Trump und Obama im Weißen Haus

Ihre Meinung zu Analyse: Was unterscheidet Obama und Trump?

Um die politischen Pläne von Donald Trump zu verstehen, muss man auch die Linie seines Vorgängers Obama betrachten. Worin unterscheiden sich die beiden - und was wird von Obamas Amtszeit übrig bleiben? Eine Analyse von M. Ganslmeier und J. Bösche.

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68 Kommentare

Kommentare

Klausewitz

Auf Obamas Drohnenbomben kann die Welt gern verzichten

Just trying to understand
Rückschau vs. Vorschau?

Auch Herr Trump wird vermutlich die Erfahrung machen, dass man sich Vertrauen erst verdienen muss, dass man Verträge mit Vertragspartnern verhandeln muss und gut Ding Weile haben will. So darf man gespannt sein, wo künftig ER auf Granit beißen wird.

Hepheistos

Was unterscheidet Obama von Trumb?

Unterm Strich wird der gleiche Mist weiterlaufen, wie bisher auch. Die Trumb Regierung wird, wie alle die zuvor, durch die Welt ziehen und mit ihrem immer wieder bewießenen 'Feingefühl' viel Geschirr zerschlagen und wir Deutsche haben dann, wie man immer wieder sieht, nicht nur für Europa, auf unsere Kosten den Müll möglichst umweltfreundlich und still zu entsorgen. Egal was das für unsere Gesellschaft bedeutet.
Ansonsten kann man natürlich als wirklich unterschiedliches Merkmal sagen: Der eine ist weiß, der andere Farbiger?

Thomas Wohlzufrieden
In der Tat unterschiedlich

Was die beiden unterscheidet? Obama ist ein Mann des Wortes, Trump ist ein Mann der Tat.

Morris1977
Obama und die islamische Welt......

Alles klar. Obama und Frieden in der islamischen Welt? Welche Unwahrheiten werden denn hier wieder generiert? Es hat faktisch eine Verschärfungssituation stattgefunden. Und das Atomabkommen mit dem Iran ist nicht durch das sagenhafte Zutun des Hr. Obama (Alias ich bin Legislative, Judikative und Exekutive in einer Person und unterschreibe täglich extralegale Todesurteile) zustandegekommen, sondern wurde maßgeblich durch russische Aussenpolitik generiert. Das sind die Fakten, welche das ARD-Team gerne wieder hinrunter kippen läßt.

hammer
ist es Obamas Verdienst

dass mit Kuba wieder geredet wird ? Ist es nicht so dass Fiedel Castro nicht mehr konnte und sein Bruder eben eine andere Politik verfolgt - wenn, dann sind beide aufeinander zugegangen!
Obama konnte nicht mal Guantanamo schließen - war ein großes Versprechen von Ihm!
Arabischer Frühling - da hat Obama mit Clinton mächtig nachgeholfen (und noch ein paar andere).

Fazit - wenig Ziele erreicht - fast nix was den Weltfrieden angeht!

Möbius
Ja.

Wirklich interessant ist das Verhältnis zu Israel was ja auch gewissermaßen Anwürfen spottet, die Trump in eine "Rechte" oder gar "antisemitische" Ecke stellen wollen. Ich hätte mir so einen Präsidenten der USA im 2. Weltkrieg gewünscht. Die USA wussten um die Konzentrationslager und sie wussten was dort geschah. Trotzdem konnten die Nazis ihr Vernichtungswerk ungehindert fortsetzen. "Unsere" Anti-russische Politik ist ja zum großen Teil dem Fakt geschuldet das mächtige Leute im Westen ganz mächtig sauer sind das Putin verhindert hat das westliche Konzerne die russischen Bodenschätze ausbeuten, ohne das Russland davon etwas hat. Deshalb wurde ja auch Chodorkowski im Westen so verhätschelt - obwohl der in Russland als "Dieb" gilt. Trump stellt die Dinge wieder vom Kopf auf die Beine. Clinton sah Deutschland als sozialpolitisches Vorbild. Trump hat erkannt, das vieles nur Etikettenschwindel ist. Seine Wähler fühlen sich vom "System" betrogen. Dem will er nun Rechnung tragen !

Ernst-
Außenpolitik

Hier wird im Artikel auf "tagesschau.de" nach meinem Eindruck ausgeblendet, dass unter der Obama Administration es im Nahe Osten zu immer mehr kriegerischen Auseinandersetzungen und Bürgerkriegen kam, und es heute dort mehr Chaos und Elend gibt als vor seinem Amtsantritt.

Das Verhältnis zu Russland hat sich unter seiner Präsidentschaft auch zunehmend verschlechtert. Was insbesondere für Deutschland sich verhängnisvoll auswirkte und sich noch verschlechtert hätte, wäre Clinton an die Macht gekommen.

Fazit: Friedlicher ist die Welt unter der Präsidentschaft von Obama nach meinem Eindruck nicht geworden.

Den Friedensnobelpreis hat er wohl nicht nur nach meiner Meinung zu unrecht erhalten.

