Die Finanzminister der Eurozone bewerten heute die Reformanstrengungen Griechenlands und damit die Voraussetzungen für die Auszahlung weiterer Hilfsgelder. Darauf ist das hoch verschuldete Land dringend angewiesen. Von Sebastian Schöbel.
Wenn man der "Rettung Griechenlands" spricht, heißt es eigentlich, "Rettung der privaten Gläubiger auf Kosten der europäischen Völker".
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Zwar sind Rentenkürzungen nicht ganz ungerecht (immerhin war es genau diese Generation, die ihr Land in den Mist hineingefahren hat (Verursacherprinzip).
Sie lösen aber keine Probleme, sondern verschlimmer sie nur. Weil jede Form der Armut schlecht für die Wirtschaft und damit schlecht für Schuldenbegleichung ist.
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Die Politik der Schwarzen Null (Schäuble) ist gescheitert... und das nicht weil sich die Griechen zu wenig und zu undrakonisch reformiert haben. Diese Politik ist gescheitert, weil sie für sich von Anfang an falsch war.
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Letztlich wird nichts an einer Entschuldung, wie sie bei einem ordentlichen Insolvenzverfahren nunmal üblich ist, vorbeiführen. Und ja, auch der Deutsche Steuerzahler wird einen Teil der Milliardengewinne aus der Griechenlandkrise wieder abgeben müssen.
....weitere fünf Trilliarden Euro und alle Bäume für Griechenland...
Also wird das den Griechen geschickte Geld wieder umgeleitet an die Geldgeber (Spekulanten und Banken und sonstige) und den Griechen bleibt wohl wieder nichts.
Ich bin gespannt wie lang man die griechische Bevölkerung noch schröpfen kann, wann dieser endgültig der Kragen platzt, sie ihr Land verlassen oder ihre Politiker verjagen und einen "starken" Mann suchen wird, wie man ihn im Nachbarland Türkei schon hat.......
Und ich frage mich auch wie lange diese werteverteilende, bürgerschröpfende Wertegemeinscchaft EU in ihrer jetzigen Konzeption noch bestehen kann. Eine Wertegemeinschaft die nur eines gemeinsam zu haben scheint > die Reichen werden immer reicher, die Mittelschicht und die Armen immer ärmer. Die Griechen scheinen ein Versuchsballon zu sein um zu testen wie weit dies möglich ist. Arme Bevölkerung!
10 jahre eurokriese. Und keine Lösung in Sicht.
Dàs ist arm. Griechenland braucht den grexit. Ohne geht es nicht mehr.
Sicher doch! Man ziert sich kurz - schließlich ist Wahljahr.
Noch immer zahlen die reichen Griechen keine Steuern und so lange dies nicht geschieht, dürfen keine deutschen Steuergelder mehr fliessen.
Griechenland muss zur Drachme zurück.
Eine Rentenkürzung um 18 % wäre unter unseren Verhältnissen undenkbar. Preise und Renten müssen immer in einem angemessenen Verhältnis stehen.
wurde von Frau Merkel gebrochen, schon seit 7 Jahren gibt es Probleme. Griechenland hätte schon vor 7 Jahren die Eurozone verlassen müssen, dann hätten sie ihre Probleme selber lösen können. Und soziale Härte? Ja die gibt es bei uns, manche Menschen müssen 3 Jobs machen, um die 2.höchste Abgabenbelastung nach Belgien zu schultern!
Es darf für Griechenland keinen Schuldenschnitt geben. Davon profitieren nur die Großgläubiger und nicht das Volk. Lieber Herr Gabriel, steigen Sie mal in die Zahlen ein: Verteidigungsetat (unserer VdL würden die Augen tränen!) Beamtengehälter und Pensionen, Renteneintrittsalter und Quote (hier tränen mir die Augen). Griechenland hat nur vollmundig angekündigt, durchgeführt wude fast nichts.
Warum ein Fragezeichen im Titel? Natürlich wird Griechenland die Kredite erhalten - wie immer.
Wie immer ist es auch Augenwischerei. Die Griechen haben nichts von den Krediten. Hier werden nur die internationalen Banken etwas erhalten. Ein Wirtschaftswachstum wird so nicht erzeugt. Im Gegenteil! Griechenland wird immer weiter in die Krise gestürzt.
Und wie immer werden Reformen angekündigt. Die sollen aber erst 2019/2020 umgesetzt werden. Bis dahin werden noch unzählige Milliarden in Griechenland vernichtet und die griechische Wirtschaft weiter in den Abgrund gestürzt. Dabei ist doch klar, dass wie die bisherigen "Reformen" nur halbherzig oder gar nicht umgesetzt werden.
Fakt ist, die Schulden sind durch Griechenland nicht beherrschbar und je rückzahlbar. Ohne einen Schnitt hat Griechenland keine Chance - der Euro übrigens auch nicht. Nur wollen das die Finanzminister nicht eingestehen.
So bleibt Griechenland ein Fass ohne Boden und ohne Zukunft.
Das waren nie Kredite für Griechenland.
Es sind und wahren Kredite für Spekulanten und Banken.
Griechenland hat ein Problem mit dem Steuereintreiben und eines mit den Finanz Jongleuren der EU.
