Ein Auto steht in einer Straße in Cienfuegos (Kuba)

Ihre Meinung zu Trump weicht Kuba-Annäherung auf

In Obamas Amtszeit endete die Eiszeit zwischen Washington und Havanna. Präsident Trump will sich nun davon abgrenzen und verschärft unter anderem wieder die Reisebestimmungen - eine komplette Abkehr von der Politik seines Vorgängers bedeuten die Änderungen aber nicht.

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9 Kommentare

Kommentare

Gast
Wie immer Selbstdarstellung

Da wird wieder ein Thema zur Selbstdarstellung ausgeguckt. Natürlich ist alles, was Obama angepackt hat "ein schlechter Deal" und muß revidiert werden. Letzlich schreckt er aber vor wirklich einschneidenden Maßnahmen zurück und läßt das meiste im Kern wie es ist. Reine Symbolpolitik, um sich als Macher zu präsentieren. Einfach nur traurig. Sad!

Axtos
Schade...

Hoffentlich geht die Trump Regierung nicht weiter in diese Richtung.

kommtdaher

Das sind schlechte Nachrichten für Kuba. Amerikaner und amerikanische US Dollar fließen so langsamer ins Karibikland.

Allahkadabra
Mit 70 Jahren

ist dieser Mann der Beweiss, dass man auch im Alter komplett merkbefreit und ohne jeglichen Zuwachs an Lebenserfahrung durch Leben plumpsen kann. Dass man allerdings mit dieser geballten Anhäufung an Inkompetenz in ein solches Amt stolpert, makiert einen in der gesamten Historie dieses Planeten kaum zu überbietenden Tiefpunkt. Ich bin mir sicher, dass die Menschheit entsprechend diese Entscheidung wahrnimmt, also weitestgehend ignoriert.

ofarrill
kommunistischer Inselstaat?

Entweder Sie waren noch nie auf Kuba, oder Ihnen ist nicht geläufig, was es mit Kommunismus auf sich hat. Bitte bemühen Sie sich um korrekte Terminologie!

Internetnutzer
Keine rein privaten Reisen?

So können US-Amerikaner auch weiterhin unter bestimmten Bedingungen nach Kuba reisen, etwa wenn sie Familienmitglieder besuchen wollen oder an einem kulturellen, religiösen oder akademischen Austauschprogramm teilnehmen.
Heißt das, das man als US-Bürger nicht einfach "nur so" als Tourist nach Kuba reisen darf?

florreknirb
gut ?

... schade das die welt rund ist.

andernfalls könnte man trump für seine isolierpoltik in die ecke stellen!

vermutlich sitzt dieser "politiker" in seinem goldenen käfig und agiert wie ein trotziges,kleines kind.

herr trump mit isolation macht man die welt groß und sein eigenes land sehr klein.

herr trump bleiben sie in ihrem käfig.
mit ihren gebrochenem flügel-in hinsicht auf ihre weltpolitik - kommen sie nicht weit.

Old Lästervogel
Das war ja wohl klar, dem Erzfeind vergangener Tage

muss von Trump natürlich Grenzen aufzeigen. Ob er sich damit einen Gefallen tut, sei dahin gestellt.
Herrlich übrigens die Äusserungen des australischen Regierungschefs beim Besuch bei Trump, als es um Beleibtheitswerte ging. Er sagte in etwa: es gibt richtige und Fake-Umfragen. In den richtigen Umfragen würden er und Trump ganz prima abschneiden, nämlich bei den Umfragen in den sozialen Netzwerken. Dort gäbe es ja schliesslich auch einen russisichen Freund, es ist somit ganz einfach zu gewinnen - selten so gelacht (Trump übrigens nicht)

steamtrain
kein Deal?

Allem Anschein kann Trump keine Deals zu seinem Vorteil machen.