Rentner

Ihre Meinung zu Brexit: Rückkehr von Rentnern könnte Millionen kosten

Eine Rückkehr von im EU-Ausland lebenden Rentnern nach dem Brexit könnte zu einer Kostenexplosion im Gesundheitswesen führen. Eine britische Studie rechnet mit zusätzlichen Kosten von bis zu 574 Millionen Euro.

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34 Kommentare

Kommentare

DoHo
Extrakosten?

Die Briten möchten also dass die Rentner schön im Ausland bleiben um billig wegzukommen was das Gesundheitssystem angeht. Also Freizügigkeit für Briten. Aber gleichzeitig sollen die restlichen EU-ler von der Insel verschwinden, damit Arbeitsplätze für die Briten frei werden, etc.?
Es tut mir leid für die Rentner, aber dann hätten sie wohl GEGEN den Brexit stimmen müssen.
Wenn die EU sich nicht lächerlich machen will sollte endlich mal Schluss sein mit den Extrawürsten für die Insel - also entweder hart bleiben oder es ist am Ende mit der EU!

agtrier
Teuer wird's so oder so...

Man könnte jetzt natürlich sagen, das einfachste wäre es, wenn die UK einfach Spanien weiter den gleichen Beitrag zu den Gesundheitskosten zahlen würde, damit die Rentner dort bleiben können, aber so einfach wird es nicht.

Zum einen ist da bereits die gegenseitige Anerkennung eingepreist, also dass spanische (und andere EU-) Staatsbürger in UK die gleichen Leistungen vom NHS bekommen. Genau das möchte die britische Regierung aber zukünftig verhindern, oder zumindest war das eines der "Brexit"-Versprechen.

Zum anderen reichen diese Transferzahlungen natürlich bei weitem nicht, um die Kosten der Versorgung zu finanzieren, v.a. bei einer immer älter werdenden Population. In Zukunft wird Spanien auch deutlich mehr Geld haben wollen, um die Versorgung sicher zu stellen.

Mal abgesehen davon, dass das britische NHS-Gesundheitssystem mit dem Brexit wahrscheinlich endgültig kollabieren wird und sich in Zukunft wahrscheinlich immer mehr Briten lieber im Ausland behandeln lassen werden wollen.

McFree
Nicht einmal 1 Milliarde? Nebbich!

Das sind doch keine Summen, wenn man bedenkt, was Brüssel und Berlin von London will. Da redet man von zweistelligen Milliardensummen.

Außerdem kann ich mir schwer vorstellen, dass die Spanier britische Pensionisten ausweisen. Sicher nicht! Denn sie bringen Devisen, schaffen Arbeitsplätze und nehmen selber keinem Spanier Arbeitsplätze weg.

Das ist eine völlig andere Situation als von jungen EU-Leuten, die aus Perspektivlosigkeit in ihren eigenen Ländern nach GB kommen um dort billiger als Briten zu arbeiten.

GeMe
Im letzten Weltspiegel gab es einen Bericht

über Briten, die in Spanien leben.
Im Falle des Brexit müssen sie entweder wieder zurück nach GB oder sie müssen die spanische Staatsbürgerschaft annehmen.

Dort hieß es, dass allein in Spanier 300.000 bis 500.000 Briten leben. Auch für die Spanier wird es nicht einfach, wenn die Briten gehen müssen, denn in einigen Orten leben sehr viele Briten und wenn die alle wegziehen müssen, ist das ein enormer Verlust für diese Orte.

Bleiben können die Briten nicht, denn mit dem Brexit verlieren sie ihre Krankenversicherung, wenn sie in der EU leben. Spanier zu werden ist für viele keine Alternative, sie sind zu lange stolze Briten gewesen.

karwandler
Das hat schon was

"Sie wünsche sich ein "beiderseitiges Abkommen", das die Rechte der britischen Rentner garantiere, sagte die britische Premierministerin Theresa May"

Rechte? Es sind Rechte, die sie als EU-Bürger haben. Als Nicht-EU-Bürger eben nicht.