Ausbaden muss es die Bevölkerung die am wenigsten mit den Ursachen zu tun hat.
Die Angewohnheit immer nur so neutral bis positiv über die Macher zu Schreiben ko… mich an.
würde ich sagen:
Schenkt den Russen Giechenland und die Türkei!
Dann wären wir etliche Probleme los.
Dieses Gezerre um Staaten, die Erpressung und Aufstand gegen europäische Richtwerte und Normen fabrizieren, sind in meinen Augen nichts als Störfaktoren.
Man sollte sich auf einen harten und festen Kern der EU besinnen.
Überließe man sie dem Bündnis der Russen, würden diese Staaten schnell erfahren, dass sie nichts anderes wären als Lanzenhalter. Eine Gleichberechtigung und Augenhöhe wäre dann schnell vorbei.
Dieser Irrsinn kostet der EU Unmengen an Geldern, die amS besser für den Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit in der EU angelegt wären.
Man sollte den Griechen schnell klar machen, dass wir nicht noch jedem Griechen in der Zukunft ein weiteres volles Erwerbsjahr an Gehalt zahlen werden!
Diese knapp über 10 Mio Einwohner halten die gesamte EU auf!
Wer hat sie in die EU geholt?
Ach ja, die SPD und Grünen, als sie koalierten und sich dafür stark machten, gegen den Willen der CDU!
Guten Tag - wieder einmal bin ich in Griechenland. Wie schon seit dreizehn Jahren mehrfach pro Jahr. Und wieder einmal stelle ich fest: Reformen gibt es nicht. Rentenkürzungen, die ohnehin zumeist die kleinen Leute treffen, sind keine Reform. Die Wirtschaft liegt komplett darnieder, Steuern werden nur wenige gezahlt (wovon auch?), die dringend notwendige Verwaltungsreform bleibt aus, statt dessen werden unsinnige Gesetze ausgeführt. Beispiel: Ein griechischer Freund, der mehrere LKW und ein Baugeschäft sein eigen nennt, darf mit diesen LKW keinen Bauschutt transportieren. Nur Erde. Dummerweise ist nun genau das geschehen: Sein Sohn, der im Geschäft mitarbeitet, hat Bauschutt transportiert und wurde erwischt. Konsequenz: 5000 € Strafe. Die kann der Eigentümer des Baugeschäfts nicht zahlen. Folge: Der LKW wurde abgemeldet, der Bauunternehmer verdient nun noch weniger. Wo bitte liegt der Sinn einer solchen Maßnahme? Derartige "Gesetze" gibt es zuhauf hier in Griechenland. Reformen?
Durch die Geldschöpfung aus dem Nichts (FIAT money) werden praktisch alle Länder in eine Staatsverschuldung getrieben. Immer weniger Länder, und damit die Menschen in diesem Land, können die Zinsen dafür bezahlen.
Ein völlig krankes Geldsystem, das Griechenland und viele andere Länder kaputt macht, und auch Deutschland massiven Schaden zufügt.
Diese Thematik muss diskutiert werden: ein kaputtes, räuberisches Geldsystem mit Geldschöpfung aus dem NICHTS.
Diese einfache ökonomische Grundregel wird von vielen Staaten regelmässig verletzt. Vor der €-Einführung konnten die Staaten jedoch die Überschuldung jedoch nicht übertreiben, weil ihnen einfach niemand zu einem erträglichen Zinssatz mehr Geld gab und sie die Schulden weginflationierten.
Seit es den € gibt verschulden sich die Staaten ungestraft und mit der Gewissheit dass sich die EZB schon drum kümmert dass der Rubel rollt.
So wird das Gesamtsystem € zu einer Schuldenanreizmaschine deren deutlichsten Negativfolgen in Griechenland zu betrachten sind.
Aber natürlich verschulden sich auch andere Staaten immer mehr.
Sie wären ja auch blöd wenn sie es bei diesem System nicht täten.
Die Target-Salden landen dann letztendlich bei der Bundesbank, die dieses Geld nie mehr sehen wird.
Irgendwann werden die Ratingagenturen Deutschland auch so weit abwerten dass deutsche Staatsanleihen auch nichts mehr wert sind.
... oder wie sonst soll man es verstehen, dass die Drohung der Rücknahme im Raum steht und die Umsetzung erst 2019 starten soll? Auch frage ich mich, von welchem Geld Griechenland die Reformen zurücknehmen will, falls die Eurogruppe jetzt nicht "liefert"?
Wer sind eigentlich diesmal die "Gläubiger"? Geht es immernoch um private Kreditgeber oder werden inzwischen die ersten EU-Kredite ausgetauscht?
Naja, zurück zu Deutschland... dass Schäuble den Schuldenschnitt scheut wie der Teufel das Weihwasser ist irgendwie verständlich... im Wahljahr tiefrote Zahlen statt schwarzer 0 - das würde beide "Volksparteien" auf Talfahrt schicken. Ein gut geführtes Wirtschaftsunternehmen hätte allerdings schon lange eine Wertkorrektur auf diese Anleihenbestände vornehmen müssen.
Mit jedem neuen Schuldenberg kann die EZB doch wieder neue Euronen drucken.
