Ihre Meinung zu Brexit: Tusk stellt sich gegen May
Erst die Trennung, dann die zukünftigen Beziehungen: In dieser Reihenfolge will die EU laut Ratspräsident Tusk die Brexit-Gespräche angehen. Großbritanniens Premierministerin May dürfte das wenig gefallen - sie hat ganz andere Vorstellungen.
Seltsam, bei Maischberger hieß es vergangene Tage noch, die Briten haben keine Experten für die Austrittsverhandlungen.
Der Vorschlag seitens der Briten ist aber meiner meinung nach mehr als sinnvoll und spricht für etwas mehr Weitsicht.
Was spricht denn dagegen beides gleichzeitig zu verhandeln, liebe EU? Diesbezüglich habe ich noch keine vernünftigen Argumente vernommen oder muss man evtl. erst mit gewissen Verbänden Absprachen treffen, Stichwort: Lobbyismus?