Bei Protesten von Linken und linksextremen Gruppen kam es zu Ausschreitungen.

Ihre Meinung zu Linksextremismus: Eine unterschätzte Gefahr?

Die Debatte um linke Gewalt ist nach den Krawallen beim G20-Gipfel voll entbrannt. Die überwiegende Mehrheit linksextremer Straftaten ereignet sich im Umfeld von Demonstrationen - und steigt seit Jahren. Von Melanie Bender und Andrej Reisin.

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35 Kommentare

Kommentare

Jürgen Hodentöfer
Gefahr des Linksextremismus unterschätzt

Der schleichende Linkstrend in der Gesellschaft hat die Gefahr des Linksextremismus deutlich vergrößert. Ich hoffe, dass linke Parteien bei der kommenden BT-Wahl endlich die Quittung erhalten werden.

ednew

Ich bin nach wie vor der Meinung, dass in den Köpfen der Linksextremisten das Gedankengut der RAF vorherrscht. Wohin das dann führen kann haben wir ja gesehen. Auch hier gilt: Wehret den Anfängen!

Bowerman
Links... Rechts... Terrorist ist Terrorist...

und die muss man bekämpfen. Weimar lässt grüßen.

Autograf
Statistiken

Seit Jahren höre ich, dass die Anzahl "rechtsradikaler" Straftaten deutlich höher ist, als die "linksradikaler". Hierbei wird zu Recht und unbedingt notwendig jede Hakenkreuzschmiererei auf einer Hauswand (Sachbeschädigung und das Hakenkreuz ist an sich strafbar) und erst recht jeder umgeworfen Grabstein auf einem jüdischen Friedhof (Störung der Totenruhe) genauso gezählt wie Brandsätze gegen Flüchtlingsheime. Das alles ist richtig und muss so sein. Aber zur Messung des Gewaltpotentials tragen diese Statistiken nicht bei, solange nicht auch jeder Stein gezählt wird, der bei einer Demonstration geworfen wird, jeder Demonstrant, der sich nur mit sanfter Gewalt von den Schienen zerren lässt usw. Wir wissen daher wenig, über das tatsächliche Gewaltpotential auf beiden Seiten. Würden die Hakenkreuzschmierer und Grabsteinumwerfer (Gewalt gegen Sachen) auch Steine auf Menschen werfen? Würden sie auch tatenlos zusehen, wenn dies jemand direkt neben ihnen tut und demjenigen dann Deckung geben?

yolo
Links ebenso ein Teil des gefährlichen Extremismus wie rechts

Extremismus ist und bleibt eine Gefahr für die Bevölkerung und ihren Frieden.
Wer glaubt, er müsse mit Gewalt seine eigenen politischen od religiösen Bestrebungen umsetzen, ignoriert die Gesamtheit eines Volkes und damit klar die Demokratie. Somit ist jeder extremistische Angriff ein Angriff auf die Demokratie.
Die DDR-Bevölkerung hatte damals beispielhaft gezeigt, wie es auch anders geht.
Nicht Demonstrationen sind das Problem, sondern die Gewalt, die aus diesem Pool heraus begangen wird.
Was mich wundert, ist, dass immer wieder Gegendemonstrationen am selbigen Tag und Ort zugelassen werden. Oft liegen nur wenige Straßenzüge dazwischen. Das müsste aus meinem Empfinden heraus verboten werden. Gegendemonstrationen ja, aber dann anderorts oder zu einem anderen Zeitpunkt. Gegendemonstranten stören nicht selten den eigentlichen Demozug in ihrer Ausübung der Meinungsfreiheit und bleiben zusehends mit einem Gewaltpotenzial eine Gefährdung für den unbeteiligten Bürger und die Schutzkräfte.

Rumpelstielz
Es scheint eher so...

das eine Gesellschaft, die sich so gern in Sicherheit und Annehmlichkeiten wiegt, auch in der Gefahr Einschätzung spaltet.
Wir hier im Westen stoßen uns an den wenigen Augenblicken, wo dann mal blutige oder brennende Fetzen fliegen - die stille Unterwanderung stört uns weniger.
Rechte Kreise, die Radau machen und heimlich hoffen die Volksgemeinschaft möge sie endlich auf den Schild heben. Linke Grüppchen, die auf den eigenen Nabel starrend auf den Tag der Weltrevolution warten, religiöse Eiferer, die auf den Tag der Gottes (Rechts) Herrschaft lauern und jeweils das ihnen angemessene zu tun suchen, den Dingen voran zu helfen, die da kommen müssen.
Das sind alles Sektierer, von denen unterschiedlich Gefahr ausgeht, aber die jeweiligen Gewalttäter sind allemal nur die sichtbare Spitze des Eisberges.

