Trump unterzeichnet ein Dekret, das Muslimen die Einreise erschwert.

Ihre Meinung zu Hintergrund: Was steht in Trumps Einwanderungs-Dekret?

Einreisestopp für Syrer auf unbegrenzte Zeit, 90 Tage lang keine Visa für Bürger aus einigen mehrheitlich muslimischen Ländern: US-Präsident Trump hat massive Änderungen in der Flüchtlings- und Einwanderungspolitik beschlossen. Ein Überblick über die Maßnahmen.

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13 Kommentare

Kommentare

Sosiehtsaus News
Trump handelt schnell!

Was sich in den USA tut, ist wohl der bei UNS so oft erwähnte Generalverdacht gegen muslimische Ausländer. Mal sehen, ob es funktioniert.

Trump wird jedenfalls nicht durch Demos und Presse gestoppt.

Trübe Tasse Toni
Gute Gründe für massive Eingriffe in US-Migrationspolitik

Begründet wird dies mit erhöhter Terrorgefahr, die in diesen Ländern der US-Regierung zufolge besteht.

Die US-Regierung wird ihre Einschätzung, wie alle ihre Vorgänger auch, auf die Erkenntnisse der Geheimdienste stützen. Und daran ist ja auch nichts auszusetzen. Wenn Europa klug ist, verfährt es genau so.

JensL.
Tja, da kommt

man in der BRD ins grübeln: Ein Staatsoberhaupt was die Bürger seines Landes schützt.

Erzsalamander
Wer flexibel ist, kann weiter in die USA einwandern

Auch und speziell aus diesen 7 Ländern. Denn es wurde explizit verkündet, dass religiös Verfolgte sehr wohl Flüchtlingsstatus bekommen. Und da sind diese 7 Länder ein Beispiel für die Verfolgung anderer Religionen.

Wenn man dort vom Islam zum Christentum wechselt, macht man sich strafbar. Viele Jahre Haft sind die Folge.

Wenn man nun, als Auswanderer, heimlich vieles über das Chistentum lernt, sich auf einer Zwischenstation im Ausland taufen lässt und das alles belegen kann – hat man sehr gute Chanchen in die USA einwandern zu können. Weil Christen in diesen Länder laufenden Verfolgungen ausgesetzt sind. Ganz speziell, wenn man als Moslem die Religion wechselt.

Trump selber hat bekrittelt, dass Christen aus moslemischen Ländern zu wenig Chancen hatten, in die USA einzuwandern.

Die Möglichkeit besteht also. Wenn man flexibel ist. Und die Religion nicht über seinen Wunsch nach einem besseren Leben stellt.

wenigfahrer
Das klingt

jetzt schon wieder anders als gestern.
Und gab es nicht heute schon Berichte das es ausgesetzt wurde per Gericht ?.
Oder geht es jetzt nur um zukünftige Freigaben wenn ich das jetzt mal sortiere.
Bei Trump sollte man aufpassen denn es gibt sicher auch Möglichkeiten aus der Genfer Flüchtlingskonvention aus zu treten, würde ich Ihm zutrauen wenn er zu oft belehrt wird.

Über Homeland hat Er aber viele Möglichkeiten wegen der inneren Sicherheit was zu machen was nicht gefällt.

Mal sehen wie sich das entwickelt.

Gruß

Thelonius
15:50 von JensL. unsäglich

Da kommt man in der Tat ins Grübeln, vor allem, wenn man Ihren Kommentar liest. Der unterstellt allen Ausgesperrten pauschal, eine Gefährdung für die USA zu sein. Realitätsverlust pur, die hier nicht unwidersprochen bleibt.

Brabbelkopp
Trump

Egal wie man zu Trump steht, er macht was er vor der Wahl angekündigt hat. Diese Tatsache ist NEU für unsere Politiker. Siehe Münte "Man kann uns doch nicht an unseren Wahlversprechen messen". Jetzt kommen auch bei uns so langsam die Folgen der Handlungsweise unserer "Elieten" zum tragen. Darüber sollten wir mal nachdenken, sonst geht es uns genau so.

JorisNL
@Erzsalamander,15:53

Ah, Trump's Dekret ist also ausgegeben, um Menschen zum Christentum zu bekehren. Mmmh, auch eine Möglichkeit es sich schön zu reden.

Fritz Fussel
Großartig!

Asyl nur für Menschen, die Schutz vor Verfolgung verdienen: Eine solche Regierung wünsche ich mir für Deutschland und Europa auch!

Karl Klammer
Twitter sollte Trump sperren

Twitter hat auch schon massiv gegen
dieses Dekret protestiert, da wie bei
Google und anderen Unternehmen ihre
Mitarbeiter nicht mehr ins Land kommen würden.
Ebenso wie viele Luftfahrtgesellschaften.

GueWie
Meine Hochachtung. Ein

Meine Hochachtung.
Ein Präsident, der sein eigenes Volk beschützt.
Davon können wir in D leider nur träumen.

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karwandler
re guewie

"Ein Präsident, der sein eigenes Volk beschützt."

In den USA werden pro Monat mehr Menschen mit legalen Waffen ermordet als durch einreisende Terroristen in 10 Jahren.

Aber die stehen nicht auf der Prioritätenliste von Herrn Trump.