Ein Hauptthema der Brexitkampagne war doch, EU-Bürgern ihre Rechte auf der Insel aufzukündigen.

Works both ways, or what?

Gast
Typisch englisch, oder nicht?

Brexit ja, aber nur unter der Bedingung, daß die Nachteile und Risiken wegfallen und die Vorteile erhalten bleiben?

Typisch für GB war das eigentlich m. E. schon vorher, indem regelmäßig Sonderbedingungen ausgehandelt wurden.

Jedoch stellt sich die Frage, ob das nun ein typisches englisches Verhalten ist, oder ob es lediglich für solche typisch ist, die auch sonst unter dem Tarnmantel sozialer Fürsorglichkeit stets das größte Stück des Kuchens selbst verschlingen.

silverbeard
Frau May weiss,

dass sie einen knallharten Kurs beim Brexit fahren kann. Sie hat schliesslich alle Trümpfe in der Hand hat :)

Was haben die Brexitbefürworter vorgerechnet: England muss ja nach dem Brexit alleine 600 Millionen € pro Jahr nicht mehr an die EU zahlen sondern kann das Geld für das eigene Land nutzen...

Ich liebe Milchmädchenrechnungen!

zerocool76

Gibt es eigentlich auch Vorteile die GB nach bzw durch den Brexit erfährt?

Davon lese oder höre ich nämlich nie etwas hier auf dem Medium. Woran liegt das? Evtl doch etwas einseitige Berichterstattung?

Hepheistos

Wieso kann man bei den Rentnern hier gleich an die Kostenexplosion im Gesunheitswesen denken, was man bei den Flüchtlingsmassen nie gemacht hat? Wird da mit anderem Maß gemessen und was geht da vor was?

Pluto
Bitte dazu Fakten! Mit offiz. Zahlen bzgl. Gesundheitssystem

"Die Gesundheitsversorgung im EU-Ausland ist deutlich günstiger"

Wenn man sich die Pro-Kopf-Ausgaben im Gesundheitssystem in den einzelnen EU-Ländern anschaut, so lagen diese 2015 in UK bei 3048€, in Deutschland bei 4003€, in Spanien bei 2366€ und in Frankreich bei 3342€. Je nachdem wie die wirkliche Aufteilung der UK-Bürger in den einzelnen anderen EU-Ländern ist, muss die Aussage, das das UK-Gesundheitssystem stark von den UK-Rentner-Rückkehrer belastet wird, bezweifelt werden. Ich hoffe auf nachprüfbare Zahlen. danke.

a gutt Mensch
keine faulen Deals

Die Briten haben den Brexit gewollt, jetzt sollen sie auch dafür bezahlen. Es ist doch genau diese Art von Rosinenpickerrei welche die Chancen der Globalisierung zunichte macht. Die Politik muss dafür sorge tragen, dass jeder Versuch sich eine von globalen Problemen abgeschottete Insel der Glückseligkeit zu errichten so endet wie Nordkorea. Andernfalls werden stets dritte den Preis dafür zahlen müssen. Insofern ist auch der Begriff der "dritten Welt" weiterhin gerechtfertigt - darauf steuern Teile der EU ja hin, weil die ökonomisch stärkeren Mitglieder entweder nicht mehr mitmachen wollen oder den ökonomisch schwachen absurde Bedingungen diktieren.
Irgendwer zahlt immer die Zeche. Und gemessen daran wie gut es uns geht offenbar nicht wir, auch wenn uns das bestimmte politische Strömungen weis machen wollen.
Das es auch hier immer mehr Menschen gibt denen es nicht so gut geht ist hausgemacht und hat alleine was mit mangelnder Solidarität zu tun.

karwandler
re zerocool

"Gibt es eigentlich auch Vorteile die GB nach bzw durch den Brexit erfährt?