Hier macht man sich die Dummheit eines EU-Mitgliedsland zu nutze und nutzt die Situation nur aus, um noch reicher zu werden.
Der arme Griechenland-Bewohner wird dabei allerdings noch ärmer!
So etwas nennt man "Ausbeutung auf ganz hohen Niveau" und wo soll es mal enden?
Euro-Newspeak. Gerne würde man etwas über eine nachhaltige Reform griechischer Strukturen erfahren. Bisher, so hat man das Gefühl, ging es vor allem darum, die Staatsausgaben einzudämmen ("sparen" im Euro-Newspeak). Irgend ein Ereignis, das Zuversicht signalisiert, kann ich weit und breit nicht erkennen. Lebt dieser Staat nicht nach wie vor über seinen Verhältnissen?
Die Eurogruppe wird in dem Artikel als Retter präsentiert.In Wirklichkeit ist sie Teil des Problems.Durch die desaströsen Auflagen wie Rentenkürzungen,Mehrwertsteuererhöhungen(Steuern für Reiche wurden abgelehnt),Privatisierungen,wird die Massenkaufkraft abgewürgt.Zahlen sollen diejenigen,die am wenigsten von der Schuldenaufnahme durch die früheren Regierungen profitiert haben.
Ein armer Staat,der in den Verträgen über die Privatisierung der Flughäfen an FRAPORT auch noch zugestehen mußte,die Kosten für eventuelle Streiks aus der Staatskasse an FRAPORT zu zahlen.
wieder wird Geld rübergeschoben wohlwissend, daß es für immer ist ... lösungsbringende Entscheidungen, die Griechenland endlich aus dem Euro verabschieden und damit Spielraum für eigenverantwortliches Handeln an den Finanzmärkten erlaubne sind nicht in Sicht ...weil nicht sein kann was nicht sein darf ...
Ich habe mit einem Griechen gesprochen und habe ihn gefragt wie es derzeit läuft.
Es gibt keine medizinische Versorgung mehr. Krankenhäuser haben kein Geld und wenn man behandelt werden möchte, müsse man seine Medikamente selber kaufen.
Über die Qualität der Medikation möchte ich nicht mal denken, wenn man schon weiß, daß die Pharmazie bei uns schon schummelt. Dort wird wahrscheinlich das billigste Zeug geliefert, was kein Mensch sonst hier haben will.
Die Griechen wollten das aber so haben. Sie wollten in die EU und wollten reich werden bzw. in Wohlstand leben. Wenn es eine Umfrage gäbe, würden die Griechen auch nicht unbedingt aus der EU austreten wollen. Das haben die letzten Umfragen gezeigt.
Also bekommen sie genau das, was sie haben wollten. Deswegen akzeptiere ich die armen Griechen auch nicht mehr.
Weiter so. Was anderes kennt man ja sowieso nicht.
mit dem er künstlich am Leben gehalten wird.
Steuererhöhungen und Rentenkürzungen als Therapie eines bereits im Sterben liegenden Patienten?
Das wird ganz sicher nirgendwo hinführen, außer in den vollständigen Kollaps des Landes.
Wann sehen die Verantwortlichen in der EU endlich ein, dass Griechenland nicht mehr zu helfen ist?
Sie wollen natürlich den eigentlich unvermeidlichen Grexit verhindern, daher werden auch bis zum bitteren Ende weitere Hilfszahlungen folgen - eine andere Alternative kommt für Schäuble & Co. nicht in Frage.
Aber das ist definitiv die falsche Taktik, denn früher oder später ist Schluss mit weiteren Verzögerungstaktiken.
Wie die Weisheit der Dakota Indianer treffend sagt: "Wenn Du ein totes Pferd reitest, steig ab!"
Nichts! Selbst wenn wir heute Griechenland alle Schulden erlassen würden, hätten wir in 20 Jahren wieder das gleiche Problem. Sie müssen umdenken, entlich alle Steuern eintreiben, die Reichen auch zur Kasse bitten, Fetternwirtscht abschaffen usw. erst dann
wird es in dem Land aufwärts gehen.
Vielleicht ist dieser Artikel richtig ?
Zumindest lohnt sich das lesen und man bekommt eine andere Sicht der Dinge.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-und-die-schulden…
Schuldenerleichterung muss nicht schuldenschnitt bedeuten. Man könnte auch Griechenland ein 0%-Kredit gewähren, geknüpft an die Bedingung, einen primären Überschuss von mindestens 2-3% zu haben (was Griechenland jetzt erreicht). Die neuen Zinsen produzieren sonst nur neue Schulden, und verhindern eine Lösung des Problems. Überschüsse über die 3%-Marke könnten dann direkt an die Bevölkerung oder an Investitionen gehen.
Diese Regel dürfte eigentlich für jedes Land gelten. Und ja, das hört sich wie ein 0%-Eurobond an. Durch die Knpüfung an den Primärüberschuss motiviert dieses System zum Sparen, nicht zum Schuldenmachen. Der Zinserlass ist dann die Belohnung für das Sparen.
