Auspuff an einem PKW

Ihre Meinung zu Brüssels Autoabgas-Pläne sorgen für Krach in Berlin

Europas Autohersteller sollen nach einem Vorschlag aus der EU-Kommission bis 2030 den Ausstoß schädlicher Klimagase um weitere 30 Prozent senken. Die Brüsseler Klimaziele für die Autoindustrie sorgen für einen handfesten Ministerkrach in Berlin.

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35 Kommentare

Kommentare

UnabhängigerDenker
War klar

Deutschland, Bremser Nr. 1 bei Abgasverordnungen mag die Pläne Brüssels natürlich nicht.

Das der Gabriel von der Arbeiterpartei sehr wirtschaftsnahe ist sollte man spätestens nach seiner 180°-Drehung bzgl. CETA wissen

Thomas Wohlzufrieden
Weg mit dem PS-Wahn

30 Prozent weniger Klimaabgase sind doch einfach zu erreichen, indem nur noch Motoren unter 100PS verbaut werden. Außerdem benötigen wir ein Tempolimit von 100Km auf Autobahnen. (Das Tempolimit klappt ähnlich in den USA auch) Hier muß ein rigoroses Umdenken stattfinden. Während sich früher so genannter Wohlstand durch PS-Monster als Visitenkarte kenntlich machte, sollte es heute Verantwortungsgefühl gegenüber Mensch und Natur sein.

Michi1110
Wer stoppt diese Lobby??

Im Wahlkampf hat die SPD und Hr. Schulz noch groß angekündigt, Schwung in die Mobilitätswende bringen zu wollen.
Keine 2 Monate später versucht genau diese SPD, gegen zur Abwechslung mal sinnvolle EU Vorstöße in diese Richtung zu intervenieren.
Warum ist Gesundheit der Bürger und gute Luft in den Städten unseren gewählten Volksvertretern so wenig wert?
Wann fangen Politiker endlich an, weniger die Interessen der Konzerne und mehr die Interessen der Bürger zu vertreten??
Ganz nebenbei: im Ausbau des Klimaschutzes steckt ein riesiges Potential für Arbeitsplätze.. solange Deutschland hier eine Vorreiterrolle einnimmt..
VG

transarena
ABGAS-PLÄNE EU-Kommission

Zitat:
"""Die Hersteller müssen aber keine Sanktionen fürchten, wenn sie die jeweiligen Zielwerte für emissionsfreie oder emissionsarme Autos nicht erreichen."""

Dann ist das ganze doch total sinnfrei.

holyknights_returns

Es gibt auf jeden Abgeordneten einen Lobbyisten der mit x Millionen Euro ausgestattet wird um die Automobil-Branche zu stabilisieren. Das heißt leider auch, dass neue Technik verhindert werden soll.

Wir können (natürlich nicht hier aber auf echten Nachrichten-Portalen) die Japaner beobachten, wie sie das Problem aus eigener Kraft lösen. Deutschland hat die Führungsrolle unter Merkel verschenkt oder verkauft. Ok, es war ja so gewollt und wurde ja auch von der Presse gedeckt.

Sparkle
Vorsicht: Emissionsfrei heißt nicht gleich umweltfreundlich!

Auch wenn E-Autos keine klimaschädlichen Stoffe emittieren, heißt das nicht, dass sie automatisch umweltfreundlich sind. Sowohl die Herstellung als auch die Verwertung der letztendlichen Abfälle können der Umwelt immens schaden - und tun dies bei E-Autos auch, v.a. wegen der Batterie und deren Verschleiß.

karlheinzfaltermeier
Man könnte meinen,......

da sorgt sich jemand um seinen künftigen Posten! Kein Parteivorsitz mehr, bald auch kein Aussenminister mehr und bei Gazprom ist auch nichts mehr frei! Ist schon eine blöde Situation!

Werner40

So kann man die Arbeitsplätze in der Auto- und Zulieferindustrie und die Mobilität von der weniger wohlhabenden Bevölkerung killen.

Rumpelstielz
"..Klimagase um weitere 30 Prozent senken ..."

