Ihre Meinung zu Presse zu Juncker: Zwischen "gut in Form" und "rosa Szenarien"
Schaffen es die EU-Staaten, trotz Brexit-Schocks und Haushaltsproblemen eine gemeinsame Vision für ein geeintes Europa zu finden? Kommissionspräsident Juncker hat seine Vorstellungen skizziert. Die Reaktion der europäischen Presse ist gespalten.
auch das die Bulgaren als erstes Geld wittern ;-), natürlich ist das ein rosaroter Traum der von irgendwem bezahlt werden muss.
Schäuble sagt die Menschen müssen dazu mitgenommen und gefragt werden und mit Ihnen geredet werden so Sinngemäß.
Leider hatten die Gründungsväter das in Deutschland wohl vergessen, ich kann mich nicht erinnern das jemand gefragt wurde.
Und das schlimmste ist eigentlich die Erweiterung auf 30 ohne die Probleme von 27 vorher zu klären.
Stellt sich am Ende immer die Frage, wer muss das bezahlen, ich hab so eine Idee.
Gruß