Wenn nicht 100% der Bedarfsdeckung heute nicht in Griechenland produziert werden u. ein paar Dienstleistungen u. Fabriken nach Griechenland umziehen demnächst hat Griechenland kaum Einnahmen u. es werden auch nicht wesentl. mehr um auch nur den Haushalt bzw. Schulden zu begleichen: Kosten runter Steuern rauf um angebl. konkurrenzfähig zu werden heißt heute eigentlich nur das Sozialabbau u. Löhne eleminiert werden in der Hoffnung zum Billiglohnland zu werden bis die heutigen u. zukünftigen Bedarfsdecker nach Griechenland kommen um mit der nicht vorhandenen Infrastruktur usw. noch mehr Geld zu verdienen u. um in Griechenland noch weniger Steuer u. Abgaben abgeben zu müssen,also weren der Gewinnmaximierung;Shareholder usw.
Na dann viel Spaß demnächst bei der Sklavenarbeit mit Höchststeuersätzen für die Bedarfsdecker weltweit u deren Steuerparadiese u.Inseln.
Reformen ja aber es gibt auch unnütze u.schädliche u.wer hat da überhaupt gezockt damals u.sorgt immer das das Risiko sozialisiert..
Was bedeutete das für Griechenland und die Kreditgeber?
1. Möglichkeit: Drachme und Schulden bleiben
Dann wäre Griechenland sofort zahlungsunfähig, denn die Schulden würden in Drachmen umgerechnet und müssten in Euro zurückgezahlt werden. Egal wie weit Griechenland abwertet, an den Schulden ändert sich nichts.
2. Möglichkeit: Drachme und Schulden erlassen
Das wäre eine machbare Möglichkeit. Dann würde Griechenland quasi bei Null anfangen.
Dazu müssten aber einerseits die Steuern (Einahmen) komplett neu geregelt werden und andererseits der Staatshaushalt (Ausgaben).
Da es in Griechenland (soweit mir bekannt) kein Kataster gibt, kann man nicht mal genau sagen, wem welches Grundstück gehört und wozu es genutzt wird.
Diese und viele andere Baustellen müssten vor einem Neustart erstmal geschlossen werden.
Dem geneigten deutschen Rechtspopulisten sind solche Zusammenhänge aber egal. Ihm/ihr reicht es, wenn Griechenland aus der EU fliegt. Dann wird für Deutschland alles gut.
Ich war in den letzten 25 Jahren bestimmt 40 mal in Griechenland und kenne das Land und die Leute recht gut. Ich sage ach, dass ich die Menschen dort sehr mag, weil sie einfach anders sind als wir.
Was die Krise anbetrifft, sehe ich dort weder die Fähigkeit noch den Willen eine Krise zu lösen. Nicht im Jahre 2010 und nicht heute, einfach nicht. Wir Nordeuropäer denken, wir könnten irgendwo die Probleme lösen, so wie wir es zuhause machen, aber das Funktioniert nicht in GR und nicht in vielen anderen Länder. Das ist die Tatsache.
und noch eins, ein griechisches Sprichwort sagt: "Ein Kind, das nicht weint, bekommt auch nicht" also es wird weiter geweint und gejammert und irgendwer wird immer zahlen.
Abgesehen davon, dass man nicht nur in Belgien mehr Abgabenlast als in Deutschland hat, sondern auch in Österreich, liegt hier Frankreich und auch Italien in etwa auf einer Stufe mit Deutschland. Tun Sie also bitte nicht so, als hätte nur Deutschland eine hohe Abgabenlast.
Übrigens: Gerade durch die hohe Abgabenlast haben wir auch ein vergleichsweise gutes soziales System.
Haben Sie sich mal die Frage gestellt warum die EU "Frau Doktor" den "Partienten" Griechenland gar nicht gesunden lassen will?
Ich halte die "Hilfezahlungen" mittlerweile für eine Art Partientenerhaltung. Oder man könnte auch sagen "Methadon für den Abhängigen".
Schäuble weiß sehr wohl was er am "Partienten" verdienen kann.
Deutschland spendet Griechenland kein Geld sondern macht Griechenland abhängig!
Es gibt Tage an denen ich mit scham Deutsche bin.
Obwohl ich weiß das ich nicht Ursache dieser scham bin.
Das wird ja schon gemacht. Griechenland zahlt durchschnittlich nur noch 2,4% Zinsen, wobei die neuen Kredite der Eurozone und des IWF gegen 0% Zinsen gehen.
Griechenland hat bereits einen Schuldenerlass von 50% und Schuldenerleichterung bekommen. Die Restschulden sind pro Einwohner nicht höher als in Deutschland. Kein Grund die Reformbereitschaft der Regierung durch weitere Erleichterungen zu sabotieren.
wobei ich dazu sagen möchte, dass die Griechen jahrelang über ihre Verhältnisse gelebt haben, als ob es kein Morgen gäbe. Was ich besonders bemängele ist dass es überwiegend die Rentner trifft und nicht die Reeder und anderer Gruppen die keine Steuern in Griechenland bezahlen.