Schönes Ziel - aber die Adresse sollten hier nicht die Autokonzerne sein. Das 30% Ziel sollte den ländern aufgetragen werden - ob die dann Autofahren teurer machen, Fahrverbote verhängen oder Autofahren nur noch auf Km-Lizenz möglich ist oder, ob noch absurder, die Autos bis dahin einfach weniger verbrauchen, das sollte am gelassen den jeweiligen Steuerungsorganen überlassen.
Ein guter weg, wäre die Implementierung von Messgereäten und der Handel mit Verschmutzungslizenzen - wer am Monatsanfang für 500 Km einkauft, kann dann fahren bis die Karte leer ist, dann kann der nur noch beim Nachbarn klingeln und hoffen, das der mit ner Grippe liegt und sein Kontingent nicht aufgebraucht hat ... so oder ähnlich ginge auch was ohne neue Technik.

Realix
Gabriel und die Abgaspläne der EU

Ist Gabriel noch in der SPD???
Wie sonst kann er die eigene Kollegin so vorführen? Er erkennt wohl auch nicht, dass es sich die deutsche Autoindustrie jahrelang bequem gemacht hat anstatt substantiell an den erforderlichen Problemlösungen zu arbeiten. Fakes, falsche Daten und Softwareschwindel zu produzieren ist halt bequemer als solide zukunftsorientierte Arbeit. Und diese Arbeitsweise unterstützt Gabriel - ich hoffe er tut es nicht bewusst - aber zumindest unbewusst was auch nicht gerade für Weitblick spricht.

EKa
Zukunft

Ein Spurwechsel in der Politik Richtung Klimaverbesserung ist dringend notwendig und angesichts der Klimakonferenz sehr aktuell.
Leider will Gavriel die Industrie auf die Standspur lenken, notwendig wäre für den Erhalt der deutschen Führungskraft aber die Überholspur.

Icke 1
Trau, schau, wem

Das musste Gabriel doch machen. Nach dem Karriereaus braucht er eine Weiterbeschäftigung ggf. bei der Autoindustrie im Aufsichtsrat, gelle. Trau, schau, wem!

Einerer

Wie lang wollen wir eigentlich noch von der atiquierten autoindustie abhängig sein?
Deutsche autos haben ein ganz mieses preisleistungsverhältniss.
Lassen wir diese Industrie doch sterben und widmen uns was langfristig besserem.
Irgendwo wird man die leute schon brauchen.
Oder hat irgendwer bedenken, die autobosse würden plötzlich verarmen?

Calamba
Autoabgas

Es ist immer wieder ärgerlich zu sehen wie Fortschritt und Zukunftstechnologieen ausgebremst wird und die Autoindustrie die Öffentlichkeit und Politiker an der Nase herumführt. Das Tricksen geht also weiter zu Lasten der Steuerzahler, der Umwelt und des Klimaschutzes.

Anta1965
Steuerverschwendung ...

Es ist doch immer wieder erstaunlich, für wir Dumm man verkauft wird.
Ich möchte gar nicht wissen, was all die Sitzungen, Gutachten und Ausschussarbeiten kosten, um Regularien für den Umweltschutz zu erstellen, nur um am Ende die Aussage zu treffen, dass die Nichteinhaltung der Regularien keine Konsequenzen hat.
So viel Wind und wofür? Für nichts!
Wenn wir all diesen ungenutzten Wind sinnloser Regularien und Bürokratie zur Erzeugung von Energie nutzen könnten, hätten wir umweltfreundliche Energie im Überfluss. (Mal abgesehen von den abertausenden, überflüssiger Weise gedruckten, bürokratischen Formularen.)

Ist ist wirklich kaum zu glauben.

JB1
Hendricks

Mit welcher Dreistigkeit Noch-Ministerin Hendricks über jegliche wirtschaftliche Bedenken hinwegghet ist lächerlich. Weitere CO2-Reduktionen im KFZ-Bereich sind bekannterweise mit viel höherem Kosten-Nutzen-Aufwand verbunden als in anderen Beriechen. Dennoch will die EU besonders bei den Autos nachschärfen, weil es hier 1) eine Industrie trifft, die in den meisten Ländern kaum eine Rolle spielt und 2) weil es Hersteller mit hohem Anteil besonders leistungsstarker Fahrzeuge besonders trifft und damit die deutsche Wirtschaft.
Hoffentlich gewinnt die Vernunft in all der Anti-Auto- und Klima-Hysterie bald wieder die Überhand...

kurtimwald
Gabriel muss weg ...