Ernst-
"Obamacare"

40 Millionen Amerikaner seien nicht krankenversichert, hieß es vor Obamacare. Obama würde dieses Problem lösen, so wurde gejubelt. Tatsache ist allerdings, dass heute immer noch rund 31 Millionen Amerikaner weiterhin nicht Krankenversichert sind. Siehe hier: http://usdebtclock.org/#

Nicht versicherte, Geringverdiener müssen nun rund 100$/Monat Strafsteuer abführen. Diese fehlen in ihrer Geldbörse. Konnten sie früher eventuelle Arztbesuche (rund $ 65) noch stemmen, geht das heute kaum noch.

Gast
Was von Obama wirklich bleibt

Obamas Erbe lässt sich gut zusammenfassen: er hinterlässt die USA mit 20 Billionen Dollar an Staatsschulden (50% davon in seiner eigenen Amtszeit angehäuft) und eine Bevölkerung, die sich in einen Donald Trump zum Präsidenten gewählt hat.

Ich kann mich an keinen anderen US-Präsidenten erinnern, der eine solch verheerende Bilanz aufweisen kann.

Gast
Gute Analyse

Vielen Dank liebe Tagesschau, dass ihr nach einer Woche "Trump ist der Untergang" Euch auch mal mit seinen Positionen und der Relativierung dessen beschäftigt habt. Das ist eine nette Abwechslung zu den üblichen Linken Medien, die nicht verstehen warum es nicht Clinton geworden ist, obwohl sie sich doch alle Mühe gegeben haben, Trump als Witzfigur hinzustellen.

Rebel-Lion
meine Bilanz

Für mich bleibt von der Obama Zeit folgendes übrig:
Er vereint die meisten Kriegstage in einer Präsidentschaft auf sich und läßt sogar Georg W.Bush hinter sich. ( über 2700)
Die amerikanische Mittelschicht ist weiter erodiert und die Schere zwischen arm und reich klafft mehr auseinander denn je.
Die Staatsschulden sind exponentiell gestiegen.
Die Polizeigewalt gegen Schwarze ist so schlimm wie seit den 60er Jahren nicht mehr.
Die Infrastruktur ist weiter verfallen.
Obamacare, eine an sich schöne Idee, ist handwerklich so schlecht gemacht, dass es vermutlich vor dem aus steht. Allein in 2017 sollen die Beiträge um 25% steigen.
Der NSA Skandal und die Drohnenmorde vervollständigen das Bild.

Bleibt auf der Habenseite noch Kuba, ein bisschen dünn für acht Jahre !

Account gelöscht
Friedensnobelpreis

Das wichtigste fehlt: Egal ob Trump mehr oder weniger Drohnenmorde befiehlt als Obama, den Friedensnobelpreis bekommt er sicher nicht.

kommentator_02
Klausewitz, 12:29

||Auf Obamas Drohnenbomben kann die Welt gern verzichten||

Einverstanden. Auf Waterboarding und Sippenhaft dann sicher auch, oder?

NEW WORLD ORDER. NEVER.
ngo's

trump soll die soros-ngo's ausweisen und die verantwortlichen mittäter vor gericht stellen. "move on" ist eine der soros-finanzierten bewegungen gegen die demokratie

geewe
@ 12:31 von Hepheistos

Ich verstehe Ihre Enttäuschung, dass Deutschland zuweilen die Scherben von anderen beseitigen muss.

Aber zum einen haben wir auf der Welt eine Verantwortung und wenn andere diese nicht wahrnehmen, sollten wir das tun. Wir sind alle Menschen und bewohnen eben nur einen Planeten.

Zudem sollte nicht vergessen werden, dass zweimal Deutschlands Scherben entsorgt wurden. Und die waren größer als in Libyen oder dem Irak.

Ernst-
Wirtschaftspolitik

Die wirtschaftliche Situation der amerikanischen Bevölkerung hat sich unter Obama deutlich(!) verschlechtert.

"More Americans are dependent on the federal government now than in 2006.“

(http://www.cnsnews.com/commentary/terence-p-jeffrey/2006-vs-2016 )

Dort erfährt man: Im Fiskaljahr 2006 erhielten gemäß U.S. Department of Agriculture 26,549,000 Leute “food stamps“ (the Supplemental Nutrition Assistance Program). Es waren im September 2006 144,815,000 Leute in Beschäftigung (letzter Monat des Fiskaljahres), das entspricht 1 food stamp Empfänger auf 5.5 mit einem Job.

Im Februar 2016, gab es 44,391,436 Leute die food stamps erhielten, während 151,074,000 Leute Arbeit hatten. Das beutet 1 food stamp Empfänger auf 3.4 mit einem Job.

Das heißt, immer mehr Amerikanern ging es unter Obama immer schlechter. Was natürlich auch eine Erklärung für den Wahlerfolg von Trump ist. Es geht halt nichts über eine ehrliche und gute Recherche. Dann kann man so manches auch besser verstehen.

willi wupper sen.
bisher unterscheidet die beiden,

daß obama schon nobelpreisgewinner ist, im gegensatz zu trump.

