Queen Elizabeth II.

Ihre Meinung zu "Paradise Papers": Kritik an Managern der Queen

Geld der britischen Königin soll in Steueroasen investiert worden sein. Das geht Berichten zufolge aus den "Paradise Papers" hervor. Zwar wies eine Sprecherin Anschuldigungen zurück, es sei nicht mit rechten Dingen zugegangen. Dennoch wird in Großbritannien nun Kritik laut.

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30 Kommentare

Kommentare

nie wieder spd

Gerade englische Herrscher sind doch ausschließlich deshalb Reich geworden, weil sie die gesamte bekannte Welt in irgendeiner Form ausgeplündert haben. Viel Schlimmer aber, als das Reiche natürlich ganz Legitim innerhalb der Gesetze ihren Reichtum vermehren, sind doch die Wasserträger aus der Politik, die mit Hilfe der Wasserträger aus der Finanzindustrie genau solche Gesetze erschaffen, die sowas ermöglichen. Nennt bitte die Namen aller deutschen Beteiligten, egal ob Privat oder Firma. Für die ausländischen Beteiligten sind ausländische Medien und ausländische Behörden zuständig.

Marcus2
Soll das Ernst sein?

"Konkret sollen rund 3200 Pfund an einen Einzelhändler für Haushaltsgeräte und Elektronik geflossen sein"

Fehlen da ein paar Nullen? 3200 Pfund als Invetition in einen Fond?

Gast
Moralisch oder rechtlich legitim?

Die Ausreden sind immer die gleichen:
"Es war alles rechtens."

Das die Reichen aber durch ihre Lobbyarbeit verantwortlich sind, wird nicht gesagt.

Es ist eben der Nachteil des formalen Rechts: Es gibt immer Lücken. Das ist nicht nur Alltagswissen, sondern eine mathematische Tatsache.

Und die Queen: Sie ist verantwortlich. Sie hat andere beauftragt und nicht richtig kontrolliert. Da gibt es nichts zu entschuldigen.

Rebel-Lion
Ha ha ha...

Die Überschrift möge man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. "Manager der Queen"
Bitte wer braucht eine Königin die Manager braucht ? - Ich glaube nicht das irgendetwas entschieden wird, ohne das die Queen davon weiß. Die TS sollte schon so viel Chuzpe besitzen, um die Dinge auch beim Namen zu nennen !

dermulla

"Alle unsere Investitionen sind geprüft und legitim", hieß es in der Stellungnahme."

Vielleicht legal aber deswegen noch lange nicht legitim. Gerade ein formales Staatsoberhaupt muß sich gefallen lassen an anderen Maßstäben als ein "Durchschnittsmillionär" gemessen zu werden.
Ein Staatsoberhaupt mit Steuervermeidungstricks untergräbt das Vertrauen in den Staat.

Marcus2
BBC hilft weiter

Das Schlimme ist nicht die lächerlich geringe Investition von 3200 Pfund in BrigthHouse. Die Firma wurde mit einer anderen,Threshers, von der Investmentfirma an der die Queen beteiligt ist übernommen, der Sitz aus Steuergründen verlegt, Gewinne heruntergerechnet indem sie mit Schulden belastet wurden und schließlich Threshers dichtgemacht. 6000 Arbeitsplätze weg.

physio4u
Nur bestehendes Recht

hat man Genüge getan.
U das ist es doch, was so stinkt an diesen Informationen... Geltendes Recht wurde nicht gebrochen, kann aber auch nur von Menschen oder Firmen genutz werden, die stinkreich sind, oder schon mal von einem Schalterbeamten von der Post gelesen, oder einer Krankenschwester, einer Altenpflegerin, die Offshore Geschäfte getätigt hat?!
Steueroasen in der EU gehören dicht gemacht, wenn nötig, das Land finanziell bestraft!
Es wird Zeit

Bernd39
Darf man noch hoffen?