Was ist den mit der Liste mit den 2000 Namen aus der Schweiz geschehen ? Davon hört man nichts mehr? Auch das Parlament beschäftigt sich damit nicht. Warum?
herrscht anderenorts auch die lockere Steuermoral,
beim letzten Griechenlandurlaub nur Bargeld ... (warum)
werden Steuersünder geächtet, ist es gar dort "Volkssport"
warum nur bei uns über Reichensteuer gesprochen,
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bräuchten die eigentlich Hilfe von ausserhalb ?
"Griechenland braucht den grexit. Ohne geht es nicht mehr."
Dann werden wohl aber die Forderungen fällig für die wir einstehen. Und wenn man darauf verzichtet werden sich die faulen Papiere bei der EZB und bei unseren Banken riesige Löcher in die Bilanzen schlagen.
Am Ende wird der Mittelstand und die Unterschicht diese Rechnung dann bezahlen.
Eine Rentenkürzung um 18 % wäre unter unseren Verhältnissen undenkbar. Preise und Renten müssen immer in einem angemessenen Verhältnis stehen.
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Wir sind ja auch nicht so prekär finanziert wie Griechenland. Bei uns funktioniert das System ja. Bei uns wird trotz aller Probleme genau hingeschaut wer keine Steuern oder Sozialabgaben bezahlt. In Griechenland gilt es als Ausweis von clever den Staat zu hintergehen. Kein Wunder wenn so ein Staat pleite ist.
"Griechenland hätte schon vor 7 Jahren die Eurozone verlassen müssen, dann hätten sie ihre Probleme selber lösen können."
Ähm in dem man auf einen Stand von irgendwelchen 3. Weltländer fällt? D.h. nicht nur Syrer, oder Afghanen stehen vor der Tür, sondern auch gut deutschsprechende Griechen? Geil!
"Und soziale Härte? Ja die gibt es bei uns, manche Menschen müssen 3 Jobs machen, um die 2.höchste Abgabenbelastung nach Belgien zu schultern!"
Die Sozialabgaben sind hoch, die Steuerlast liegt bei den meisten Leuten zwischen 1,7% und 19,2% Steuern.
Aber bei den Sozialabgaben haben wir fleißig still zugestimmt als der Arbeitnehmer (physisch falsch) die größere Last tragen sollte.
D.h. von einer Steuersenkung profitiert keiner. Und Sozialabgaben sollte jeder Geringverdiener als ein kleines Vermögen ansehen.
Höchstverdiener bezahlen prozentual sogar weniger Sozialabgaben als alle anderen, weil die Abgaben ja gedeckelt sind, warum auch immer.
an die EZB und brüssel richten diese herr/frauschaften sind dabei die bürger zu enteignen und auszurauben, nur damit die südstaaten weiterhin ihrem schlendrian frönen können
Wenn nach den aktuellen Vorstellungen der EU-Kommission bis 2025 alle restlichen der 27 EU-Mitgliedsstaaten auch in die Euro-Zone eingetreten sind,dann wird niemand mehr über ein griechisches Finanzproblem reden ! Problem also gelöst,oder ??
"werden Steuersünder geächtet, ist es gar dort "Volkssport""
In Deutschland werden jedes Jahr pro Bürger 1250€ an Steuern hinterzogen.
Im Vergleich, weil man ja so oft von Hartz4-Betrug redet, liegt der Schaden durch Hartz4-Betrug bei 0,75€ pro Jahr pro Bürger.
Ich würde sagen Steuerhinterziehung ist auch in Deutschland "Volkssport".
"In Griechenland gilt es als Ausweis von clever den Staat zu hintergehen. Kein Wunder wenn so ein Staat pleite ist."
Man merkt das Sie sich nicht in Deutschland auskennen. Da wird mindestens genauso betrogen wie in Griechenland.
"Wir sind ja auch nicht so prekär finanziert wie Griechenland. Bei uns funktioniert das System ja."
Ähm wir haben auch eine Rentenkürzung von 30% erlebt? Ok die heutigen Rentner merken davon nichts, aber die zukünftigen schon.
Die Ausgleichsmaßnahmen werden auch nicht funktionieren, da auch die Versicherungen kein Geld einlagern, sondern damit auch momentane Ausgaben (Lebensversicherungen etc) bezahlen.
Die demographische Veränderung wird dadurch auch nicht abgeschwächt. Man kürzt damit nur die Rente und das Einkommen der heutigen arbeitenden Menschen.
...Höchstverdiener bezahlen prozentual sogar weniger Sozialabgaben als alle anderen, weil die Abgaben ja gedeckelt sind, warum auch immer."
Ist es Absicht nicht zwischen relativen und absoluten Prozenten zu unterscheiden?
Steuerverwaltung wird es in Griechenland nicht aufwärts gehen.
Auch die ungeklärten Verhältnisse beim Grundstückseigentum wird Investoren abhalten.
Vielleicht sollte sich Herr Tsipras mal bei seinen deutschen Kollegen erkundigen.
Die wollen alles bei den Reichen holen, zumindest so lange sie nicht in der Verantwortung sind.
Von der Realität kann da eher Tsipras ein Lied singen.
Übrigens lese ich mal hin und wieder, dass der IWF, Schäuble usw.. die Steuererhebung bei den Reichen verbieten würde.