Pflasterstein
Der Unterschied?

Obama wurde von den Medien als "Heilsbringer" stilisiert ... und brachte globale Drohnenmorde, Bürgerkriege in Libyen, Syrien und der Ukraine, sowie eine Entfremdung gegenüber Russland.

Trump wird von den Medien verteufelt und redet von Annäherung an Russland.

Größer kann der Unterschied gar nicht sein ... nur hoffentlich lernen die westlichen Gesellschaften endlich daraus dem Schubladendenken der politischen "Korrektheit" keinen Glauben mehr zu schenken.

LLogik 67
Unterschied

Obama hat die Möglichkeiten die er hatte ausgeschöpft.Immer begrenzt durch die Republikaner.
Trump ist ein Weintrinker der Wasser verordnet. Eben ein Narzist.

Ernst-
Klima- und Umweltpolitik

Mit seiner Klimapolitik ist er beispielsweise im Einklang mit dem angesehenen, emeritierten Meteorologen und Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson, der inzwischen ins Lager derjenigen gewechselt ist, die davon überzeugt sind, dass von Menschen erzeugtes CO2 keinen entscheidenden Einfluss auf das Klima hat.

Und Trump befindet sich mit seiner Klimapolitik auch in guter Gesellschaft mit den mehr als 31.000 Wissenschaftler (Oregon-Petition), die der offiziellen Klimatheorie widersprechen. Sowie den 3.000 Wissenschaftler, darunter 74 Nobelpreisträger, die sich dem „Heidelberger Appell“ angeschlossen haben.

Minotauros
zu früh...

Werte TS, können Sie die Frage vielleicht in ca. 4 Jahren erneut formulieren? Dann erschöpfen sich die Antworten nicht im glaskugeln und raten...

Das weite Meer
12:45 von elchico

Leider richtig.

Dazufügen kann man, dass die Welt nach 8 Jahren Obama unsicherer geworden ist, unberechenbarer. Putin sich weniger unter Kontrolle hat (auch weil er keinen Gleichwertigen Widerstand erfahren durfte, was ihm selber geholfen hätte).

Die USA noch immer mehr Personen in den Gefängnissen hat als die EU, Russland oder China (pro EW). Das Justizsystem der USA noch immer mehr auf Rache als auf Gerechtigkeit aufgebaut ist. Noch immer hat man als armer Schwarzer keine Chance, sich gegen den Justizapparat zu wehren. Denn Staatsanwälte müssen dort nicht Entlastendes für den Angeklagten vorlegen. Sondern sehen ein Gerichtsverfahren mehr als Kampfsport, wo der Stärkere gewinnt. Das Justizsystem der USA ist krank.

Schließlich ist unter Obama die Mittelschicht kleiner geworden.

Als Symbol, dass auch ein Afro-Amerikaner Präsident werden kann, war seine Wahl toll. Seine Reden inspirierend, sein Charakter beispielhaft. Seine politischen Erfolge als Präsident aber leider katastrophal.

BotschafterSarek
@elchico

Obamas Erbe lässt sich gut zusammenfassen: er hinterlässt [...] eine Bevölkerung, die sich in einen Donald Trump zum Präsidenten gewählt hat.

Was so ja nicht stimmt. Clinton hat mehr Stimmen als Trump. Das amerikanische Wahlsystem verfälscht das Wahlergebnis leider oft. George W. Bush war seinem Herausforderer Al Gore eigentlich auch unterlegen ...

BotschafterSarek
@Ernst-

Und Trump befindet sich mit seiner Klimapolitik auch in guter Gesellschaft mit den mehr als 31.000 Wissenschaftler (Oregon-Petition), die der offiziellen Klimatheorie widersprechen.

Und wie viele Wissenschaftler stützen die offizielle Klimatheorie? 31.000 hört sich viel an, ich gehe aber davon aus, dass es eine klare Minderheit ist.

Just trying to understand
Für die "Schuldenreiter" in den Kommentaren

Sicher gibt es sehr verschiedene Gründe für das Schuldenwachstum in der Welt und insbesondere im amerikanischen Raum. Der "Schuldengalopp" in den Staaten hat - das sollte man wohl berücksichtigen - bereits 1980 Fahrt aufgenommen, nicht erst bei Amtsantritt von Herrn Obama in 2009. Jeder Politiker erbt natürlich auch Probleme seiner Vorgänger, nicht nur "deren" Immobilienblasen, Finanz- und Wirtschaftskrisen, auch Schulden kosten Geld (und verringern den Handlungsspielraum).

Delightant
Ernst- schrieb um 13:19 Uhr:

"Es geht halt nichts über eine ehrliche und gute Recherche."

Die von Ihnen zitierte Quelle ist eine stramm konservative Internet-Seite, der Autor Terence P. Jeffrey ist ein stramm konservativer Politjournalist, der sogar schon mal Wahlkampfmanager für einen republikanischen Bewerber um die Präsidentschaftskadidatur war.