Schon nach den ersten Meldungen hatte ich befürchtet, was sich ja jetzt bestätigt, daß wir wieder über Gott und die Welt (hier die Queen) informiert werden. Deutschland aber wieder mal ein Hort der Rechtschaffenheit bleibt. Was soll uns gestern ein Bericht aus Deutschland, als es noch um D-Mark ging?
Man kann sich sogar mit slchen Fragen ungestraft aus dem Fenster lehnen. Was ist mit Siemens oder Daimler? Was mit der Allianz?
Oder gar mit dem 100%igem Staatsunternehmen Bahn + Schenker und und und...
Was mit der Unzahl von "Vermögensmilliardären", die, wie eigentlich, mit ehrlicher Arbeit so ein Vermögen angehäuft haben.
Ich denke mal, bevor der Blick in die Ferne schweift, sollte doch die Goldader hier in Deutschland zu finden sein.
Oder erleben wir auch hier wieder Panama 2.0? Alle waren es, über uns reden wir nicht, könnte ja zu Klagen führen!
(Erinnert sich jemand an deutsche Namen aus diesen Papieren? Außer Roßberg, der auch noch in Monte Carlo wohnt.))

Koenigswasser
Na Gott sei Dank !

Die bösen Manager sind schuld. Diese Aussage wird wohl hoffentlich auch für Anschuldigungen bei evtl. Mitgliedern der Trump-Admin., bei ehemaligen Bundeskanzlern, bei Systembanken,... oder Fussballweltmeistern gültig sein. Oder wie Messi meinte: "... mein Papi hat das alles für mich erledigt...". Friede, Freude, Eierkuchen und waren es nicht die Manager, dann geht halt der Gärtner in den Knast (falls die Justiz dafür Zeit haben sollte um überhaupt ein Delikt zu erkennen, die Moral, an sich und nebenbei, ist ja sowieso s...egal).

yolo
Auch der Finanzadel ist verpflichtet

Egal wen es betreffen mag:
Es ist eine Entsolidarisierung mit dem Volk und dem Staat.
Es ist ein Losgelöstheit von unseren gültigen Systemen.
Es ist ein Networking des Establishment, das den Rest der Welt ausgrenzt.

Früher hieß es mal:
Adel verpflichtet!

Oder wie man es dem Adel im alten Preußen zur Pflicht machte:
„Die Vertheidigung des Staats, so wie die Unterstützung der äußern Würde und innern Verfassung desselben“. ( Von den Pflichten und Rechten des Adelstandes. (§ 1) Preußen)

Heute sollte der Finanzadel zumindest seinen finanziellen Beitrag über die Steuern entrichten.

R. Schmid
Noch Fragen?

Wieder einmal eine Diskussion um die Steuertricks von Superreichen und Großkonzernen. Und was ist passiert seit "Lux Leaks"? Was ist passiert seit den "Panama Papers"? Den Tricks wird angeblich nachgegangen, auch und vor allem auf europäischer Ebene. Und wer steht an vorderster Front der Aufklärer? Jean-Claude Juncker, ehemaliger Luxemburger Premier und immer noch Präsident der Europäischen Kommission. Noch Fragen?

Hepheistos

Und die Queen hat nichts davon gewußt? Aber wo die vielen Edelsteine und das Gold in dem großartigen und vielem Kronschmuck herkommt, weiß sie schon, oder will man mir jetzt erzählen, England oder Grossbritanien hätte da jemals etwas davon mit ehrlich erarbeiteten Geld bezahlt? In so fern, fährt sie doch mit der so typischen viele Jahrhunderte alten, englich-britischen Tradition fort, oder? Also dann weiter und jeder so, was er am besten kann. Oh it's so marvelous, isn't is?

nie wieder spd
Ja, ja ...

Das wird doch das Gleiche wie mit den Panama-Papers. In ein paar Wochen redet niemand mehr darüber und die Steuerterroristen machen einfach weiter.
Oder wird bei den Jamaikakoalitionären darüber verhandelt, wie man die Steuerhinterziehungen in Höhe von 150 Milliarden Euro pro Jahr demnächst verhindert?

yolo
Nichtwissenheit schütz vor Strafe nicht

ist ein alter Spruch, der heute noch jedem entgegen schlägt, wenn er unwissend eine Hehlerware erlangt hat.

Und der Madame?
Die war so unwissend, dass sich darauf wohl auch ein Ulli Hoeneß hätte berufen können, wenn er die Taktik der Queen zuvor angewandt hätte.
Aber ihm fehlt der echte Adelstitel.
So ein Pech.
Da überlegt man kurz:
Alle Menschen sind gleich.