Einfach Unglaublich
Es bleibt abzuwarten ...

... ob nun auch in den Medien Hausbesetzungen und Verstöße gegen das Versammlungsgesetz als das beschrieben werden was sie sind, nämlich Straftatbestände oder als linkes "Engagement" verharmlost werden.

Chaostage, 1. Mai Krawalle und die rote Flora sind nicht hinnehmbare Angriffe auf den Rechtsstaat, die von den zuständigen Landesregierungen hingenommen wurden.

Es ist zweifelhaft, dass sich nach den Gewaltexzessen von Hamburg daran etwas ändern wird.

Account gelöscht
Links sowie auch Rechstextremismus

sind eine große Gefahr für die Demokratie. Hierauf muss der Staat mit Wachsamen Auge
blicken. G20 Hamburg sollte eine eindeutige Warnung sein wo das hinführen kann.M.M.

Seacow

Linksextremistisches Gedankengut ist in der Gesellschaft weit verbreitet und auch akzeptiert. Meine Stadt ist mit linksextremistischen Sprüchen zugekritzelt und in den Medien wird Linksextremismus romantisiert und verklärt.
Das liegt daran, dass Deutschland bisher das Glück hatte, beim Linksextremismus nur die vorletzte Stufe erreicht zu haben und nicht wie beim Rechtsextremismus die letzte.

KU
Zu "semipermeabel" um 08:26 Uhr

Sind für Sie Polizisten keine Personen?
Im Übrigen stimme ich Ihnen zu. Gewalt bleibt Gewalt und damit Straftrat. Rechtlich gibt es, zum Glück, keinen Unterschied, wer Straftaten begeht und aus welchem Grund. Allerdings zweifel ich manchmal, ob dieser rechtliche Grundsatz tatsächlich konsequent eingehalten und durchgesetzt wird.

karlheinzfaltermeier
Ein Vergleich....

von linken oder rechten Straftaten ist so lange irrelevant, so lange nicht der gleiche Maßstab angewendet wird! Hakenkreuz-Schmierereien sind eine Straftat, ein roter Stern aber nicht. Hitler-"Gruß" ist eine Straftat, die erhobene linke Faust aber nicht, usw. Ich entschuldige rechten Terrorismus nicht, aber für mich ist immer noch ein Unterschied, ob unentschuldbare Brandstiftung in einem unbewohnten Gebäude ausgeübt wird und Grabsteinebeschmiert und umgeworfen werden, oder ob auf Polizisten Steine und Molotow-Cocktails geworfen, mit Zwillen beschossen oder Feuerwehrleute bei ihrer Tätigkeit behindert werden.

yolo

Moralische Gewalt u die daraus resultierenden Probleme d. Justiz
Moralisierte Gewalt ist das eigentliche Problem.
Linke neigen im Allgemeinen dazu, linke Gewalt zu legitimieren, weil sie sie mit Moral
zu unterstreichen versuchen.
Es gibt aber keine moralische Gewalt.

Ernst-
Nur geringe Terrorgefahr von links

Gemäß Duden ist Terror:
1. [systematische] Verbreitung von Angst und Schrecken durch Gewaltaktionen (besonders zur Erreichung politischer Ziele)
2. Zwang, Druck [durch Gewaltanwendung]
3. große Angst
4. a. (umgangssprachlich) Zank und Streit
b. (umgangssprachlich) großes Aufheben um Geringfügigkeiten

Nach dieser Definition war in meinen Augen das, was Linksextreme zum G20 Gipfel in Hamburg getan haben Terror. Genau so wie es auch die Aktionen zur EZB Eröffnung und zum 1. Mai waren. Selbst die Aktionen, die Drohungen beinhalten, von Linken gegen AfD Mitglieder wären demnach Terror.
Und wie soll man Drohungen von Linksextremen gegen Hotels, in denen AFD Veranstaltungen abgehalten wurden anders als Terror bezeichnen.
Damit wäre nach dieser Definition doch die Terrorgefahr von Links nicht geringer.