Da wäre ich mal für eine umfassende Aufklärung mit Quellenangabe dankbar.
nicht so, daß Griechenland finanziell das erste mal ein Fass ohne Boden wäre. Da können die Türken, der bayrischstämmige König, die französischen und britischen Banken gemeinsam ein trauriges Lied singen. Leider will niemand eine Analyse machen, weil die Hintergründe auch im psychischen Bereich liegen und jahrhundertelang die griechischen Emotionen gehätschelt und getätschelt wurden! Warum also sollten die Parteien und Regierungen seit den 50er Jahren anders handeln, wenn es seit Jahrhunderten funktioniert hat? Warum wohl gibt es bis heute kein Kataster? Warum wohl war der Besitz einer Jacht fast gleichbedeutend mit Steuerfreiheit, usw.? "Alexis Sorbas" ist ehrlicher und wahrhaftiger, als man glaubt!
"... Denn Griechenland hat geliefert. Heute muss nun die Eurogruppe entscheiden, ob es reicht...."
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Das sind doch Fake News, oder? Im besten Fall wird Griechenland ab 2019/2020 liefern ... und das auch nur falls die jetzt beschlossenen Gesetze dann noch Gültigkeit haben.
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Jetzt schon den Druck (Schulden) von den Griechen zu nehmen ist fahrlässig kurzsichtig und auch etwas sehr Naiv. ... aber so sind sie halt unsere europäischen Politiker.
in die Eurozone gekommen. Die Verantwortlichen in Politik und bei Goldman-Sachs wurde nie zur Verantwortung gezogen. Schuldenerleichterungen heißt nur, dass der kleine Mann und brave Steuerzahler die Party bezahlt und andere den Schampus trinken. Wenn Herr Gabriel nun plötzlich auch diese Schuldenerleichterungen fordert ist das ein weitere Schritt zur SPD nahe der einstelligen Prozentmarke.
"...Griechenlands Premierminister Alexis Tsipras jedenfalls kündigte schon mal an: Ohne Schuldenerleichterung werden die nun beschlossenen Reformen, vor allem die Rentenkürzungen und Steuererhöhungen, wieder abgesagt...."
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Das ist doch das eigentliche Problem. Die Griechen wollen doch gar nicht raus aus dem Sumpf. Eine verantwortungsvolle Regierung hätte die notwendigen Reformen längst umgesetzt. Den Griechen aber steht das Wasser bis zum Hals ... und weigern sich dennoch hartnäckig schwimen zu lernen.
Der Euroraum ist ein künstlich geschaffenes System, welches nur für manche seine großen Versprechungen gehalten hat. Während Griechenland verelendet, kassiert D. in einem so hohen Maße ab, dass wir zig Mrd. Überschüsse haben. Doch so ist das in lebendigen Systemen: Es braucht ein Gleichgewicht. Je stärker also ein Part wird, desto schwächer wird der andere. Somit beruht unser toller Erfolg im Euroraum auch auf dem Elend der Griechen (und anderen).
Und während sich D., bildlich gesprochen Champagner und Kaviar leistet, erwarten viele Deutsche, dass die Griechen bei Wasser und trockenem Brot darben. Das ist selbstgefällig und ungerecht, denn unseren Erfolg (und damit GRs Mißerfolg) beruht u.a. auf Lohndumping und prekären Arbeitsverhältnissen, perfekter geographischer und klimatischer Lage und Berechnung, bei der andere übervorteilt werden. Arme Griechen, von denen immer mehr in die blanke Armut gleiten.
"Sie bedeuten aber auch soziale Härte: Rentenkürzung um bis zu 18 Prozent und ..."
Das die Griechen das so mitmachen und vor allem wie lange noch? Das ist die frage!
Nachdem Tsipras Griechenland "Verkauft" hat statt zu Inhalten seines Wahlkampfes zu stehen - ist es jetzt nur noch eine Frage der Zeit bis das Volk aufbegehrt.
Der Euro der Griechenland so knebelt, vergebene Kredite welche das so schon Bankrotte Griechenland mit Zins und Zinses Zins unter anderem an Deutschland zurückzuzahlen hat.
Renten von welchem derzeit gelegentlich Generationen leben - sollen nun gekürzt werden.
Griechenland - Das Volk der Sklaven - macht euch endlich frei der jetzige Weg ist nicht alternativlos. Meldet Staatsinsolvenz an - das wäre ein Schrecken mit Ende - besser als derzeit Schrecken ohne Ende.
Grüsse an alle Griechen!
In Deutschland werden jedes Jahr pro Bürger 1250€ an Steuern hinterzogen.
Im Vergleich, weil man ja so oft von Hartz4-Betrug redet
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ich denke mal wir reden hier von 2 Dingen
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betrogen wird überall, keine Frage.
