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Ihre Meinung zu Interview zum US-Präsidenten: "Es wird enger für Trump"

Trumps angeblicher Versuch, FBI-Chef Comey von Russland-Ermittlungen abzubringen, wäre ein klarer Rechtsbruch, sagt Außenpolitik-Expertin Tempel im Gespräch mit tagesschau24. Für ein Amtsenthebungsverfahren gebe es aber hohe rechtliche und politische Hürden.

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12 Kommentare

Kommentare

H
Tobendes Kind wird eefährlich

Aufgrund seines impulsivem Charakters könnt es jetzt verdammt gefährlich werden wenn Trump auf die Idee kommen sollte zur Ablenkung ein kleines Feuerwerk zu veranstalten – Korea, Syrien …

skydiver-sr
Kontakte

Wer darf denn Wann Kontakte nach Russland haben als Person des politischen Lebens.
Obahma hatte auch Kontakte nach Russland-also wo ist das Problem.
Es ist schon widerlich wie man immer den Russen in die Weichteile tritt nur um sie zu diskreditieren.
Es reicht

Didib57

Die Amis machen eh was ihnen gefällt oder Vorteile verschafft. Ob ein Herr Trump oder ehemals ein Harry Truman. Es geht um Weltherrschaft.
Die beiden haben Gemeinsamkeiten, ohne Not Bomben wie auf die syrische Luftwaffe oder ein bereits am Boden liegendes Land wie Japan seiner Zeit, Atombomben einzusetzen. Das zu unseren Nato Partner und Schutzpatron. Die USA sind langfristig unberechenbar. Schade um die tollen Bürger die dort leben.

wolf 666
Nachdem Frau Tempel

... aus der Riege der Atlantik-Brücken-Denkfabriken reichlich in allen möglichen Polit-Info-Sendungen der ÖR regelrecht herumgereicht wurde, wird sie jetzt von der ARD zur "Außenpolitik-Expertin" ernannt.
Existieren eigentlich in den Redaktionsstuben auch noch andere Meinungen zum Weltgeschehen als dieser Einheitsbrei der Atlantik-Brücken?

lenamarie
seit einem halben Jahr reden Experten, es wird eng

es fängt an zu langweillen.Bis jetzt ist nichts, überhaupt nichts bewiesen.Also bitten endlich BEWEISE, warum es eng wird

antizweierleiMaß
Und warum wird es enger?

Weil eine Behauptung nach der anderen gegen Trump rausgehauen wird, bevor überhaupt seriös geklärt werden konnte, ob irgendwas an den vorigen Behauptungen dran war.
Das Wahlvolk wusste doch durch Trumps Wahlkampf bereits, dass er bessere Beziehungen der USA zu Russland will und dass er mit Russland gegen den Terrorismus zusammenarbeiten will. Er wurde gewählt.

Stelia
Wie eng ist eng?

Die Berichterstattung ähnelt der Presse in den 80ger Jahren, in denen bestimmte Bereiche der veröffentlichten Meinung Herrn Bundeskanzler Dr. Kohl als "die Birne" zu bezeichnen pflegten und gebetsmühlenartig die "Kanzerldämmerung" herbeischreiben wollten. Er ist bekanntlich 16Jahre geblieben und hat unter anderem erreicht, dass der europäische Einigungsprozesse durch die deutsche Wiedervereinigung einen vorläufigen aber bemerkenswerten Höhepunkt erreichen konnte.
Sicher, das wird von D. Trump kaum zu erwarten sein. Allerdings kann man dieses "jetzt wird es eng", "jetzt wird es aber wirklich eng" nicht mehr sehen und hören. Der Mann wird uns weiterhin erhalten bleiben, ganz egal wie eng es iher Meinung nach auch immer werden könnte.

Gast
@wolf 666

Nein, das ist genau das Problem. Die Öffentlichkeit wird mit einer bestimmten Meinung der Mainstream-Medien so lange bombardiert, bis sie diese übernimmt und nachbetet.

Als Bürger, der selbst denkt und sich nicht alles auftischen lässt, ist man heutzutage gezwungen, sich selbst bei sogenannten "alternativen Medien" zu informieren, um ein umfassendes Bild der Realität zu erhalten und sich selbst eine Meinung bilden zu können.

8geber
@Didib57 12:18 Die Amis machen eh...

Die Amis machen eh was ihnen gefällt oder Vorteile verschafft. Ob ein Herr Trump oder ehemals ein Harry Truman. Es geht um Weltherrschaft.
Mit Verlaub, aber das ist es derzeit (und wohl auch künftig) gerade, was ihnen nicht mehr so ohne weiteres möglich ist - Kriege anzetteln, andere ökonomisch oder finanziel erpressen und dafür die "Menschenrechte" vorschieben. Trump scheint begriffen zu haben, dass es so nicht mehr weitergeht, aber einigen aus der internationalen Hochfinanz passt das wohl gar nicht, dass ihre so und durch Spekulation erzielten Gewinne künftig "abgeschmolzen" werden könnten. Um das zu ändern, setzen sie ganz bewußt die Reputation des US-Präsidenten und des von ihm geführeten Landes aufs Spiel und verkaufen uns das als "Demokratie". Aber das müssen die Amerikaner trotz allem unter sich ausmachen!

Gast
Was geschieht jetzt?

Nichts,
Amerika ist Amerika und macht was es will.
Dass sich dieses Land noch zum Weltpoli-zisten berufen fühlt, sagt doch alles.
Amerika will keine Partner, nur Befehls- empfänger.

jukep
12:20 wolf666

Nachdem Frau Tempel aus der Riege.......
sie schreiben es, man kann sie nicht mehr sehen und noch weniger hören diese "Experten" bestes Beispiel gestern in der Phönixrunde einfach grauslich. Herr Trump ist anders und damit haben die Experten mit jahrelang geschulten Tunnelblick einfach ein Problem.

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