Der Artikel zielt also offensichtlich darauf ab, die Prasidentschaftszeit von Obama schlecht zu machen.

Wenn man diesen Aspekt berücksichtigt, dürfte die Einschätzung des Artikels sicher nicht "ehrliche und gute Recherche" lauten.

Möbius
Natürlich möchte man wissen woran man mit Trump ist

Aber die Antwort darauf kann sehr unterschiedlich ausfallen, je nachdem ob man einen "Klassenstandpunkt" vertritt (gemeint ist ausnahmsweise hier die "Oberklasse" !) oder ob man objektiv urteilt! Objektiv gesehen macht Trump seine Sache sehr gut. Es zeigt sich das hier jemand gut beobachtet hat, was in unseren westlichen Demokratien in Jahrzehnten aus dem Ruder gelaufen ist. Übrigens gehöre ich nicht zu denen, die meinen das Trump nur deshalb kandidiert hat, weil er sich persönlich von Obama gedemütigt fühlte. Ich denke das dies ein Narrativ unserer eingefleischten Eliten ist um Trump zu diskreditieren. Ich bin überzeugt das Trump wirklich für die Menschen da sein will, so abwegig dies für so manchen noch erscheinen mag ! Als der reiche und mächtige Militär Peron damals in Argentinien "an die Macht kam" hat man sich auch kaum ausmalen können das er und seine Frau sich nur noch für die Arbeiter und die Armen engagiert haben!

Gast
um 13:29 von Ernst-

+++Trump befindet sich mit seiner Klimapolitik auch in guter Gesellschaft mit den mehr als 31.000 Wissenschaftler (Oregon-Petition), die der offiziellen Klimatheorie widersprechen. Sowie den 3.000 Wissenschaftler, darunter 74 Nobelpreisträger, die sich dem „Heidelberger Appell“ angeschlossen haben.+++

Von den 31000 Wissenschaftlern der Oregon Petition gehören nur 0,5 % dem Forschungsfeld "Klima" an. Das sind dann zwar immer noch 155 Forscher, aber die Zahl relativiert sich doch ein bisschen, wie ich finde. Dann ist da noch die Frage, wer von wem bezahlt wird (Forschungsgelder von Staat oder Industrie?) und welche Interessen er vertritt.

Und der Heidelberger Appell hat gar nichts mit dem Klimawandel zu tun. Daher können Sie auch die 74 Nobelpreisträger nicht anführen.

derkleineBürger

"Auf Kritik, seine Politik habe die Welt nicht sicherer gemacht, entgegnete Obama einmal, sie habe aber Amerika sicherer gemacht. "

Hat er das wirklich?
Der Friedensnobelpreis-Drohnenkiller & -Folterer (der IStGH ermitelt auch in Fällen,in deren Zeitraum auch Obama US-Präsident ist) lässt in mehr Ländern Leute umbringen,als jeder andere Präsident vor ihm.
Gleichzeitig hat er mehr US-Soldaten in mehr Ländern stationiert,als andere US-Präsidenten vor ihm.

Der 11. September 2001 wurde von bin-Laden damit begründet,dass US-Soldaten in Saudi-Arabien stationiert sind ( & dort auch Verbrechen begingen).

Wenn jetzt mehr US-Soldaten in mehr Ländern als zuvor stationiert sind & in mehr Ländern als zuvor Angst,Schrecken & Tod verbreiten,sind dann nicht potentiell mehr Menschen mit mehr Staatsbürgerschaften als zuvor dazu bereit auf der identischen Motivationsbasis eines bin-Laden einen Terror-Anschlag auf die USA zu verüben?

OliverNaue
Ja, es ist auch Obamas Verdienst.

denn was hätte Kubas Bereitschaft ohne die US-Bereitschaft gebracht ?

Möbius
Es gab einmal eine Zeit, da hat man zu Politikern aufgeschaut!

Man hat mit der Wahl dieser Politiker Hoffnungen verbunden auf ein besseres Leben, auf Gerechtigkeit und Wohlstand für alle! So etwas hat es tatsächlich immer wieder in der Geschichte gegeben - auch in der Bundesrepublik Deutschland. Aber das ist Jahrzehnte her. Das Leben ist so kurz. Die Trump Wähler haben so entschieden, weil sie ihr Leben nicht vergeuden wollen!

Account gelöscht
Russland, Iran und Kuba

Ein besseres Verhältnis zu Russland ist wohl jedem einleuchtend. So wie es jetzt läuft, kann es jedenfalls nicht weitergehen. Ebenso kann ich auch die Skepsis dem Iran gegenüber nachvollziehen. Hier muss man sicher genau hinschauen, ob der Iran wirklich glaubwürdig ist, was die Atompolitik angeht.

Aber Kuba??? Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Ein Land, das unter einem jahrzehnte langem Embargo gelitten hat, jetzt plötzlich nach einer Annäherung wieder Misstrauen entgegenzubringen, kann ich einfach nur als unmenschlich und nicht nachvollziehbar bezeichnen. Was soll denn von Kuba aus für die USA noch eine Gefahr ausgehen? Eine ganze Generation litt unter dem von JFK eröffneten Embargo. Das muss man sich mal vorstellen. Seit den 60er Jahren steht in diesem Land quasi alles still. Wann soll denn damit Schluss sein? Wie viele Menschen werden noch das Elend ertragen müssen?