Ach was, das war ja noch nie so.
Die einen predigen Moral und nehmen sie am wenigsten ernst.
Den anderen wird gepredigt und der geringste Fehler wird zum größten Desaster.

Und wehe, der kleine Mann hat auch nur eine Quittung vergessen dem Finanzamt zu übergeben!

Wenn man die Behörden noch ernst nehmen soll, dann sollten sie schleunigst bei den Großen durchgreifen und sich das Volkseigentum wiederhohlen!
Es gehört den Kindern, Armen, Arbeitenden und Kommunen!

Duisburg
Es ist einfach erschreckend,

wie leicht es Kriminellen gemacht wird, sich vor der sozialen Verantwortung zu drücken und der Allgemeinheit zu schaden.
Das mit den Steuerschlupflöchern ist schon so lange bekannt und es tut sich wenig.
Hier hätte die EU doch mal eine Daseinsberechtigung.

Tim1976
Die massive Berichterstattung...

...der ARD (auch in Form einer Sondersendung) irritiert mich persönlich.
Leider konnte ich - trotz der hohen Anzahl von Berichten - nicht eindeutig erkennen, ob die "Steuervermeidung" nun illegal, also strafbar ist, oder ob es sich "nur" um moralisch verwerfliche Handlungen handelt.
Falls nicht strafrechtlich relevant, ist doch eher dem Gesetzgeber ein Vorwurf zu machen, als denen, die legale Schlupflöcher nutzen.
Ich selber bin dich auch meinem Steuerberater dankbar, wenn meine Steuerschuld möglichst gering gehalten wird!?

Gast
Mühle auf! Mühle zu!

Und schon wieder einen "Stein" verloren. Diese Zwickmühle ist in Form der Steuervermeiding nur eine Fasette im Krieg Reich gegen Arm.
Und alles ist legal, denn die vom Volk zu wählenden "Gesetzgeber" sind selbst ein Teil der "Armee der Reichen", die sie auf die modernen Sklaven loslassen.
Wie und wen man auch wählt, man wird an der Tatsache, daß die Macht bei den "Reichen", den Oligarchen und den Konzernen liegt und nicht beim "Souverän- Volk " , nicht weg wählen können.
Demokratien sind da besonders lohnenswert. Links Diktaturen lässt man scheitern, wenn sich in und mit ihnen kein Geld machen läßt.
Die "Reichen" sind das Krebsgeschwür dieser Welt. Krebs lässt sich nicht heilen und somit wird der gesamte Organismus, der sich Welt nennt, sterben.

Hackonya2

Unglaublich aber uns sollten in erster Linie Namen aus Deutschland mehr interessieren, damit man weiß, wen man so trauen kann oder mit welchen man besser nichts zu tun haben sollte.

Messi
Kommt da noch was, oder nur heisse Luft?

Konkret sollen rund 3200 Pfund an einen Einzelhändler für Haushaltsgeräte und Elektronik geflossen sein, dem vorgeworfen wird, Kunden durch hohe Zinssätze auszunutzen.

Ich verstehe ja dass man nun ausgiebig publizieren muss. Schliesslich waren Journalisten über ein Jahr lang aktiv. Und die wollen auch bezahlt werden.

Aber wenn der Kern solcher Meldungen ist, dass etwa die Queen ganz 3200 Pfund!! aus welchen Gründen auch immer an einen Wucherer bezahlt hat muss man sich schon fragen welchen Sinn das Ganze hat. Bis jetzt scheint da wohl etwas künstlich aufgebauscht zu werden.

Publizieren einfach um des publizierens Willens, das kann es doch nicht sein. Dafür sind die Gebührengelder zu schade. Wenn illegale Aktivitäten aufgedeckt werden muss man das unbedingt tun. Aber bis jetzt - irgendwie nur heisse Luft.

lh
@Rebel

Ja, man kann auch die Frage stellen, wer braucht heute noch Königshäuser, geschweige denn solche Art Manager?
Was diese überflüssigen Königshäuser den Bürgern an Steuergeldern kosten! Ich frage mich immer für was man diese Leute braucht?
Seltsam, jeder Bürger muß seine Verhältnisse bis ins Detail offen legen und hier schaut man erst gar nicht hin!

