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Ihre Meinung zu Interview: "Nordkorea bleibt auf nuklearem Pfad"

Nordkoreas Führung lässt sich weder durch Sanktionen noch durch Verhandlungen vom nuklearen Pfad abbringen, sagt Markus Kaim von der Stiftung Wissenschaft und Politik bei tagesschau24. Die verhaltenen Reaktionen der USA deutet er als eine Art Ratlosigkeit.

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Kommentare

Erfahrungsträger
Interview: "Nordkorea bleibt auf nuklearem Pfad"

"Nordkoreas Führung lässt sich weder durch Sanktionen noch durch Verhandlungen vom nuklearen Pfad abbringen, sagt Markus Kaim von der Stiftung Wissenschaft und Politik bei tagesschau24. Die verhaltenen Reaktionen der USA deutet er als eine Art Ratlosigkeit."
Da gibt es inzwischen ein Update von „Russland und China haben nach Angaben des russischen Außenministers Sergej Lawrow einen Plan zur Entschärfung der Nordkorea- Krise ausgearbeitet.“
Mal z. Kt. Nehmen!

kleinermuck2012

Nordkorea hat nicht vor jemanden anzugreifen. Das wäre sein Untergang. Das wissen die. Die Führung in Pjöngjang sieht in der atomaren Bewaffnung ein Abschreckungspotential. So wie im kalten Krieg.
MfG

Defender411
Ich denke, ohne China und Russland geht gar nichts

Wie ich schon an anderer Stelle geschrieben habe, muss die UN ein Ultimatum stellen und wird dieses nicht erfüllt, muss, unter chinesisch/russischer Führung, ein Militärschlag erfolgen. Die gesamte Weltgemeinschaft müsste NK den Krieg erklären. Kim ist dann, vor ein UN Tribunal zu stellen, sollte er das überleben.

Roter Winter
Wie am besten mit Kim umgehen?

Nordkorea ist ein schwieriges Thema. Bisher scheinen ja alle Strategien zu scheitern: Ob man nun diplomatisch auf Kim Jong Un zugeht oder ob man ihm offen droht - wirklich erfolgreich ist das bisher alles nichts.

Ich persönlich hoffe ja darauf, dass die Chinesen helfen können und werden, dem Ganzen ein friedliches Ende zu bereiten. Von den Verbrechen des nordkoreanischen Regimes (die zweifelsohne Bestraft gehören) einmal abgesehen ist die Gefahr durch eine weitere Atomnation (vor allem diese) riesig.

Wo ich mir unsicher bin ist, ob Trump nun gerade der richtige oder falsche Mann ist, um dieses Problem zu lösen. Trump ist unberechenbar und das könnte zur Katastrophe führen. Andererseits ist Kim auch nicht dumm und wird (hoffentlich) keinen Krieg mit den USA provozieren wollen. Vielleicht kann ihn Trumps Unbeherrschtheit und Unberechenbarkeit also auch gerade davon abhalten, zu stark Wind zu säen.

Wir werden es sehen - die Zukunft wird es zeigen. Hoffen wir auf das Beste!

crastro
Nordkorea...

...antwortet auf die ständigen Übungen(jetzt gerade wieder) an seiner Grenze. Man mag ja von der komischen Figur ihres "Führers" halten, was immer man will, allerdings gibt der einfach nicht klein bei, trotz Sanktionen in Hülle und Fülle.
Vielleicht sollten seine möglichen Gegner mal was anderes versuchen. Immer gleiche Mittel nutzen, aber anderes Ergebnis zu erwarten, ist ziemlich einfältig.