Das große Amerika, der Elefant hat Angst vor der Maus. Wahnvorstellungen sind nix dagegen!

Martin Mate

zu früh... Werte TS, können Sie die Frage vielleicht in ca. 4 Jahren erneut formulieren? Dann erschöpfen sich die Antworten nicht im glaskugeln und raten...
Wieso Glaskugeln und raten? Alles, was da steht, beruht auf Aussagen von Mr. President in spe Donald Trump!

Ernst-
@13:51 von BotschafterSarek

Es sind mehr als genug, um an der offiziell verbreiteten These zu zweifeln.
Abgesehen davon, geht es in der Wissenschaft nicht um Mehrheiten, wie in der Politik.

Minotauros
@LLogik 67 13.28h

<< Trump ist ein Weintrinker der Wasser verordnet. Eben ein Narzist. >>

Das müssen Sie mal näher erklären. Warum ist man ein Narzisst, wenn man Wein trinkt und Wasser verordnet? Und inwiefern lässt sich diese Aussage nur auf Trump fixieren?

Meinen Sie, Obama ist kein Narzisst? Meinen Sie, irgendein(e) Präsidentschaftskandidat(in) war frei von Narzissmus?

Narzissmus kommt übrigens von 'Narziss' (gr. Mythologie) und ist kein "ismus" im üblichen Sinne!

Henoch
@Ernst Die Oregon-Petition

@Ernst

Die Oregon-Petition trägt die Unterschrift von 31.000 Laien, nicht Wissenschaftlern.

31.000 Menschen mit einer Meinung, aber ohne Ahnung.

Ein Wissenschaftler ohne Ahnung schweigt aber.

fathaland slim
12:29, Klausewitz

>>Auf Obamas Drohnenbomben kann die Welt gern verzichten.<<

Sie meinen, Trumps Drohnenbomben wären besser?

Denn Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, daß unter einem Republikaner das Drohnenprogramm zur Eliminierung von IS- und Al Kaida-Führern zurückgefahren würde.

Initiative Neue Asoziale Marktwirtschaft
Ende der neoliberalen Globalisierung

Trump will die z.B. amerikanische Automobilarbeiter vor ausländischer Billigkonkurenz schützen. Als Mittel wählt er Zölle.

Amerikanische Unternehmen die Arbeitsplätze in Billiglohnländer verlagern will Trump ebenfalls mit Zöllen belegen.

Der Neoliberale Populismus in Deutschland und den USA behauptet, dies sei nicht möglich. Die Politik solle sich der Macht der Unternehmen unterwerfen.

Gast
@Botschafter Sarek

Lügen werden nicht dadurch zur Wahrheit, als dass man sie regelmäßig wiederholt.
Trump hat 60,7 Millionen Stimmen, Clinton 60 Millionen. "Gewonnen" haben also die Nichtwähler, die andere Hälfte.

Bezüglich "Klimatheorie": Sie wissen schon, was eine Theorie von einem Natur"gesetz" unterscheidet?

Henoch
@Botschafter Sarek Mein

@Botschafter Sarek

Mein voriger Post galt natürlich Ihnen.

Den Klimawandel leugnen nur Leute, die Fakten gering schätzen. Die anthropomorphe Komponente ist schon eher diskutabel, aber unter Fachleuten (nicht Laien!) dennoch Konsens.

Nachfragerin
@Ernst- Irgendjemand ist immer dagegen.

13:29 von Ernst-:
"Und Trump befindet sich mit seiner Klimapolitik auch in guter Gesellschaft mit den mehr als 31.000 Wissenschaftler (Oregon-Petition), die der offiziellen Klimatheorie widersprechen."

Es werden sich immer ein paar Zweifler finden. Gerade in der Wissenschaft ist das sehr wichtig, da nur so neue Ideen, Modelle und Theorien entwickelt werden können.

Die Plattentektonik benötigte übrigens fast ein halbes Jahrhundert, um sich durchzusetzen. Ich hoffe, dass sich die Einsicht um den Klimawandel schneller verbreitet.

OliverNaue
Schuld an Schulden

"George W. Bush hat in seiner Amtszeit 42,7 Prozent der Staatsschulden der USA angehäuft." Quelle: www.de.statista.com
Schon unter Reagan und Bush senior hatte sich die US-Verschuldung vervierfacht. Man kann Obama vorwerfen, nicht entschieden gegengesteuert zu haben. Bei einem republikanischen Kongreß, der alles blockiert ist das aber auch schwierig. Und ich sehe bei Trump keine einzige Maßnahme die helfen könnte. Steuersenkungen für die Reichen ? Das hat schon bei Reagan, Bush sen. und Bush jun. riesige Lücken in den Haushalt gerissen.