Davon lese oder höre ich nämlich nie etwas hier auf dem Medium. Woran liegt das? Evtl doch etwas einseitige Berichterstattung?"

Haben Sie denn die Parolen der Brexiters nicht mehr im Kopf? Die haben die Vorteile doch ausführlich aufgezählt.

Oder war das etwa nicht wahr?

GeMe
Die Kosten sind doch Peanuts

Hatten die Pro-Brexiter nicht mal damit geworben, dass nach einem Brexit GB 450 Mio pro Woche einspart, die bisher an die EU gezahlt werden.

Dagegen kann man die Kosten für die Rentner doch unter Peanuts verbuchen. Dafür braucht man doch gerade mal die Einsparungen von 10 Tagen.

Einerer

Erstaunlich. Was ist mit unseren Rentnern in GB?
Müssen die aich zurück in unsere Kassen.?
Da der brexit nur Vorteile bringt, sollte gb diese Kröte schlucken.
Mitleid kann ich keines empfinden.

zerocool76
@karwandler

Das im Wahlkampf die Wahrheit extrem ausgedehnt wird ist nichts Neues, dass machen leider alle Seiten, deswegen ist mir das Getöse relativ schnuppe.

Mit Merkel sollte es auch keine Erhöhung der MwSt geben oder keine PKW-Maut, etc.

Ich erwarte aber von seriös arbeitenden Journalisten, dass nicht nur die Kostenseite beleuchtet wird, wie es hier der Fall ist, sondern auch die Einnahmenseite. Mir kann keiner erzählen, dass es da keine positiven Kennzahlen gibt.

Ein seriöser und guter Bericht zeigt Fakten so gut wie möglich auf und am Ende kann sich der Leser dann seine meinung bilden. Hier wird die Meinung aber nur noch vorgegeben im "Bericht".

GeMe
@17:24 von zerocool76: Gibt es auch Vorteile?

Natürlich gibt es auch Vorteile. Wenn die ca. 2,1 Mio EU-Bürger erstmal weg sind, gibt es jede Menge freie Arbeitsplätze für britische Arbeitslose.

Viele der EU-Arbeiter in GB arbeiten im Niedriglohnsektor.
Sicher freuen sich die Briten schon darauf diese Jobs zu übernehmen. Mir stellt sich allerdings die Frage, warum sie das nicht schon gemacht haben, bevor diese Jobs an EU-Bürger vergeben wurden?

Andere Vorteile, die von den Brexit Befürwortern vor dem Referendum angekündigt wurden, haben sich schnell in Luft aufgelöst.

Nicht umsonst haben sich die Pro-Brexit-Politiker längst aus dem Staub gemacht.

Carlsand

"" Brexit: Rückkehr von Rentnern könnte Millionen kosten ""
Ist das jetzt ernst gemeint? Man redet noch über Millionen? Und diese Summe ist eine Meldung wert? Vielleicht Millionen Tonnen
Gold,das wäre zu verstehen.

Gast
Überdramatisierung...Boulevard...

Genau...das britische Gesundheitssystem steht vor dem Kollaps wegen möglicher unsicherer ca 600 Millionen zusätzlicher Ausgaben.

Das verpulvert das deutsche System ein vielfaches davon, wenn wieder irgendein fauler Kompromiss umgesetzt wird im Gesundheitswesen.

Gast
GeMe...Fake News

"Nicht umsonst haben sich die Pro-Brexit-Politiker längst aus dem Staub gemacht. "

Niemand der Brexit Befürworter hat sich aus dem Staub gemacht.

Nigel Farage ist bis zum finalen Austritt Grossbritanniens im EU Parlament und diskutiert landauf landab auf Veranstaltungen zum Thema.

Johnson ist Aussenminister im Kabinet May. Viele andere sind in der gleichen Position wie vorher.

Ihre Aussage ist somit frei erfunden.