Gabriel gehört zu denen, weswegen die SPD unwählbar geworden ist.

Total unzuverlässig fällt der abwechselnd den Wählern wie auch seinen Parteikollegen in den Rücken.

Das war schon deutlich im Duett mit Schröder, heute russischer Gasverkäufer und Schuld an den Gaspreisen,
als die gemeinsam in Talkshows "alternative Fakten" erfunden haben.

Und der Wählerwille ist nun mal das aufgehört wird mit VW-Lügen und Abgas- und Verbrauchsschwindel-

Gruß Kurt

Gast
Hoffentlich gehts mal vorwärts

Es ist ja schon lächerlich wie Gabriel sich benimmt. Er und auch Wirtschafts und Umweltministerium soll mal endlich den Hintern bewegen und der Autoindustrie in denselbigen treten. Die große Auto-Nation Deutschland wird sonst bald am Ende sein wenn sie beharrlich den alten schmutzigen Weg gehen wird.
Ohne bahnbrechende Innovationen wird sie demnächst links und rechts von den anderen überholt werden.

Alleswirdgut_991
Wunschdenken hilft nicht, Realismus ist gefragt

Wenn PKW den CO2 Ausstoß um 30 % senken sollen, muss ein Verbrennungsmotor entsprechend effizienter werden. Das ist technisch leider nicht möglich, bei um die 40 % Wirkungsgrad ist für einen Diesel nun mal Schluss, bei Benzinern früher. Die Grenzen haben die Hersteller weitgehend erreicht, Verbesserungen bewegen sich im Zehntelbereich und nicht bei 30 %. Alternativ würde noch Erdgas helfen, da wird bei der gleichen Energie ca. 1/3 weniger CO2 freigesetzt, als bei Benzin oder Diesel. Die Schadstoffe wären auch geringer. Aber 30 % gehen damit auch nicht. Nehmen wir also Strom, ganz toll. Dann wird die Energie nicht im Motor erzeugt, sondern im Braunkohlekraftwerk. Dabei wird für 1 kwh dann statt 300 g bei Benzin/Diesel nun 400 g CO2 freigesetzt. Was für ein Fortschritt.
Wer keine Ahnung hat, sollte zumindest jemanden Fragen, der sich damit auskennt. Ich fahre ganz gut mit dieser Vorgehensweise. Sollte unsere Politiker auch mal probieren, hilft wirklich.

kurtimwald
Wenn PKW den CO2 Ausstoß um 30 % senken sollen, muss ein ...

zu "Wenn PKW den CO2 Ausstoß um 30 % senken sollen, muss ein Verbrennungsmotor entsprechend effizienter werden."...

Das geht ganz einfach: Gewicht runter, 4-Rad nur für Landwirte usw. die auch im Gelände fahren dürfen, und vor allem wieder runter mit den PS!!!

Muss ja nicht 55 PS wie die Mercedes 300 mal hatten, auf jeden Fall aber unter 100 PS.

Dann gehen Verbrauch und Schadstoffe drastisch runter.

Gruß kurt(imwald)

Kölner1

Die Scheinheiligkeit unserer Regierung was den Klimaschutz angeht ist nur noch unerträglich.

bedfort
Länder ohne Autoindustrie wollen Senkung

Gerade die Länder die keine eigene Autoindustrie haben, schreien am lautesten um eine Senkung > 30% zu erreichen. Realisieren sollen das dann andere. Mein Vorschlag zur Güte: In allen EU-Behörden werden ab sofort ausschließlich Fahrräder und E-Autos (Kleinwagen) genutzt. Der Limousinenservice eingestellt. Im Fernverkehr wird dann ausschließlich mit der Bahn gefahren, Flüge nur außerhalb des europäischen Kontinents genutzt. Allgemeine Besprechnungen etc. nur noch mittels Videokonferenz abgehalten. Heimreisen nur noch 2 x im Jahr zu den genannten Bedingungen. Na wie schauts aus liebe EU-Parlamentarier?