Gast
@Ernst-

Können Sie nicht irgendwann diese schwachsinnige Oregon-Petition aus dem Thema lassen? Der klimawandel ist nachgewiesen bzw nie falsifiziert worden. Klimatische Veränderungen lassen sich nun recht deutlich für 200 Jahre beweisen - für die letzten 450000 Jahre sehr genau darstellen.
Wir befinden uns tatsächlich am Ende dieser Warmzeit - aber die Veränderungen heute sind schneller als die bei den letzten Warmzeit/Kaltzeit-Wechseln und das besonders seit der Industrialisierung.
Da können auch die Unterzeichner der Oregon-Petition nichts aber auch rein gar nichts dran ändern...

Und hoffentlich wird auch Trump nichts an der überfälligen Weltweiten reduktion des CO2-Ausstoßes ändern..

Dassem
@Ernst-

Von diesen 31.000 "Wissenschaftlern" arbeiteten aber nur etwa 200 auf dem Gebiet der Klimaforschung. Von den richtigen Experten glauben nämlich beinahe alle, dass der Klimawandel existiert.

Die Oregon-Petition an sich ist eine Farce, mehr nicht.

Dassem
@Ernst-

Von diesen 31.000 "Wissenschaftlern" arbeiteten aber nur etwa 200 auf dem Gebiet der Klimaforschung. Von den richtigen Experten glauben nämlich beinahe alle, dass der Klimawandel existiert.

Die Oregon-Petition an sich ist eine Farce, mehr nicht.

meta7
@Ernst- 13:29

"Die American Association for the Advancement of Science – die weltweit größte wissenschaftliche Gesellschaft – (und Herausgeber der Science www.sciencemag.org) stellt dar, dass sich 97 % aller Klimatologen darüber einig sind, dass ein vom Menschen verursachter Klimawandel stattfindet." Wikipedia und unzählige andere Quellen ... genau darum gibt es ja auch eine Weltklimakonferenz. ;-)

Ich dachte eigentlich, dass wäre mittlerweile bei jedem angekommen ... vielleicht ja nur bei Menschen mit Verstand (u.a. Obama)

"Zu den wichtigsten Kräften der organisierten Klimaleugnerbewegung, die die Existenz der menschengemachten Globalen Erwärmung durch gezielte Attacken auf die Klimaforschung abstreiten, zählen das Cato Institute, das Competitive Enterprise Institute, das George C. Marshall Institute sowie das Heartland Institute, allesamt konservativ ausgerichtete Think Tanks."

Das ist für mich das "andere" Lager: Lobbyisten, Verschwörungsfanatiker und Dumpfbacken (u.a. Trump)

fathaland slim
13:51, BotschafterSarek

>>@Ernst-
"Und Trump befindet sich mit seiner Klimapolitik auch in guter Gesellschaft mit den mehr als 31.000 Wissenschaftler (Oregon-Petition), die der offiziellen Klimatheorie widersprechen."

Und wie viele Wissenschaftler stützen die offizielle Klimatheorie? 31.000 hört sich viel an, ich gehe aber davon aus, dass es eine klare Minderheit ist.<<

Einfach mal Oregon-Petition googeln. Dann finden Sie heraus, daß 99,5% der Unterzeichner fachfremd sind, viele gar nicht existieren, die akademischen Grade teils erfunden sind und sich ganz viele Unterzeichner dadurch auszeichnen, daß sie vorher schon in Erscheinung traten, als sie die Gefährlichkeit des Zigarettenrauchens "wissenschaftlich" anzweifelten.

Ich wundere mich, daß die Oregon-Petition wieder aus der Versenkung hervorgeholt wird, in der sie verdientermaßen verschwunden war.

fathaland slim
13:10, NEW WORLD ORDER...

>>trump soll die soros-ngo's ausweisen und die verantwortlichen mittäter vor gericht stellen. "move on" ist eine der soros-finanzierten bewegungen gegen die demokratie<<

Was ist "move on"?

Offensichtlich handelt es sich um eine derart geheime Soros-Verschwörung, daß man im Netz dazu nichts findet.

Ich frage mich auch, auf welcher gesetzlichen Grundlage Herr Trump die von Ihnen vorgeschlagenen Maßnahmen durchführen sollte.

Abgesehen davon, daß die Ausweisung einer NGO, bei der es sich ja um einen Zusammenschluss von Bürgern, einen Verein, handelt, schwierig zu bewerkstelligen wäre.

karwandler
re dassem

"Die Oregon-Petition an sich ist eine Farce, mehr nicht."

Das ist dem betreffenden user schon mehrfach erklärt worden.

Man nennt sowas faktenresistent.

Account gelöscht
Der Unterschied?

Obama ist ein zivilisierter, seriöser Mensch. Mit dem könnte ich mich unterhalten, ja sogar anfreunden, wenn ich eine Frau wäre vielleicht sogar mich in ihn verlieben.
Trump ist ein bully. Den würde ich meiden. Vor dem würde ich meine Kinder in Sicherheit bringen. Dem würde ich keinen Gebrauchtwagen abkaufen.