Bürger aus der Mitte
Nur Horrormeldungen

Diese einseitige Berichterstattung über die Nachteile bei einem Austritt aus der EU ist doch nun wirklich lächerlich. Das die Britten dann nicht mehr 5 Milliarden pro Jahr an die EU zahlen müssen wird verschwiegen. Die überzogenen Forderungen der EU an die Britten werden nie bezahlt. Das wissen auch alle Politiker aber vor Wahlen machen sich Ängste vor Veränderungen immer gut.

pkeszler
Rückkehr von Rentnern könnte Millionen kosten

Die Briten werden immer mehr von den Tatsachen merken, was ihnen der Brexit eigentlich eingebracht hat. Viele Briten werden wohl ihre Staatsangehörigkeit verlieren, wenn sie weiterhin in der EU leben wollen. Man hat wohl die Folgen der Volksabstimmung nicht für voll genommen?

Alfons Popp
18:24 von Koelle_am_Rhing

"Nigel Farage ist bis zum finalen Austritt Grossbritanniens im EU Parlament und diskutiert landauf landab auf Veranstaltungen zum Thema."
Ein besonders glaubwürdiges Beispiel eines Politikers, der sich von der Institution, die er hasst und die er abschaffen will, bezahlen lässt und zwar nicht zu knapp. Bewundernswert konsequent!

ottomustermann
Nur Horromeldungen

Bedingt gebe ich Ihnen recht -
allerdings erhält Großbritannien auch viel
Geld aus der EU.

Warum ich aber schreibe ist, ich glaubte
gelesen zu haben, dass Frau May die Abgaben
für Nicht- GB -Bürger bezüglich Kranken- und Rentenversicherung höher ansetzten möchte als dies für Gb-Bürger üblich ist, so dass ein
GB- Unternehmen sich überlegt ob es Ausländer oder aber einen Bürger Großbritanniens einstellt.

Sollte dies so sein kann auf gar keinen Fall
akzeptiert werden, dass ein Abkommen für
die Rentner ( GB-Bürger ) getroffen wird, was
diese den EU Bürgern gleich stellt.

Es sollte schon gleiches Recht für alle gelten

Werner40

das ist nur ein kleiner Teil der insgesamt massiven negativen Effekte, die da auf die britische Bevölkerung zukommen. Alle Aussagen, welche großen finanziellen Vorteile das bringen würde, sind ja auch schon zurückgezogen worden ( z.B. dass der EU Beitrag dem Gesundheitswesen zugeschlagen wird ). Der Finanzminister hat bereits Steuererhöhungen auf Grund des Brexit in's Gespräch gebracht. Das wissen auch alle inklusive May, die aber nur am Ausbau ihrer Machtposition interessiert ist. Isolationismus schwächt.

DerPhi
Rosinenpickerei Frau May

Rosinenpickerei

Frau May wünscht sich keine "beiderseitigen Abkommen", sondern ein Britannien, das weiter alle Vorteile der EU genießen kann, aber gleichzeitig von allen Pflichten befreit ist.
Die EU sollte hier klare Kante zeigen und England verdeutlichen, dass der Ärmelkanal mächtig breit sein kann, wenn sie nicht mehr Mitglied sein wollen...
Sie kann sich ja in Form von bilateralen Verträgen bei ihrem bald ebenso isolierten "Best-Buddy" Trumpel ausweinen...

nie wieder spd

Wenn Frau May gewinnt werden die Sozialausgaben doch sowieso dramatisch gekürzt. Das hat sie doch schon angekündigt. Sehr schön dazu das Lied von Captain Ska: Liar, liar. Knackt gerade alle Downloadrekorde in GB. Nur die Medien verschweigen es.

Juri Gerasimenko
Unsere Rentner?

@ Einerer:
Erstaunlich. Was ist mit unseren Rentnern in GB?

Das sind vermutlich höchstens ein paar Dutzend. Die Brexit-Propagandisten werden sie vermutlich nicht in GB bleiben lassen.