Ich denke, man sollte den Bergriff Terror nicht zu eng sehen, denn wie sagt man so treffend: Wehret den Anfängen!

skydiver-sr
Schon lange

...besteht die Gefahr des Linksextremismus und Islamisten und Rechten.
Aber da dieser Staat sich nicht wirklich wehrt,macht jeder was er will

seth
schoener artikel

das ist mal ein aus meiner sicht guter artikel. er haelt sich mit interpretationen und wertungen zurueck. er nennt die zahlen, beschreibt sachlich relationen, benutzt keine ueberfluessigen effekte bei diagrammen, verharmlost nicht und bauscht nicht auf. und es wird sogar die herkunft der statistik und ihr stellenwert beleuchtet.
endlich werden auch mal wieder im text externe links gesetzt.

weiter so!

ps: dass ein (sachlicher bzw. nicht-wertender) artikel nun von einigen linken und einigen rechten jeweils als bestaetigung ihrer meinung angesehen wird, liegt in der natur der sache.

karlheinzfaltermeier
@yolo um 09:47 Uhr

Sie haben vollkommen recht, daß es keine moralische Gewalt gibt! Aber genau auf dieser Behauptung basieren z.B. die Benes-Dekrete und führten in der Folge zu Massenmord an Sudetendeutschen und Plünderung usw., auch wenn es nur ein Echo auf noch schlimmere Verbrechen war, die von der deutschen Bevölkerung vorher zumindest geduldet bzw. akzeptiert wurden.

Skywalker
@Jürgen Hodentöfer

"Der schleichende Linkstrend in der Gesellschaft hat die Gefahr des Linksextremismus deutlich vergrößert"

Ich sehe statistisch in der Gesellschaft keinen Linkstrend. Eher einen moderaten rechts/Mitte Trend, nicht nur in D, sondern europaweit...

Auch die Statistik mit den Vorfällen zeigt für mich in den letzten Jahren keinen Aufwärtstrend, sondern eine Seitwärtsbewegung. Einen Sprung mit Tendenz gab es nur von 2005-2009, der von mir aber nicht bewertet werden kann, da mir nicht klar ist wo wir bis 2001 her kamen...

Thomas Wohlzufrieden
Extrem ausgelegt

Gewalt ist Gewalt, und hat nichts mit der politischen Ausrichtung zu tun. Die Politische Einstellung ist eine Privatangelegenheit, von daher ist es absolut in Ordnung, wenn Personen auch extrem rechte oder linke Gesinnungen haben, solange sie sich im Rahmen der geltenden Gesetze halten. Überschreiten sie diese Grenze, sind sie weder rechte noch linke, sondern ganz gewöhnliche Strafttäter. Der Begriff "rechte oder linke Straftäter" stellt nach meiner Meinung nach Menschen mit extremen politischen Ausrichtungen unter Generalverdacht, auch dann, wenn sie sich im Sinne des Gesetzes nichts zu Schulden kommen lassen.

pandarus
@Seacow

"Das liegt daran, dass Deutschland bisher das Glück hatte, beim Linksextremismus nur die vorletzte Stufe erreicht zu haben und nicht wie beim Rechtsextremismus die letzte."

Haben wir nicht ?
Was ist den Ihre letzte Stufe ? Diktatur ?
Hatten wir, 36-45 und 45-89
Krieg ? 39-45 und '45-89' in Stellvertreterkriegen (Vietnam krieg, Afghanistan ...)

Oder meinen Sie die Verfolgung von "anderen"?

Die Rechten sagen KZ , die Linken Gulag darin landen alle, die gegen das System oder kurz "anders" sind.

Für mich ist keins dieser Verbrechersysteme besser oder schlechter und ich meine wir hatten alle Stufen dieser Regime von im 20 Jh. direkt vor der Haustür, bzw. am eigen Leib erleben dürfen.

Der einzige unterschied über 33-45 wird mehr geredet (auch international) und mehr *Puhhh* geschrien und ist daher eher /stärker in den Köpfen.

jiha
Eine Zahl fehlt leider...

... nämlich die der Toten.
Dann wäre einigen Kommentatoren nämlich auch bewusst, dass sich rechtsextreme Straftaten eben nicht auf "Hackenkreuzschmierereien" reduzieren, während die linken Chaoten hier wenigstens eine Hemmschwelle noch zu akzeptieren scheinen...

Gast
Was ist Gewalt?