Account gelöscht
"Paradise Papers":Kritik an Managern der Queen....

Die englische Queen,Bono und wer sonst noch ?
Da werden sicher auch einige Größen in Deutschland,ob der Veröffentlichung ins Schwitzen geraten.Man denke nur an Leute aus dem Medien,der Musikszene oder "Stars" aus dem überreichlichen Soapbereich.

Allerdings gibt es Niedrigsteuerzonen auch in Europa und in Deutschland,Monheim ist so eine.Und Unternehmen vergeben gern Kredite ,zwischen ihren Unternehmensteilen,wenn sie sich in unterschiedlichen Ländern befinden.Dann kann der Zinszahler gegenüber dem Finanzamt einen Verlustvortrag geltend machen.Bei dem Unternehmensteil,der die Zinsen empfängt,gelten dann im Ausland meist niedrigere Steuersätze(Niederlande).
Das ist alles "legal".

Izmi
Die Anderen

Ah! Endlich ein Forum zu den "Paradise-Papers". Die Queen, Bono, Russenkontakte (mit Schröder) - halt! Gauselmann ist auch dabei. Aber sonst scheint die BRD ein Hort der Rechtschaffenen zu sein. Kein aktiver deutscher Politiker unter den immerhin 150 weltweit? Man glaubt es kaum...

un pirata
Trump , Queen und Appel.

US-Präsident Donald Trump, die britische Königin Elizabeth II. sowie Geschäftsführer solcher Unternehmen wie Apple und Uber. Demnach soll die Queen laut Angaben des ICIJ im Zeitraum zwischen 2004 und 2005 circa 10 Millionen Pfund Sterling aus ihrem Privatfonds an Fonds auf den Kaiman- und Bermuda-Inseln überwiesen haben.

Jürgen Schwark
Jetzt aber schnell abblocken

Laut Spiegel hat der noch amtierende
Justizminister ,,H. Maas" erklärt das volle
Aufklärung und Transparenz erforderlich sei! 4 Jahre hat man ihn daran gehindert!
Der Druck von Schäuble muss,, wohl gewaltig gewesen sein"! Wie war das noch mal mit 7000€ für ein Essen als Parteispende für die SPD! Rest ist bekannt!
Eine große Koalition mit 2/3 Mehrheit macht das möglich! Der Rest wird mit
T.de. M. als Innenminister unter den Tisch
gekehrt! Was die Queen angeht weis jeder das es ,,Königliche Stadtbezirke " in London gibt, aber nicht erst seit ein paar Jährchen!
Das hat mit der Queen nichts zu tun, denn Sie ist es ja seit O. Cromwell nicht mehr!
Die Königin und Regierungschefin!
Sie hätte das ein wenig anders gehandthabt! !

BlueAngel
Was sich hinter der glitzernden

Fassade der Königin oder Ihrer Manager abspielt, kann doch niemand behaupten, die Queen hätte von alldem nichts gewusst. Es ist doch merkwürdig, welch unglückliche Situation jeden Arbeitnehmer treffe, der seine Steuern gleich abgezogen bekomme, bevor sein Geld auf dem Bankkonto eintrifft. Wenn umgedreht der Arbeitnehmer keine Steuern mehr bezahlen möchte, muss er doch "Schwarzarbeit" nachgehen. Die Folgen sind doch jeden bekannt. Was hier in dem TS vorgestellt werde, ist doch nur den Personenkreis vorbehalten, die der Selbständigkeit unterliegen und somit alle der ihnen zur Verfügung stehenden rechtlichen Möglichkeiten nachgehen, welche ihnen der Gesetzgeber ermöglichte. So wie Herr Prof. Kirchhof von der Uni Heidelberg in der SZ vom 26.09.2017 schreibt:" Das Leben ist ein Spiel zwischen Offenheit und Geheimnis". Das Geheimnis hat der Gesetzgeber legalisiert. Wer ist der Gesetzgeber, die gewählten Volksvertreter und die dann dem Lobbyismus unterlegen sind!!!

