Kubanische und US-Flaggen hängen an einem Balkon.

Ihre Meinung zu USA dehnen Kuba-Sanktionen aus

US-Präsident Trump dreht die Kuba-Politik seines Vorgängers Obama weiter zurück. Das Finanzministerium kündigte eine weitere Verschärfung der bestehenden Sanktionen an. Neben dem Handel betreffen die neuen Maßnahmen auch Reisende in das kommunistische Land.

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14 Kommentare

Kommentare

wenigfahrer
Gut das Kuba

vorsichtig war mit der Annäherung, USA st kein verlässlicher Partner.

Gruß

Andreas Unzufrieden
Er hat es klar angekündigt

Auch in diesem Punkt setzt der Populist in White House seine Wahlversprechen in die Tat um. Seien sie auch noch so unsinnig.

Andreas Unzufrieden
Konfrontationen von beiden Seiten

Die Konfrontationen werden durchaus von beiden Seiten betrieben. Man denke an die kubanischen Akustik Attacken gegen die US-Botschaft. Auf beiden Seiten scheint es Scharfmacher zu geben.

El Capitan
Die Annäherung an Kuba

die Ex-Präsident Barack Obama erreicht hat, wird nun ohne Not von Trump stückchenweise wieder zunichte gemacht.
Ist dieser Mensch überhaupt zu einer positiven und produktiven Haltung fähig?
Ich kann nur wieder sagen, die Trump´sche Unfähigkeit schlägt wieder mal voll zu.

Karl Klammer
Trump makes America smaler again

Donald isoliert den US - Markt immer mehr von der Weltwirtschaft und stärkt damit
Mexiko,Kanada,Asien,EU
Wohin dürfen denn bald die US Firmen denn
bald noch ihre Produkte exportieren ?
Stimmt,in die USA , dank Steuerreform , wo das Etablissement faktisch keine Steuern zahlt
wird der Binnenmarkt auf Kosten der Staatsschulden implodieren.
The World black Friday is comming soon :-)

karwandler
Mal wieder ein Signal

an alle Staaten, dass Verträge, Vereinbarungen und Zusagen durch die USA nichts wert sind.

Ich schlage vor, die berühmte 2% Zusage betr. Verteidigungsausgaben jetzt gleichermaßen abzuwickeln.

MenschMitMeinung
Jetzt geht das wieder vorn vorne los …

Die Entscheidung der USA, die Sanktionen gegen Kuba auszudehnen, sind eine echte Katastrophe. Die USA liegen vor der Haustür Kubas und somit geht Kuba ein, eben erst zaghaft zurückgewonnener, wichtiger Handelspartner wieder verloren.

Dennoch liegt in der Entscheidung der USA auch eine Chance, dann nämlich, wenn die EU den Charakter hat jetzt nicht in das Fahrwasser der USA einzuschwenken und ihren Annäherungskurs fortzusetzen.

Beispielsweise berät die Sparkasse kubanische Geldinstitute bei der Vergabe von Mikrokrediten.

Einfach wird es dennoch nicht, sollte beispielsweise amerikanischen Kreditkarteninstituten wieder verboten werden, Geschäfte in Kuba zu tätigen. Hier gilt es Alternativen zu finden, um den internationalen Zahlungsverkehr abwickeln zu können.

Albert
Hoffentlich

gehen die wohl unvermeidbar noch kommenden 3 Jahre mit diesem "Führer der freien Welt" schnell um, und zwar ohne den großen Knall !!!!

Hepheistos

Man könnte glauben, noch ein Stufe weiter zurück und Trump führt wieder eine McCathy Ära ein. Jetzt muss er den nur noch exhumieren und wiederbeleben lassen. Aber der schafft das, der Mister Trump!

Marcus2
Lernen auf niedrigstem Niveau

50 Jahre Sanktionen gegen Kuba. Ohne Wirkung.
Dann nochmal 50 Jahre ausprobieren. Es muss was Religiöses sein.

patzie
16:57 von Andreas Unzufrieden

"Man denke an die kubanischen Akustik Attacken gegen die US-Botschaft."

Behauptungen zu Tatsachen machen kann es ja auch nicht sein.

sven1
Steven Mnuchin

Sorry, aber StevenMnuchin ist die Witzfigur schlechthin. Gehört genauso wie der Rest zu den Leuten denen alles egal ist, solange die eigenen Taschen voll genug sind. Bestimmt Fand seine Frau sein Aussehen so toll!

rimitino
Unklug bis ans Ende?

Jedem Aufmerksamen und Gebildetem fällt auf, dass auf der Insel rege Tätigkeiten
stattfinden, vom wem auch immer! Eine andere Aktivität als die Unfähigkeit
kann dafür nicht verantwortlich gemacht werden, dass die USA sich selber noch auslöschen.

suomalainen
@Andreas Unzufrieden

"Man denke an die kubanischen Akustik Attacken gegen die US-Botschaft. "

sie scheinen beweise zu haben. lassen sie uns teilhaben!