volkerksc
Bremser in der Klimawende

Das war ja klar, dass der (noch) amtierende Minister Gabriel gewaltig auf die Bremse drückt, wenn die deutsche Automobilindustrie betroffen ist. Die Grünen müssen bei den Sondierungen leider ihr Ziel streichen, den Verbrennungsmotor bis 2030 zu verbieten. Da ist von Terminquatsch der Autolobbypolitiker die Rede. Sehr schade, dass selbst die Grünen vor der Autoindustrie kuschen. Arbeitsplätze hin oder her: jetzt muss gehandelt werden und zwar drastisch, möchte man einen Anstieg der Erderwärmung auf 3 Grad und damit schlimme künftige Klimakatastrophen verhindern. Ach ja, was wird eigentlich mit Stuttgart 2018? Wohl keine Fahrverbote und weiter schlechte Luft! War ja klar!

Thomas Wohlzufrieden
Innovation oder Betrug?

Zitat Gabriel: ""Mir ist es deshalb ein großes Anliegen, dass wir die Innovationskraft der Automobilindustrie nicht durch zu eng gestrickte EU-Gesetzgebung ersticken." Zitat Ende. Innovation? Ist das jetzt die neue Bezeichnung für den Betrug an tausenden Autofahrern und die Gefährdung der Gesundheit von Millionen Bürgern durch unzulässig hohe Abgsawerte? Unsere Autos sind zu fett und zu stark geworden, ihre Motorleistung muß drastisch reduziert werden, dann gehen auch die Umweltbelastungen durch Autoabgase drastisch zurück.

Gast
Ist doch kein Problem

Wenn man die Autoindustrie glauben will, kommt bald saubere Luft aus dem Auspuff, als vorne im Auto rein gegangen ist. Aber nur wenn mit den richtigen Computer geprüft wird.
Ich glaube nicht das ein 240PS SUV ein Alltagsauto ist, ich glaube auch nicht das man so ein Auto braucht.
Nur Smart fahren ist auch keine Lösung, aber die jetzige Berechnung Leistung/Abgase/Steuern macht ein Leopard 2 Panzer umweltfreundlicher als ein VW Lupo.
Strengere Bedingungen sind die einzige Mittel um ein Umdenken zu erzwingen. Alles ist möglich, man muss nur wollen.

phme
@JB1, 16:24

Sie schreiben: "Hoffentlich gewinnt die Vernunft in all der Anti-Auto- und Klima-Hysterie bald wieder die Überhand..."

Naja, das Wort "Klima-Hysterie" sollte man nicht so leichtfertig in die Welt setzen. Wir alle werden z.B. an den Prämien für Gebäudeversicherungen bzw. an den damit zusammenhängenden Wohn-Nebenkosten in den kommenden Jahren sehr deutlich zu spüren bekommen, was "Klimawandel" bedeutet ...

Phonomatic

Wer in Berlin die Skalitzer Straße bis zum Schlesischen Tor runtergefahren, ist konnte schon in den 90ern auf den zugezogenen Fenstern des Katos den Spruch lesen, den Joerki seinerzeit dahingekritzelt hatte und der meines Erachtens bis heute das einzige ist, dass man dazu noch sagen kann: "scheis auto mann"!

Boris.1945
19:58 von phme

@JB1, 16:24

Sie schreiben: "Hoffentlich gewinnt die Vernunft in all der Anti-Auto- und Klima-Hysterie bald wieder die Überhand..."

Naja, das Wort "Klima-Hysterie" sollte man nicht so leichtfertig in die Welt setzen. Wir alle werden z.B. an den Prämien für Gebäudeversicherungen bzw. an den damit zusammenhängenden Wohn-Nebenkosten in den kommenden Jahren sehr deutlich zu spüren bekommen, was "Klimawandel" bedeutet ...
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Bei den Wohnnebenkosten wird sich doch die ersparte Heizung wegen der Erwärmung ausgleichend auswirken.

