SPD-Kanzlerkandidat Schulz hat beim Treffen mit dem französischen Präsidenten Macron einen demonstrativen Schulterschluss gesucht und Gemeinsamkeiten bei der Europapolitik betont. Und lieferte dabei auch einen Seitenhieb auf die Kanzlerin.
Die Zukunft Europas sehe ich eher bei gemeinsamer, also linker und linksliberaler Politik, nicht bei den Konservativen. Wie es europäisch weiter geht, ist ja klar: wir brauchen einen europäischen Finanzminister, eine europäische Geldmarkt-Anleihe in Euro und ein Investitionspaket für die ganze Eurozone.
Ich würde mir wünschen, dass Martin Schulz jetzt Gas gibt und in den 9 Wochen bis zur Wahl ungefähr mit Merkel gleichzieht.
das nenne ich wohl eher den Punkt warum Sie immer weiter in den Keller gehen, es geht um eine Bundestagswahl und nicht um eine Europawahl.
Dem Bürger wird nämlich bewusst das es jemand finanzieren muss, und das soll dann Deutschland sein.
Sie hätten Ihren Posten in Brüssel besser behalten sollen.
Gruß
Schulz und Macron haben politisch viel gemeinsam. Den großen Sie Macrons im demokratischen Wettstreit um das Vertrauen der Bevölkerung wird Schulz in der Form aber leider nicht kopieren können. Zu fest sitzt die deutsche Chefin im Sattel.