Sind sie aber der Auffassung, dass in unserem Land Steuerhinterziehung allgemein akzeptiert wird ?
zum Zweiten ....
würden sie Steuerhinterziehung und Sozialbetrug gleich sehen ?
kann man es gleich sehen ?
also wenn einer (das kommt bestimmt nie vor) keine Lust zum Arbeiten hat
kann er sich bei der Gesellschaft bedienen, das wird soweit akzeptiert
"nichts" tun ist gesellschaftskonform,
da kriegt man sogar noch was ...
aber arbeiten und seinen Obolus nicht oder nur teilweise zu entrichten,
das gilt als verwerflich
um es deutlicher zu sagen,
ein Hoeness, wenn er sich denn in die Hängematte gelegt hätte, täte noch Geld kriegen, weil er aber arbeitete und nur einen Teil seines "Erarbeiteten" herausrückte, wird kriminalisiert
Eurogruppe: Neue Kredite für Griechenland?
Griechenland ist der Testlauf des Finanzkartell für die totale Enteignung der EU Bürger.
also die Menschen die ganz einfache Bevölkerung hat mit der Kriese so viel zu tun wie Hinz und Kunz der deutschen Werktätigen hier zu Lande.
NICHTS!
Wir müssen lernen zu Unterscheiden zwischen Menschen die unverschuldet vor dem Nichts stehen und den Habgierigen die den "Bauern" ausbluten lassen.
Wir befinden uns auf dem "Schachbrett" der Habgierigen!
Das ist Feudalismus der möchtegern Herrschaften.
Wir sind die Bauern die entweder die Dame und den König schützen oder wir sagen wir sind mehr als Ihr zwei da auf eurem Thron!
Wollt Ihr geschützt sein dann schützt auch uns!
.."Wie kann mit der Absenkung des Steuerfreibetrages etwas "gespart" werden?"
Weil der Fiskus dann mehr Steuern erhält???
..... die werden kommen ! Obwohl die Griechen die gesamte EU belogen und betrogen haben
was die Zahlen der Schulden,und einiges mehr, angeht ! Gleichzeitig macht man mächtig Stimmung gegen die EU in Griechenland und das geht hin bis zur Abbildung von Frau Merkel und Uniform vom 2. Weltkrieg samt entsprechendem Abzeichen.
Wann hat denn mal einer den Mut den Griechen zu erklären , dass alle Vorgängerregierungen sich daran bereichert haben das Land zu plündern ! Da wäre doch langsam mal die EU gefordert ..... aber die reden lieber von einem EU-Finanzminister obwohl die EU-Länder - auch Deutschland - alle höchstverschuldet sind. Dann prost...
Ich sehe nicht, dass der einfache Grieche mit der Krise nichts zu tun hat.
Auch er hat über seine Verhältnisse gelebt und soziale Wohltaten abgeschöpft, die er nie hätte erhalten dürfen, würde man die Wirtschaftsleistung Griechenlands zugrunde legen.
Von den Krediten hat jeder partipiziert. Der eine mehr, der andere weniger, aber alle haben die Schulden zu verantworten.
Die Rückzahlung von Krediten ist keine Bankenrettung, sondern eine Tilgung von Schulden, die man zum Konsum gemacht hat.
Was die sozialistische Regierung da tut, ist der reine Wahnsinn. Sozialer Sprengstoff und Armut, der Nährboden für soziale Destabilisierung. Nur die Verschuldung nimmt zu, zur Freude deutscher Banken - weiterhin die Sozialisierung der Schulden. Und "die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen" - wo ist die Erfassung der riesigen Geldströme außer Landes in 2009 und deren Besteuerung? Frisches Geld in die Hände des Großkapitals: Toll Herr Schäuble. Genau da zeigt sich die christliche Nächstenliebe? Das ähnliche Ziel verfolgt die CDU aber auch nach der BuTa-Wahl - bestimmt! Nur nennen sie's anders.
"... Eine Wertegemeinschaft die nur eines gemeinsam zu haben scheint > die Reichen werden immer reicher, die Mittelschicht und die Armen immer ärmer. ..."
Ist doch nicht schlimm. Schäuble hat uns doch erklärt, dass Geld nicht alles ist...
Wenn Sie schreiben:"Ähm wir haben auch eine Rentenkürzung von 30% erlebt? Ok die heutigen Rentner merken davon nichts, aber die zukünftigen schon."
Dann vollbringen Sie ein Wunder; Sie haben ein zukünftiges Ereignis schon erlebt.
Was meinen Sie denn mit:" Die demographische Veränderung wird dadurch auch nicht abgeschwächt."?
Diese Veränderung könnte man nur durch mehr Geburten und/oder entsprechende Zuwanderung abschwächen.
De grexit wäre insofern gut, als das wir nach dem sowieso fälligen schuldenerlass, dieses absurd teure Griechenland sich selbst überlassen könnten. Dann können sie es sich überlegen, wie man ohne steuern 80%rente schon mit 35 bekommt. Geht nicht.?
Da werden die schon selber draufkommen müssen.
Immer diese Kurzsichtigkeit!
Die EU ist ein unfaires, geldverschlingendes Gebilde. Ja.
Aber! WIR! Die Deutschen sind so ziemlich die einzigen die von dem ganzen Chaos und der Abwertung der Südländer profitieren, das Leid der anderen ist Grundlage für unser wirtschaftswachstum und unseren Exportweltmeister Titel.
Grade wir sollten da einfach etwas weniger den Anti Euro Kurs fahren.
"also die Menschen die ganz einfache Bevölkerung hat mit der Kriese so viel zu tun wie Hinz und Kunz der deutschen Werktätigen hier zu Lande.
