Martin Schulz

Ihre Meinung zu Gesucht: Ein neuer Martin Schulz

Wer ersetzt Martin Schulz als Chef des EU-Parlaments? Heute wählt die größte Fraktion, die Christdemokraten, ihren Kandidaten. Sebastian Schöbel stellt die heißesten Bewerber vor.

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12 Kommentare

Kommentare

andererseits

Tajani wäre von den KandidatInnen die schlechteste Wahl; ich bin mir sicher, dass das auch bei der Mehrheit der ChristdemokratInnen im EU-Parlament so gesehen wird. Wie wäre es an der Stelle mit einer Frau? Die Irin McGuiness wäre eine gute Wahl.

Klaus V.
Ich glaube

wir werden da keinen mehr brauchen.
Die EU hat sich abgeschafft !

Gast

Alojz Peterle klingt am besten aufgestellt und am kompetentesten.

DLGPDMKR
Ein neuer Martin Schulz

Ja, bitte, bitte.

Mindestens genauso sympathisch, intelligent und beruflich erfolgreich wie uns Martin.

Der Mitnahme von Sitzungsgeld gewogen - auch bei Abwesenheit und schließlich einem guten Tröpfchen nicht abgeneigt.

Ein richtiges Aushängeschild für die EU eben.

Bitte, bitte findet eine neuen Lord für die Brüsseler Technokraten-Oligarchentruppe.

Max Richter
Ein neuer Martin Schulz ?

Das EU-Parlament hat doch sowieso nichts zu sagen, also braucht es auch keinen neuen Präsidenten. Bestes Beispiel: Türkei-Beschluß.
Das EU-Parlament braucht erst einmal neue demokratische Strukturen, um die Allmacht des Rates einzuschränken. Das geklüngel der 27+1 Regierungschefs sollte abgeschafft werden. Danach kann man über einen neuen Präsidenten abstimmen lassen.

Peter Kock
Gesucht : Ein neuer Martin Schulz

Bei der EU generell meinen viele im Land,dass es ein Abstellgleis für Politiker ist ! Wenn man denen machmal zuhört ,oder was lesen kann,
kann man sich des Eindrucks wirklich nicht erwehren.
Für mich persönlich zählt Herr Schulz nicht zu diesen Erstgenannten ! Eine Ausnahme muss es ja geben .

willi wupper sen.
gott beware

so einen braucht brüssel wirklich nicht. davon gibt es genug

derdickewisser
Machtloses Parlament

Wie machtlos - und damit letztlich überflüssig - das EU-Parlament ist, sieht man daran, dass sein Beschluss, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei auf Eis zu legen, ähnlich viel Gewicht hat wie eine Flaumfeder im Vakuum... Der Nachfolger des Vorsitzenden eines dermaßen machtlosen Papiertigers kann jeder sein, das macht keinen Unterschied.

karwandler
re derdickewisser

"Wie machtlos - und damit letztlich überflüssig - das EU-Parlament ist, sieht man daran, dass sein Beschluss, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei auf Eis zu legen, ähnlich viel Gewicht hat wie eine Flaumfeder im Vakuum"

Auch der Bundestag hat keine Richtlinienkompetenz gegenüber der Bundesregierung.

Ist der jetzt auch überflüssig?

Gast
Zynisch

Ich finde es zynisch, das EU Parlament als zahnlosen Papiertiger und überflüssig abzutun, gleichzeitig aber aus nationalem Egoismus jegliche Fortentwicklung er EU zu blockieren, oder gar deren Abschaffung zu fordern.

Teil des Problems is nämlich nicht nur, daß die EU angeblich zu viel Macht hat, sondern daß die politischen Strukturen z.T. sehr unübersichtlich sind, und das EU Parlament viel zu wenig Kompetenzen hat.

Diese Strukturen sollten weiterentwickelt, übersichtlicher und transparenter werden. Das heißt nicht unbedingt mehr Kompetenz auf EU Ebene insgesamt. Auch die Kompetenzverteilung zwischen EU und Nationalstaaten muß klarer kommuniziert warden. Oft wird "Brüssel" zum Sündenbock gemacht, um vom Versagen der nationalen Regierungen abzulenken.

Gast
Garantiert wird kein neuer M. Schulz!

Nicht nur, dass er als Mensch unsympathisch und unmöglich ist.

Als Politiker ist er eine Katastrophe!

Boris.1945
13:40 von Peter Kock

Gesucht : Ein neuer Martin Schulz

Bei der EU generell meinen viele im Land,dass es ein Abstellgleis für Politiker ist ! Wenn man denen machmal zuhört ,oder was lesen kann,
kann man sich des Eindrucks wirklich nicht erwehren.
Für mich persönlich zählt Herr Schulz nicht zu diesen Erstgenannten ! Eine Ausnahme muss es ja geben .
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Auch ein Herr Özdemir kam nach einer Ehrenrunde zurück.
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Nach Brüssel musste er wegen eine Vorteilskreditnahme eines Unternwehmensberater und privater Freimeilennutzung seiner Abgeordnetenflüge.
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Jetzt zählt er aber auch schon zu den Ausnahmen?