pnyx

Kim wird sich nicht beirren lassen. Auch er kann eins und eins zusammenzählen, und das Resultat der Rechnung ist, wer auf die usa auch nur ansatzweise eingeht, kriegt einen Vertrag, der bei erster Gelegenheit gebrochen wird. Das hat Nordkorea schon selbst erlebt und dafür gibt es viele weitere Beispiele. Gerade im Gang ist dieses Spiel im Zusammenhang mit dem Iran. Dagegen gibt es kein Beispiel dafür, dass ein Atomstaat angegriffen worden wäre. Kim wird nicht selbst in die Offensive gehen, es sei denn, er denke, er werde gerade angegriffen. Das kann man, wenn man denn will, vermeiden. Die Lösung wäre also nicht etwas tun, sondern etwas nicht tun, nämlich permanent Manöver durchzuführen, das Ganze abkühlen zu lassen. Ein Raketentest hat noch nie jemanden ernsthaft in Gefahr gebracht, auch nicht ein nordkoreanischer.

Roter Winter
14:56 Defender411

Das Problem daran ist, dass die gesamte Region destabilisiert werden dürfte. NK sitzt zwischen diversen Staaten (RU, CN, JP, SK). Bei einem solchen Angriff würden nicht nur millionen (unschuldige) Zivilisten sterben, es käme höchstwahrscheinlich auch zu einer wie auch immer gearteten nuklearen Auseinandersetzung. Ob NK tatsächlich die USA bombardieren kann ist eine Frage, aber gegen seine Nachbarstaaten kann es sich garantiert wenden, wenn diese einen Krieg mit dem Ziel der Vernichtung des Un-Regimes erklären. Und das wissen auch Russland und China - weshalb es zu solch einem Krieg wohl eher nicht kommen wird.

Fraglich ist aber natürlich auch, ob es überhaupt eine friedliche Lösung unter Kim Jong Un geben kann. Das Beste wäre ein interner Putsch gegen Un. Zumindest, solange der neue Diktator (so es einen gäbe) nicht genauso verrückt ist.

KowaIski
Wer Waffen hat will auch kämpfen

@ kleinermuck2012
Nordkorea hat nicht vor jemanden anzugreifen.

Ihr Wort in Gottes Ohr. Ich habe nicht so viel Vertrauen in ein totalitäres Regime wie Sie. Aber ich lasse mich gern positiv überraschen und warte auf die Verschrottung der Waffen. Wer Waffen hat, setzt sie über kurz oder lang auch ein.

KowaIski
@ Defender411

Ich denke, ohne China und Russland geht gar nichts

Geht mit den beiden denn mehr? Bisher haben sie zu allen Aufrüstungsschritten des kleinen Diktators immer ja und amen gesagt.

KarlderKühne

Kim möchte halt nicht so enden wie Allende in Chile, Bischoff in Grenada, Hussein im Irak, Gaddafi in Libyen usw. Die Atombombe ist die Lebensversicherung ala Nordkorea.

Thomas Wohlzufrieden
Gleichgewicht

Nordkorea hat Raketen, welche die USA erreichen können, und die USA haben Raketen, welche Nordkorea erreichen können. Das nenne ich ein begrüßenswertes Gleichgewicht des Schreckens.

claireannelage
@kleinermuck2012 - Kann man sich auf Rationalität verlassen ?

Nordkorea hat nicht vor jemanden anzugreifen. Das wäre sein Untergang. Das wissen die. Die Führung in Pjöngjang sieht in der atomaren Bewaffnung ein Abschreckungspotential. So wie im kalten Krieg.

Im kalten Krieg war man oft nicht weit von einem Krieg entfernt. Kim Jong Ung hat schon häufiger demonstriert dass seine Handlungen nicht immer rational sind. Selbst Trump, der sonst nie ein Blatt vor den Mund nimmt schlägt mittlerweile leisere Töne an - um einen Krieg zu vermeiden ?

Ich hoffe sehr dass Sie Recht behalten und Nordkorea tatsächlich rational handelt. Aber sich drauf verlassen kann man sich meiner Ansicht nach leider nicht.

Das Übelste daran ist dass Beispiel - bewaffne dich nuklear und du hast nicht viel zu befürchten. Auch wenn dies schon vorher so war, hier wird es mal wieder unangenehm deutlich. Soll dies das Vorbild für alle künftigen Diktatoren sein ?

