Ihre Meinung zu Erste Sammelabschiebungen nach Afghanistan beginnen
Die Sammelabschiebungen von abgelehnten afghanischen Asylbewerbern starten: Nach ARD-Informationen sollen heute die ersten 50 Personen von Frankfurt nach Kabul geflogen werden. Dort erwartet sie eine ungewisse Zukunft.
Unser Innenminister hat Recht. Man darf Afghanistan nicht dahingehend missverstehen, dass überall im Land heftige Kriege toben. Dem ist bei weitem nicht so. Außerdem möchte die afghanische Regierung selbst Ihre Mitbürger lieber vor Ort haben, dass diese sich am Aufbau des Landes beteiligen. Deutschland hat zur Zeit rund 860 Soldaten vor Ort die am Aufbau und an der Sicherung helfen und Multiplikatoren ausbilden sollen. Aber die Multiplikatoren in spe befinden sich, zumindest zum Teil, in Deutschland. Da passt doch was nicht?