NICHTS!"...
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Das ist natürlich nicht ganz richtig.
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Der deutsche "Normalbürger" spürt die Krise jetzt schon durch mangelnde Sparzinsen. Stärker wird er es spüren wenn die Schulden erlassen und in den Bilanzen deutscher Banken und im Bundeshaushalt realisiert wurden.
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Und dass der griechische Normalbürger mit der Krise nichts zu tun hat ist auch nicht ganz richtig. Wenn jemand einen Kredit aufnimmt, und damit ein Haus kauft, das er sich eigentlich nicht leisten kann ... ist nicht die Bank alleine Schuld. Und wenn der selbe Grieche eine Rente kassiert, die er in dieser Höhe nie erarbeitet hat, ist die Schuld auch nicht im Nirgendwo zu finden
10000000 (10Millionen) Einwohner hat Griechenland. Und 250000000000,-(250Milliarden)€ jetzt schon bekommen!
D.h. eine 4köpfige Familie in Griechenland, hätte rein theoretisch 100.000,-€ jetzt schon aus der EU bekommen! Haben sie aber nicht...wer dann?...wer hauts sonst wieder raus?...wo ist das Geld?...warum dürfen Länder mit getürkten Zahlen in die EU?
... der Merkel'schen Fehlleistungen ("... scheitert der Euro, dann scheitert Europa ...") die schon fast in Vergessenheit geraten ist. Das kostet uns noch richtig viel Geld. Aber der Aktionismus in den Bundeswehrkasernen ist für unsere "Hofberichterstatter" in Wahlkampfzeiten anscheinend deutlich wichtiger. Danke.
Es verkommt langsam zum Running Gag.
Natürlich wird Griechenland geholfen werden, bzw künstlich am Leben gehalten. Es ist aber nahezu ausschliessbar, dass man den Patienten aufpäppeln kann unter den Umständen der letzten Jahre.
Zieht endlich einen (harten) Schlußstrich, sprich Schuldenschnitt in Verbindung mit Grexit und seht ein, dass u.a. das Projekt Euro zu sehr übers Knie gebrochen wurde. Nicht jedes Land konnte bzw kann dies mittragen, was eigentlich von vornherein klar war. Wer dies aber offen kommunizierte war bzw ist europafeindlich.
Außerdem frage ich mal hierzu:
4,5 Milliarden Euro sollen so eingespart werden.
Wie wäre es, wenn man dieses Geld eher mal bei den Banken wie Goldman-Sachs, Blackrock und so weiter einspart und an Griechenland zurueckgibt?? Warum muessen immer die Griechen und die anderen EU-Buerger dafuer bluten und nie die Banken??
Wann werden endlich die Buerger der EU vor den Banken gerettet und wann bekommen die EU-Buerger endlich ihr Geld von den Regierungen zurueck?? Wann ist Schluss mit der Bankenrettung auf Kosten der Buerger?? Ich meine, dass hier die Banken gegenueber Griechenland nämlich eine Menge schuldig sind und auch die griechische Regierung ist ihren Buergern eine Menge schuldig.
Darueber hinaus sehe ich es so, dass genau dass hier:
Außerdem forderte er, dass der Zeitraum von zehn Jahren, in dem Griechenland einen Haushaltsüberschuss von 3,5 Prozent erreichen soll, verkürzt wird - um dem Land Luft zum Atmen zu geben und nicht zu ambitionierte Vorgaben zu machen.
ueberambitioniert ist. Griechenland wird es nicht schaffen können, in drei oder vier Jahren einen Haushaltsueberschuss zu erwirtschaften. Da braucht es mehr Zeit. Sows ist genau dass was ueberambitioniert ist.
Und dieses Sperren von Schäuble:
Schäuble sperrt sich weiter
Doch im Bundesfinanzministerium in Berlin will man von Schuldenerleichterungen noch immer nichts hören - obwohl die auch der Internationale Währungsfonds fordert und davon abhängig macht, ob er sich am Hilfsprogramm beteiligt.
ist einfach nur noch völlig daneben! Schäuble soll sich dieses Geld bei Blackrock, Blackstone, Goldman-Sachs, Lehmanbrothers und Co holen die ebenso verantwortlich sind
Und außerdem frage ich mal:
wo bleiben die Steuern aus Schäubles Schwarzgeldkoffern?? Wann werden die endlich eingezogen?? Herr Schäuble ist nämlich genauso ein Steuerbetrueger. Und Helmut Kohl leistet dabei noch Beihilfe mit seinem "Ehrenwort".
Von daher fordere ich die Absetzung von Schäuble und zwar umgehend! Sein Verhalten gegenueber Griechenland ist einfach nur unsolidarisch und uneuropäisch.
Schluss mit der Bankenrettung. Die Banken haben sich selbst zu retten! Das gilt auch fuer Blackrock, Blackstone, Goldman-Sachs, Lehmanbrothers und Co! Kein Pardon gegenueber diesen us-Banken!
auf weniger als 6000 Euro. 4,5 Milliarden Euro sollen so eingespart werden."
Wie kann mit der Absenkung des Steuerfreibetrages etwas "gespart" werden?