das Land weiter voranbringen könnte, aber nicht unter der Führung von Frau Merkel!
Warum? Weil sie in der Bevölkerung nicht mehr die große Führerrolle ausfüllen kann und weil ihre Kandidatur einen Beigeschmack von Machterhalt hat!
Meine Heimat ist zwar die SPD, aber Martin Schulz wäre es für mich auch nicht!
Manuela Schwesig/// ja/// sie verkörpert schon eher den Slogan der SPD nach Gerechtigkeit.
Vor allem gefällt mir ihre Entscheidungskraft in ihrem Bundesland!
Wenn man noch einmal den Schulz´schen Elan gegenüber der Kanzlerin im Wahlkampf revue passieren lässt, dann das unerklärbare Scheitern der Jamaika-Konstellation vor Augen hat und nun die von der Union angemahnte Eile verfolgt, könnte man beinahe auf die verwegene Idee kommen, dass da etwas vielleicht sogar . . .
Ich wüsste nur all zu gerne mit welchen magischen Sprüchen unser Bundespräsi die SPD auf diesen steinigen Weg geschickt hat.
sagt alles. Es ist einsam geworden um Frau Merkel.