MK Ultra Slim
praktisch

man/frau muss eben nur für alles seine/ihre leute haben. vatikanbank oder weltbank sind auch ganz harmlose vereinigungen. andere (juncker) ermöglichen es konzernen wie amazon oder ebay unter 1% steuer für ihr zerstörerisches geschäft in europa zu entrichten. verkommenheit regiert die welt.

Gast
Man sollte nicht auf die Queen schauen,

sondern darauf, warum die Gesetze so sind, wie sie sind.
Die EU wurde geschaffen, um die Freizügigkeit des Kapitals (Geldkapital, Humankapital(= Billiglöhner)), zu gewährleisten.
Da wo nicht die Junckers, als Finanzminister direkt Nichtbesteuerung aushandelten, liess man sich von KPMG, E&Y, PWC,,, bei der Gesetzesausarbeitung helfen.

Demokratieschuetzerin2021
Einfach nur Wahnsinn und hochkriminell was hier läuft

Einfach nur Wahnsinn und einfach nur kriminell, was hier abgeht. Ich fange mal mit dem hier an:

http://www.tagesschau.de/ausland/paradisepapers-queen-101.html

Nach der Veröffentlichung der "Paradise Papers" und möglicher Verbindungen der britischen Königin Elizabeth II. wird in Großbritannien Kritik laut. "Es gibt eine Regel für die Superreichen und eine andere für den Rest, wenn es darum geht, Steuern zu bezahlen", sagte der britische Oppositionsführer Jeremy Corbyn von der Labour-Partei.

sowas ist in meinen Augen eigentlich total illegale und eu-rechtswidrige zwei-Klassen-Justiz. Sowas muss beendet werden und es muss EINE Regel fuer alle Steuerzahler geben. Es kann nicht sein, dass sich Reiche in Noch-GB einfach einen schlanken Fuß machen können in Sachen Steeurn zahlen. Auch da muss viel härter rangegangen werden. Diese Steuervermeider gehören geschnappt. In diesem Fall von der Queen also diese Manager von der Queen.

Da wundert mich nichts, wenn Schottland weg will.

Demokratieschuetzerin2021
Gibt es in England auch was im Strafgesetzbuch dazu??

Weiterhin frage ich mal zu dem hier:

http://www.tagesschau.de/ausland/paradisepapers-queen-101.html

Konkret sollen rund 3200 Pfund an einen Einzelhändler für Haushaltsgeräte und Elektronik geflossen sein, dem vorgeworfen wird, Kunden durch hohe Zinssätze auszunutzen.

ist sowas nicht auch in England strafbare Bestechlichkeit?? Denn hier bei uns in Deutschland wäre sowas strafbare Bestechung und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr (§§ 299 StGB und 261 StGB) und es wäre hier bei uns sogar Geldwäsche (§ 261 StGB).

Wie schaut es mit dem Strafgesetzbuch in England aus?? Gibt es da was ähnliches?? Und ob dass hier:

http://www.tagesschau.de/ausland/paradisepapers-queen-101.html

Nach dem Bericht bestätigte das Herzogtum Lancaster, das die Vermögen der britischen Monarchie verwaltet und vermehrt, Investitionen in Übersee gemacht zu haben. Sie seien aber rechtens.

die Gerichte in England genauso sehen?? Ich weiss es nicht.

karlheinzfaltermeier
Na endlich....

liefert die TS wieder etwas über eine Person, die man kennt und über die oder deren Angestellten man sich wieder als Moralist aufspielen kann, nicht wahr? Wie einfach doch die Welt ist! Vielleicht sollte man sich darüber Gedanken machen, warum ein sehr guter Jurist lieber das Angebot aus der Wirtschaft annimmt, statt in einem Ministerium erleben zu müssen, wie er gegen Windmühlenflügel der Lobbyisten kämpft? Die "paradise-Papers" beweisen nur wieder, wie wirksam die Tätigkeit der Lobbyisten ist und nur Naive glauben, daß sich das auf eine Auftragserteilung oder Bestellung beschränkt! Jede Mitwirkung an Gesetzen und Abkommen ist weitreichender und schwerwiegender - und vor Alllem nie beweisbar!