Roter Winter
15:40 Thomas Wohlzufrieden

"Nordkorea hat Raketen, welche die USA erreichen können, und die USA haben Raketen, welche Nordkorea erreichen können. Das nenne ich ein begrüßenswertes Gleichgewicht des Schreckens."
Was soll daran denn bitte begrüßenswert sein? In den USA wechselt wenigstens alle 4-8 Jahre das Köfferchen den Betreuer, sodass auch von einem fragwürdigen Präsidenten wie Trump keine dauerhafte Gefahr für den Rest der Welt ausgeht. Kim jedoch ist Diktator auf Lebenszeit - wer weiß was danach kommt? Oder ob Kim nicht eines Morgens schlecht gelaunt ist und die USA angreifen lässt?

Man kann die USA politisch ja mögen oder auch nicht. Aber es zu begrüßen, dass millionen von Bürgern von den Raketen eines skrupellosen Diktators erreicht werden können, ist schon ein starkes Stück!

Account gelöscht
Interview:"Nordkorea bleibt auf nuklearem Pfad"....

Wahrscheinlich haben sie gesehen,was da in den letzten Jahren mit einigen Ländern passiert ist:Jugoslawien 1999,Irak 2003 und Libyen im Jahre 2011.Und diese Strategie scheint aufzugehen,wie auch der Interviewpartner Markus Kaim bestätigt(keine militärische Option gegen Nordkorea).

Trotzdem,die USA und Südkorea starteten am Tag des Raketentest wieder ein Militärmanöver.Von den Medien offenbar unbemerkt.

Roter Winter
15:59 claureannelage

"Das Übelste daran ist dass Beispiel - bewaffne dich nuklear und du hast nicht viel zu befürchten. Auch wenn dies schon vorher so war, hier wird es mal wieder unangenehm deutlich. Soll dies das Vorbild für alle künftigen Diktatoren sein ?"
Das Entwickeln der Technik dauert ja wenigstens einigermaßen lange - was man an NK sieht, wo die Nutzung des nuklearen Potentials des Landes garantiert ein exponiertes Ziel ist, an dem hart gearbeitet wird.
Viel schlimmer finde ich den Gedanken, Kim könnte getreu dem Motto "der Feind meines Feindes ist mein Freund" Nuklearwaffen an andere Regimes oder Terrorgruppen weitergeben. Man stelle sich mal den IS mit Atomwaffen vor.

derkleineBürger

um 16:12 von Roter Winter:
"
In den USA wechselt wenigstens alle 4-8 Jahre das Köfferchen den Betreuer, sodass auch von einem fragwürdigen Präsidenten wie Trump keine dauerhafte Gefahr für den Rest der Welt ausgeht. Kim jedoch ist Diktator auf Lebenszeit - wer weiß was danach kommt? Oder ob Kim nicht eines Morgens schlecht gelaunt ist und die USA angreifen lässt?
"

In den USA wurden schon Kriege beschlossen um von innenpolitischen Themen abzulenken - man wollte ja wiedergewählt werden...

oder man hat Kriege verlängert,um ein Argument zu haben für eine Wiederwahl

& ob es wirklich besser ist,jemandem die Gewalt über Atomwaffen anzuvertrauen,der weiß,dass er eh nicht mehr wiedergewählt werden kann,weil er sich in der 2. Amtszeit befindet & "nach mir die Sintflut" als Denkschema hat - oder ein Diktator,der davon ausgeht,dass er auch in 10 Jahren noch die gleichen Annehmlichkeiten genießt wie jetzt,solange kein Krieg ausbricht, ist mir nicht wirklich klar...

ex_Bayerndödel
Am 29. November 2017 um 14:56 von Defender411

"Die gesamte Weltgemeinschaft müsste NK den Krieg erklären. Kim ist dann, vor ein UN Tribunal zu stellen, sollte er das überleben."