Aus dem Online-Duden:
"1) Macht, Befugnis, das Recht und die Mittel, über jemanden, etwas zu bestimmen, zu herrschen
2) unrechtmäßiges Vorgehen, wodurch jemand zu etwas gezwungen wird
[gegen jemanden, etwas rücksichtslos angewendete] physische oder psychische Kraft, mit der etwas erreicht wird
3) (gehoben) elementare Kraft von zwingender Wirkung"

1) Das, was oft als "legitime Gewalt" gesehen wird. Dass Polizei, die entgegen der Legislative und Judikative ein angemeldetes und genehmigtes Camp angreift, neulich dazugezählt wird, wundert mich.
2) Im Artikel zentraler Aspekt. Man beachte: Gewalt richtet sich gegen Menschen.
3) "Naturgewalten" - wobei man Dürren durch Klimaerwärmung, die aktuell Menschen in Kenya/Somalia die kein Geld haben um in die nächste Stadt zu fahren und Essen zu kaufen das Leben kosten, durchaus als menschengemacht auffassen sollte.

Ich sehe nicht, dass Landfriedensbruch (d.h. unangemeldete Demonstration) oder Sachbeschädigung unter diese Gewaltdefinition fallen.

Andi75
re Jürgen Hodentöfer um 7:47

"Der schleichende Linkstrend in der Gesellschaft hat die Gefahr des Linksextremismus deutlich vergrößert. Ich hoffe, dass linke Parteien bei der kommenden BT-Wahl endlich die Quittung erhalten werden."

Ein paar Fragen Herr Hodentöfer: was hat Linksextremismus mit linken demokratischen Parteien zu tun?
Hat Rechtsextremismus laut Ihrer Logik dann auch was mit rechten demokratischen Parteien zu tun?
Sie beklagen einen schleichenden Linkstrend in der Gesellschaft. Wenn dem so ist, wieso glauben Sie, dass linke Parteien bei der nächsten Bundestagswahl weniger gewählt werden, als bei der letzten Bundestagswahl? Ihre Logik erschließt sich mir nicht so ganz.

deutlich
Jede Art von gewalttätigem Extremismus

ist gefährlich und gehört geächtet und von einer wehrhaften Demokratie verfolgt. Es geht immer auch drum, Angst und Meinungsunterdrückung zu verbreiten, ob in "national befreiten Zonen", ob mit "Scharia-Polizei oder ob mit Drohungen gegen Wirte, die z.B. AfD-Veranstaltungen in ihren Räumen zulassen. Da sind die Linksextremisten keinen Deut besser, wenn es drum geht, unliebsame Meinungen zu unterbinden, indem sie drohen, Stadthallen abzubrennen

ladycat
@ deutlich

Völlig richtig!
Auch als konservative Bürgerin habe ich das Recht auf Meinungsfreiheit und Versammlungen. Diese Rechte dürfen von den gewalttätigen Linken nicht eingeschränkt werden.

poacher
Solange linksextremes

Gedankengut noch chic gilt, insbesondere fast komplett bei Der Linken, in großen teilen bei den Grünen und sporadisch bei den Roten, wird sich nix ändern.

Hanno Kuhrt
10:52 von jiha

Eine Zahl fehlt leider...
... nämlich die der Toten.
Dann wäre einigen Kommentatoren nämlich auch bewusst, dass sich rechtsextreme Straftaten eben nicht auf "Hackenkreuzschmierereien" reduzieren, während die linken Chaoten hier wenigstens eine Hemmschwelle noch zu akzeptieren scheinen...
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Sind 65 Fälle von Mord durch linke Gewalt weniger schlimm?
Was soll diese Verharmlosung-es sind auch durch linke Gewalt mehr als genug Menschen getötet worden.
Oder macht es hier wieder einen Unterschied, ob ein US-Soldat aus linksextremistischen Gründen getötet wird, oder ein Asylbewerber aus rechtsextremistischen?
Genau diese Sichtweise führte dazu, dass linke Gewalt immer verharmlost wurde. Mord ist Mord = ein Verbrechen.