MaWi
Die Medalie hat zwei Seiten

Zwar kostet die Gesundheitsversorgung der Rentner in GB mehr, dafür fließt das Geld aus GB für die Gesundheitsversorgung nicht mehr ins Ausland. Könnte es am Ende sein, dass sich das Ganze durch höhere Steuereinnahmen letztendlich selbst trägt?!? Plus die entstandenen Arbeitsplätze in GB!?

Garden.of.Eden

Das stand von Beginn an fest: Raus aus der EU, um bloss keine Beiträge mehr zahlen zu müssen. England kann sich ja schließlich selber verteidigen und die Welt erobern. Das ist nur dummerweise schon 500 Jahre her!
Bezahlen soll das aber mal schön die EU.
Und genau das wird vermutlich auch passieren.

Zundelheiner
und wie würde es sich für

die EU-Länder rechnen wenn sich deren Rentner plötzlich wieder in die alte Heimat zurückgezogen fühlen würden? wäre das für das Gesundheitswesen der übrigen Länder kostenneutral?

happyday
um 17:24 von zerocool76

Ich kann dieses ständige Rumgenöle von wegen einseitiger Berichterstattung oder Lügenpresse nicht mehr hören. Sie können sich doch selbst im World Wide Web über Fragen die speziell Sie interessieren, informieren.
Tipp: Geben Sie einfach "Vorteile Brexit" in Google ein - und sie bekommen das, was Sie lesen wollen, z.B. auch vom MDR.
In diesem Artikel ging es übrigens lediglich darum, dass GB durch den Brexit die Rückkehr von Rentnern Millionen kosten könnte.

G-Townler
ach nee

die Briten und ihre "Rosinenpickerei" mal wieder. Ich wünsche mir absolute Härte und Konsequenz seitens der "Rest"-EU. Bei allem Verständnis für die Sorgen und denkbaren Nöte der Briten aber es gab eine rechtlich verbindliche Abstimmung, die ergeben hat, dass die Briten raus aus der EU wollen. Nun sollen sie dann bitte auch und mögen sie mit ihrer Entscheidung glücklich werden. Sie meinen, es allein besser zu schaffen, also dann...

GeMe
@18:24 von Koelle_am_Rhing: Unklar ausgedrückt.

Ich habe mich da wohl unklar ausgedrückt.

Nachdem Brexit hatte Cameron seinen Rücktritt erklärt und es ging darum wer GB durch die Brexit Verhandlungen führt.

Von den Brexit Befürwortern Johnson und Farage war keiner bereit die Verantwortung zu übernehmen.

Das hatte ich mit meinem Post gemeint.

"Johnson ist Aussenminister im Kabinet May."

Ein sehr erfolgloser über den den Daily Mail schrieb: " Johnson habe wohl geglaubt, Syrien sei seine Gelegenheit, um zu beweisen, dass er ein "großer Staatsmann" sei. Stattdessen sei er "als Clown auf der Weltbühne geendet". "

In der Welt nimmt ihn niemand ernst. In GB hagelt es von allen Seiten Kritik.

Nigel Farage ist sich nicht zu schade als EU-Gegner der EU auf der Tasche zu liegen.
Aber solche Politiker haben wir in Deutschland ja auch.

RosaL
einseitige Berichterstattung

vor der Wahl war Wahlkampf. Wer Ahnung hatte wusste nach dem Brexit wird alles teurer. Ähnlich wäre das bei uns. Hätten wir die DM noch, wäre die im Vergleich zum $ teurer bewertet die Folge : wir hätten keinen Handelsüberschuss weil die Ware fürs Ausland dann teurer ist. Jetzt geht es uns besser. Das Ausland bestellt z. B. die billigen Panzer und Gewehre mit denen fleißig geschossen wird. Nur dumm wenn Menschen vor unseren Waffen fliehen.