Dann sollte allerdings die Weltgemeinschaft, wie Sie es nennen (ist Nordkorea nicht von dieser Welt?), auch Ultimaten gegen andere Staaten setzen, die andere Staaten bedrohen, in einem speziellen Fall sogar mit Kriegen überziehen, um missliebige Regierungen zu stürzen. Gibt es dann auch ein Tribunal?

derkleineBürger

"Wir müssen gelegentlich den Arm von Ländern umdrehen, die nicht das tun, was wir von ihnen wollen. Wenn es nicht die verschiedenen wirtschaftlichen oder diplomatischen oder, in einigen Fällen, militärische Druckmittel die wir haben, gäbe, wenn wir diese Dosis Realismus nicht hätten, würden wir auch nichts erledigt bekommen."

-> (damals) US-Präsident Barack Obama

Kann man sich vorstellen,dass es Länder gibt,die nicht unbedingt das tun wollen,was die USA wollen & nicht wollen,dass sie von der Lust & Laune der USA abhängig sind,
ob die USA ihnen nun den Arm mit Gewalt umdrehen,oder nicht?

wirtschaftlich ist ja die USA gerade dabei Nordkorea den Arm umzudrehen - nur tangiert das nicht Nordkorea.

Gegen Arm umdrehen durch militärische Gewalt hat Nordkorea was - das kann man durchaus verstehen...

Nordkorea kann solch einen US-Versuch zwar nicht verhindern,aber hat sich notwendige Fähigkeiten beschafft,sodass die USA es nicht ohne eigene Blessuren schafft...

jukep
Ich plädiere für Verhandlungen der Anrainerstaaten

direkt mit NK zu einem Friedensvertrag oder Nichtangriffspakt. Aufhebung aller Sanktionen und ein friedliches Miteinander auf Augenhöhe aller Anrainerstaaten.

artist22
@Viel schlimmer finde ich den Gedanken 16:17 Roter Winter

Ich auch und ich weiss auch nicht, wie man diesem 'Instabilisator' begegnen soll.
Ich ahne es aber ;-)
Meine letzte Äusserung im vorigen Thread ging ja wohl nach dem Motto:
'Die Freigabe der Bilder könnte das lesende Publikum verunsichern' einfach unter..

Wenn China nicht bald 'ernsthaft' die Daumenschrauben anzieht,
sehe ich gelassen meiner 'Restlaufzeit' entgegen.
Allerdings nicht der meiner Nachfolger.

Defender411
16:35 von ex_Bayerndödel

Die Resolutionen der UN wurden von NK permanent missachtet. Ihnen ist schon klar, dass alle Vetostaaten diese verabschiedet haben? Es geht hier um die Eindämmung der Verbreitung von A-Waffen. Ich sehe da das Problem, dass die UN ihre Glaubwürdigkeit verliert und JEDER Staat sich in Zukunft A-Waffen aneignen könnte, hat ja keine Konsequenzen. Ich sehe es durchaus kritisch, dass andere Staaten A-Waffen entwickelt haben, ohne das es Resolutionen gegeben hat. Wenn es nach mir ginge, dürften nur noch China, Russland, England und GB A-Waffen besitzen,nur dass sie keinen falschen Eindruck entwickeln!

Defender411
Eine einstimmige Drohung der UN,

NK anzugreifen und danach unter russisch/chinesische Regierung zu stellen, verbunden mit einem Ultimatum, würde Kim stoppen. Gegen den Rest der Welt hat er keine Chance. Nur so ist dieser Mann zu stoppen! Dann hätte er es in der Hand, Abrüstung, oder Vernichtung. Zeigt Kim Kooperationsbereitschaft, ist dem Land wider zu helfen und Kim darf, ohne Gesichtsverlust, zurücktreten!