Versteh nicht, wie man das anders sehen kann.

Ernst-
@16:14 von meta7

Die Klimawissenschaft hat längst ihre Unschuld verloren, sie dient den Geldgebern. Zuverlässige und großzügige Geldgeber sind Regierungen. Gerade die Klimawissenschaft ist ein beredtes Beispiel für Gefälligkeitsgutachten. Mit welchen Tricks - im Regierungsauftrag(?) - die "Wissenschaftler" des IPCC gearbeitet haben, ist ja inzwischen bekannt ("Climategate").

Das IPCC ist eine riesige Behörde mit einigen Klimawissenschaftlern als Appendix.

Es sind die immer gleichen Forderungen die dahinter stehen: Schluss mit Wachstum, Technik ist böse, Marktwirtschaft ist böse, und globale Institutionen müssen her. Die Bedrohung muss apokalyptisch sein, und die gesamte Menschheit betreffen, weil die angebotene Lösung eine globale Regierung sein soll.

Ernst-
@14:26 von Henoch + ander Kritiker

Dann hat wohl der emeritierten Meteorologen und Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson auch keine Ahnung?

meta7
Zusatz

Herrn Trump halte ich übrigens nicht für eine Dumpfbacke, sondern schlichtweg für gefährlich!

Unser zukünftiger Bundespräsident hat dies mit dem Begriff "Hassprediger" hervorragend auf den Punkt gebracht.

zopf
@ 13:29 von Ernst-

Zitat: "Und Trump befindet sich mit seiner Klimapolitik auch in guter Gesellschaft mit den mehr als 31.000 Wissenschaftler (Oregon-Petition), die der offiziellen Klimatheorie widersprechen."

Oregon Petitition:

Der Verfasser des Impulsschreibens Frederick Seitz, verfügt über Null Expertise in der Klimaforschung, ebenso wie die überwältigende Mehrheit der Unterzeichner.
Dafür ist er aber Mitbegründer eines konservativen Think Tanks.

Von den Unterzeichnern haben gerade mal 150 bis 200 in der Klimaforschung gearbeitet, die meisten davon als "kleine Nummern".

Auffallend ist, daß sich sehr viele dieser Wissenschaftler gar nicht mehr erinnern können jemals unterschrieben zu haben oder nicht auffindbar oder verstorben sind.
Es liegt der Verdacht nahe, das viele Unterschriften gefaked sind.

Auf so ein zweifelhaftes Machwerk würde ich mich lieber nicht berufen, um damit meine Argumente zu untermauern.

Gruß, zopf.

Gast
Am 17. November 2016 um 16:37 von Ernst-

So unter uns.. ich bin seit mehr als 10 Jahren einer dieser ach so schlimmen Klimaforscher.. und was soll man sagen..
Ihre Anschuldigungen sind meiner meinung nach nahe an der Verleumdung, da sie uns allen vorwerfen "Gefälligkeitsgutachten" und andere illegale Aktivitäten durchzuführen..

Denken Sie lieber erst einmal ein wenig über das nach, was sie schreiben. Oder besser noch: Lassen Sie es gleich sein.

Gast
Am 17. November 2016 um 16:43 von Ernst-

Genau.

Mehr kann man zu dessen Thesen nicht sagen.

fathaland slim
16:43, Ernst-

>>Die Klimawissenschaft hat längst ihre Unschuld verloren, sie dient den Geldgebern. Zuverlässige und großzügige Geldgeber sind Regierungen. Gerade die Klimawissenschaft ist ein beredtes Beispiel für Gefälligkeitsgutachten. Mit welchen Tricks - im Regierungsauftrag(?) - die "Wissenschaftler" des IPCC gearbeitet haben, ist ja inzwischen bekannt ("Climategate").<<

Es gibt einen ungeheuer potenten Geldgeber, der ein sehr großes Interesse daran hat, daß die Menschen glauben, der Klimawandel fände nicht statt.

Dieser Geldgeber ist die Energieindustrie. Ein Industriezweig, der astronomische Umsätze fährt, weltweit. Diese Umsätze fährt dieser Industriezweig mit der Förderung, dem Handel und der Verbrennung von fossilem Kohlenstoff.

Die republikanische Partei ist von Chief Executives dieses Industriezweiges durchzogen, sie stellten den größten Teil der Bushregierung. Den anderen Teil stellte der militärisch-industrielle Komplex.

Diese Leute kommen mit Trump jetzt wieder an die Macht.

willi wupper sen.
@zopf

da können wir uns ja glücklich schätzen, daß hier nur absolute klimaexperten zu wort kommen

karwandler
re ernst-

"Dann hat wohl der emeritierten Meteorologen und Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson auch keine Ahnung?"

Wer erst mit der Oregon-Petition daherkommt hat den Anspruch verspielt, seine weiteren "Kronzeugen" zu präsentieren.

zopf
@ 13:29 von Ernst-

Zitat: "Und Trump befindet sich mit seiner Klimapolitik auch in guter Gesellschaft mit den mehr als 31.000 Wissenschaftler (Oregon-Petition), die der offiziellen Klimatheorie widersprechen. Sowie den 3.000 Wissenschaftler, darunter 74 Nobelpreisträger, die sich dem „Heidelberger Appell“ angeschlossen haben."