Al Dente

Was wir benötigen, das sind realistische (!) Leistungs- und Geschwindigkeitsbegrenzungen:

75kW für die erste, 50kW für die zweite und 25kW für die dritte Tonne des Nutzungsgewichts eines Kraftfahrzeuges. Letzteres könnte der Mittelwert aus Leergewicht und zulässigem Gesamtgewicht sein.

Dazu eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 150km/h mit sehr geringer Toleranz; bei mehr als 160km/h ist der Führerschein weg.

Diese Regeln sollten auch für Elektroautos gelten.

Die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung kann damit sicher gut leben.

Schwarzbär
Kalkül oder einfach schlecht?

Bin Dieselfahrer und Betroffener, wenn man Innenstädte sperren sollte - wegen der Abgase. Doch hätte ich kein Problem damit, meinen Diesel bis 2030 einzumotten, denn ich kann mich lange darauf vorbereiten - und die Industrie hätte 13 Jahre, dasselbe zu tun. Doch geben die Grünen dieses Ziel auf, um den deutlich größeren Verpester - Kohlekraftwerke - zunächst laufen zu lassen. Sind das wirklich die richtigen Prioritäten? Will man 15 Mil. Dieselfahrer (und Wähler)vergraulen, wenn man den Erfolg einer Ökobilanz von Tal-Lagen (Stuttgart) abhängig macht, deren Abgase eine sogenannte Umweltorganisation erhebt, um Verbesserungen einzuklagen, die die Autoindustrie nicht mal mit den besten Motoren hinkriegt? Das ist für mich kaum logisch und schon gar nicht effektiv - höchstens Polemik weil technisch kaum lösbar. Die deutschen Diesel sind gem. ADAC besser als ihr Ruf - doch gemäß der grünen Spitzen sollen die Kohlekraftwerke weiter machen... was hätte man damit erreicht? Versteht ich nicht ...

pauline_8
Man kann nicht im Internet jede Kleinigkeit kaufen

und sich zufahren lassen und dann eine weitgehend abgasfreie Luft fordern. Man kann es natürlich lauthals fordern, aber es ist nicht machbar.

Wenn der CO2-Ausstoß der Fahrzeuge um 30 % sinken soll, muß auch der Verbrauch um 30 % sinken.
.
Entweder fahren wir mit deutlich weniger Bleifuß Fahrzeuge mit 500 und 600 cm³ oder es geht nicht.
.

Dobs
Ende des SUV?

Bedeutet das dann endlich, dass die schwachsinnigen 2,5 Tonnen SUV's die 200 km/h fahren können vom Markt verschwinden?
Das wäre ein echter Schritt in die Richtige Richtung im Gegensatz zu den E-Autos alla Tesla S mit 2Tonnen Kampfgewicht.

Antonis
Und alte Autos?

Wie sinnvoll ist nur auf neue Autos aufmerksam zu machen? In ost-EU werden die Abgaswerte einfach nicht gemessen, es fehlen sogar die Messgeraete (kein Witz). Ein altes marodes PKW ohne Filter kann 1000-fach die Normwerte ueberschreiten. Was ist das Ziel der EU-Regulierung fuer Neuwagen?

Account gelöscht
Mein Vorschlag dazu

Tempo 130 auf Autobahn einzuführen dann wird weniger Treibstoff pro 100 Km verbraucht und das führt auch zu weniger Abgasen. Im Ortsverkehrt gelingt das natürlich nicht da kommen wir um Nachrüstern der Dieselfahrzeuge nicht herum.

tagesard09
Dieseltreibstoff muss teurer werden

und dem Steuerniveau des Benzins angeglichen werden. Dadurch wird sparen angeregt. Denn Dieselfahrer sind derzeit diejenigen die gewissenlos Gas geben. Das kann man auf jeder Autobahn und sonstigen Strasse miterleben.
Der bisherige niedrige Steuerbeitrag auf Diesel ist durchaus mit dem aktuellen Steuerskandal vergleichbar.