https://bibliolinx.wikispaces.com/Todesopfer+linker+Gewalt

Erich78
Deutsches Problem

Wir haben in Deutschland das generelle Problem, Dinge in der öffentlichen Wahrnehmung erst dann als "Gefahr" zu erkennen, wenn es einen Anlass gibt, obwohl die "Gefahr" schon länger vorhanden ist.
Im Zuge der 68er, war der Terror der RAF der Anlass zum scharfen Kampf gegen links durch die folgenden Regierungen. Die Öffentlichkeit hat dies auch gutgeheißen. Nach Rostock und mehreren anderen Vorkommnissen war es die Gefahr von rechts, was aber zu kurz beachtet wurde, wie man an den Vorkommnissen um NSU momentan sehr gut sieht.
Jetzt der G20 Gipfel, bei dem zwar die Wenigsten der gewalttätigen Demonstranten deutsche Linksextremisten, sondern z.T. eher zufällige Krawallmacher und ausländische Gewalttouristen waren, aber es ist dennoch ein Anlass linksextremistischen Terror wieder in den Fokus zu stellen.
Liebe Medien, Regierung, BKA, LKA's, BND...Terror ob von links oder rechts, sollte in der Berichterstattung und Verfolgung permanent gleichstark sanktioniert und beachtet werden.

Gast
Deutsches Interpretationsproblem

Es ist m.M. ein sehr deutsches Problem Straftaten in eine bestimmte Kategorie der "Gesinnung" einordnen zu müssen. Aus welchen Gründen ein Täter handelte, Religion, Politischer Gesinnung oder einfach einen schlechten Tag gehabt, ist bei Gewalttaten dem oder den Opfern und deren Angehörigen in der Regel egal. Das sollte es auch bei der Strafverfolgung und Verurteilung sein. Einzige Ausnahme: Der Täter ist seelisch unzurechnungsfähig.

KarlderKühne

Diese Chaoten als Links oder Rechts einzustufen ist Blödsinn. Sie haben weder mit linkem noch mit rechtem Gedankengut was am Hut. Es sind einfach nur Randalierer, Gewalttäter und Verbrecher.

Theodortugendreich
@thomas Wzf "Nicht die Gesinnung der Rechtsbruch ist verwerflich

Sie sagen es.

zabamoi
10:40 von Thomas Wohlzufrieden

Stimme voll und ganz zu. Das ist m.M. nach bisher der klügste Kommentar zu dem Thema.

Peter Kock
Eine unterschätzte Gefahr ?

Das sind nur Randalierer die sogar teilweise aus anderen Ländern anreisen um sich austoben zu können. Dann wird darüber bereichtet ...... dann vergeht viel Zeit ..... und dann ist mal wieder nichts passiert und alle Verursacher sind bei der nächsten Demo wieder dabei und randalieren wieder !

jukep
10:40 Thomas Wohlzufrieden

Gewalt ist Gewalt genau so ist es....
stimme ihrem Kommentar vollkommen zu.
Dieses rechts - links einteilen ist schlicht ein Unding.
Diese Einteilung dient lediglich dazu je nach Parteizugehörigkeit diese Taten auszuschlachten um dem Finger auf die jeweils andere Seite zu zeigen ohne was zu verändern.
Seltsamerweise bleiben die Straftaten von der Mitte z.Bsp. denen in Nadelstreifen (Mafia) oder Betrug im Bankensektor oder wie zur Zeit im Automobilsektor oder Tier- und Lebensmittelskandale usw. außen vor. Wie groß sind da die Schäden, wer wird geschädigt, wer bezahlt für die Schäden usw. Also halten wir fest Straftat bleibt Straftat ob von links, recht oder mittig.

kommentator_02
Autograf, 09:15

||Wir wissen daher wenig, über das tatsächliche Gewaltpotential auf beiden Seiten. Würden die Hakenkreuzschmierer und Grabsteinumwerfer (Gewalt gegen Sachen) auch Steine auf Menschen werfen? Würden sie auch tatenlos zusehen, wenn dies jemand direkt neben ihnen tut und demjenigen dann Deckung geben?||

Im Artikel steht doch deutlich lesbar:
"der Anteil von Gewalttaten gegen Personen, bei denen lebensbedrohlichen Verletzungen zumindest billigend in Kauf genommen wurden, lag im rechten Spektrum bei 33,8 Prozent. Derselbe Anteil lag bei linken Gewalttaten gegen Personen bei zehn Prozent."

eine_anmerkung
um 07:47 von Jürgen Hodentöfer

>>"Der schleichende Linkstrend in der Gesellschaft hat die Gefahr des Linksextremismus deutlich vergrößert. Ich hoffe, dass linke Parteien bei der kommenden BT-Wahl endlich die Quittung erhalten werden."<<

Der Aussage kann ich mich nur vollumfänglich anschließen.