Heidelberger Apell:

Blöd ist dabei nur, daß es sich beim "Heidelberger Apell" um ein Papier handelt, daß Politiker davor warnen soll, sich von dubiosen, pseudowissenschaftlichen Argumenten oder falschen und irrelevanten Daten leiten zu lassen.

Der anthropogene Klimawandel als solches wird dort mit keinem Wort negiert.

Zudem ist auch das Zustandekommen dieses Aufrufs zweifelhaft.

Vielleicht lesen Sie mal diesen spon-Artikel:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9280400.html

dann wird Ihnen schnell klar, daß es den Unterzeichnern mehr um die Freiheit der Wissenschaft von einer Vereinnahmung durch die Politik ging und nicht darum den Klimawandel zu leugnen.

Gruß, zopf.

kommentator_02
baalmcdohl, 14:30

||Lügen werden nicht dadurch zur Wahrheit, als dass man sie regelmäßig wiederholt.||
Stimmt!

||Trump hat 60,7 Millionen Stimmen, Clinton 60 Millionen.||
Stimmt nicht. Clinton hat 61 993 136 Stimmen erhalten, Trump mehr als 104 Millionen weniger, nämlich 60 948 836.

zopf
@ 16:43 von Ernst-

Zitat: "Dann hat wohl der emeritierten Meteorologen und Max-Planck-Direktor Lennart Bengtsson auch keine Ahnung?"

Würde ich so nicht sagen ...
... aber bedenken, daß Bengtsson 1935 geboren wurde und immerhin die 80 überschritten hat.

2014 trat er der klimaskeptischen "Global Warming Policy Foundation" bei ... nur eine Woche später kündigte er diese Mitgliedschaft wieder ...

Gruß, zopf.

Kreisel
Welche Smogglocke Abgase bewirken

kann jeder in Paris,Peking,Mumbay usw. defacto sehen. Jedem einigermassen logisch denkenden Mensch sollte eigentlich bewusst sein dass solche Emmissionen sich entsprechend vermehrt auch in der sog.Treihausatmosphäre festsetzen.
Dass ein skrupelloser Immobilienhai wie Trump seine eigene Intressen und die seiner steinreichen elitären Freunde verfolgt, anstatt all derer die für ihn arbeiten, sollte sich bald erweisen.
Präs.Obama hat zumindest fast alle Fehler korrigiert die ein erfolgoser Bush ihm 2008 nach dessen Finanzkrise und Kriegen hinterlassen hat.
Fehlerlos ist allerdings niemand.

Moderation
Thematische Ausrichtung

Sehr geehrte NutzerInnen von meta.tagesschau.de,

bitte achten Sie bei der Erstellung Ihrer Kommentare auf die thematische Ausrichtung. Kommentare, die zu sehr vom Thema abweichen, können nicht freigeschaltet werden.

Mit freundlichen Grüßen Die Moderation meta.tagesschau.de

P.S. Diese Mitteilung gilt allen TeilnehmerInnen dieser Diskussion.

kommentator_02
fathaland slim, 16:57

||Die republikanische Partei ist von Chief Executives dieses Industriezweiges durchzogen, sie stellten den größten Teil der Bushregierung. Den anderen Teil stellte der militärisch-industrielle Komplex.||

Danke für diesen Beitrag.
Ich befürchte allerdings, dass User Ernstminus seine Meinung nicht wegen ein paar Fakten ändern wird.

fathaland slim
17:14, Kreisel

>>Welche Smogglocke Abgase bewirken
kann jeder in Paris,Peking,Mumbay usw. defacto sehen. Jedem einigermassen logisch denkenden Mensch sollte eigentlich bewusst sein dass solche Emmissionen sich entsprechend vermehrt auch in der sog.Treihausatmosphäre festsetzen.<<

Ich möchte Ihnen wirklich nicht zu nahe treten, aber pseudowissenschaftlichen Argumenten begegnet man nicht, indem man alles mögliche unwissenschaftlich durcheinanderrührt,

Beim Smog handelt es sich um Aerosole. Kleinste Partikel, so genannten Feinstaub. Das hat mit klimawirksamen Gasen nichts zu tun. Völlig unterschiedliche Baustellen.

Sollte ich überheblich erscheinen, bitte ich das zu entschuldigen. Es ist nicht meine Absicht.

McFree
@Ernst-

Danke für diese Infos:

12:42 von Ernst- Außenpolitik

12:45 von Ernst- "Obamacare"

13:19 von Ernst- Wirtschaftspolitik

Und gut von der TS dass sie so viel Infos mit Quellenangaben auch veröffentlicht.

Auch wenn ihre Klimaangaben schon von einigen relativiert wurden. Ihre Recherche zu Außenpolitik, Obamacare, zu der Wirtschaftpolitik würde ich mir auch von Zeitungen wünschen.