Defender411
17:00 von Defender411 Nachtrag

Frankreich dürfte seine A-Waffen natürlich auch behalten;-)

Roter Winter
16:23 derkleineBürger

Sie haben natürlich recht, dass die USA keine weiße Weste haben. Ein Nachteil unserer Demokratien mit ihren wechselnden Staatsoberhäuptern ist natürlich, dass es mal "hü" und mal "hott" heißt. In anderen - langfristigeren - Staatsmodellen (Diktaturen, Monarchien, ...) gibt es einen stabileren Kurs, da eine Person dauerhaft an der Macht ist. Dafür werden in unseren Demokratien aber auch die führenden Politiker und ihre Handlungen hinterfragt und ggf. kritisiert - das passiert in einer Diktatur nicht.
Außerdem haben die USA zwar diverse konventionelle Kriege geführt, ihre Atomwaffen jedoch "erst" zweimal verwendet. Danach glücklicherweise nicht mehr.

Ich stehe zwar zu meinem Post von vorhin, sehe aber ein, dass man sich hier inhaltlich streiten kann. Sie haben nämlich recht: auch eine Demokratie ist kein Garant für Frieden.

Defender411
Alle die denken meine Ausführungen sind zu hart,

Kim hätte es alleine in der Hand, ob er und sein Land weiter bestehen kann oder nicht. Der Krieg gegen NK muss nicht zwangsläufig nuklear geführt werden. Ein massiver und von möglichst allen umliegenden Staaten ausgeführter Angriff auf alle militärischen Ziele in NK müsste ausgeführt werden. Dann muss China und Russland die Kontrolle über NK übernehmen. Dann, wie damals nach dem II WK, Ent-Kim-isierung der Bevölkerung.

Werner40

///Am 29. November 2017 um 15:40 von Thomas Wohlzufrieden
Gleichgewicht
Nordkorea hat Raketen, welche die USA erreichen können, und die USA haben Raketen, welche Nordkorea erreichen können. Das nenne ich ein begrüßenswertes Gleichgewicht des Schreckens.///
.
Sie finden es " begrüßenswert ", dass das verbrecherische Regime in Nordkorea sich auf Grund von " Raketen, welche die USA erreichen können " glaubt, sich an der Macht halten zu können ?

Sachsenpack
Mich bewegt eine ganz andere Frage zu diesem Thema

Vor nicht allzu langer Zeit konnten wir von Massenprotesten in Südkorea lesen. Die Bevölkerung sprach sich klar gegen das amerikanische THAAD-System auf Koreanischen Boden aus. Kurz darauf wurde von nordkoreanischen Atombombentests berichtet. Die erste Wasserstoffbombe wurde erfolgreich gezündet, Interkontinentalraketen getestet. Was mich bewegt, ist die Frage, wie kommt der kleine Irre am anderen Ende der Welt plötzlich zu Wasserstoffbomben und den dazugehörigen Raketen! Naja egal, das THAAD System steht, die Südkoreaner sind froh das sie es endlich haben, Die Einkreisung von Russland und China mit Raketenabwehr kann ungehindert fortgesetzt werden. Alles nur VT oder Außenpolitik in Vollendung?

Roter Winter
17:22 Defender411

Ich gebe Ihnen sogar recht, dass so dem Problem begegnet werden kann. Praktisch sehe ich hier jedoch drei Probleme in der Ausführung:
1. es sind offenbar nicht alle nordkoreanischen Stellungen bekannt, die angegriffen werden müssten,
2. bei einem solchen Krieg würden diverse Zivilisten - insbesondere Nordkoreaner - sterben,
3. würde Kim als "letzten Akt" sicherlich versuchen, durch einen atomaren Schlag auf die umliegenden Länder oder ihre Armeen den Angriff abzuwehren (falls das 1. Problem nicht komplett gelöst wurde).

So oder so: sehr gefährlich. Ich hoffe auf einen internen Putsch gegen Kim. Das würde das Problem vermutlich am risikoärmsten lösen.

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