Ihre Meinung zu Kommentar zu EU-Asylpolitik: Bleib standhaft, Mehrheit!
Es stehen im Streit über die EU-Flüchtlingsverteilung wenige Staaten gegen die Mehrheit - und diese darf nicht einknicken. Sie darf nicht zulassen, dass sich osteuropäische Länder vor der Verantwortung drücken, meint Karin Bensch. Notfalls muss Geld als Druckmittel herhalten.
nicht der Meinung von Frau Bensch sein, es darf schon jeder seine eigene Meinung dazu haben. Und die 120 T ist eine Zahl die kleiner ist als was letztes Jahr nach Deutschland gekommen ist.
Und wenn mal die Vermischung der Begriffen aufhören würde, dann wüssten wir auch mal wie viel Flüchtlinge wirklich dabei sind.
Der größte Teil ist nämlich Migration und die kostet die Länder sehr viel Geld aber eher geringen Nutzen, das wurde ja schon lang und breit auch in Deutschland begriffen und diskutiert.
Also mal ehrlich Zahlen und Kosten auf den Tisch und dann sagt jedes Land wie viel es aufnehmen möchte.
Es macht keinen Sinn 100 000 nach Polen zu bringen wenn die dann nach 3 Monaten doch wieder in Deutschland aufschlagen.
Die bleiben auch nicht in Ungarn oder Tschechien sondern wollen dann auch wieder nach Deutschland.
Und was ist denn eigentlich mit den anderen großen Flächenländern, Frankreich,Spanien und Portugal und so weiter.
Da hört man nichts an Zahlen.
Gruß