Nadja Murad Basee und Lamiya Aji Bashar

Ihre Meinung zu Sacharow-Preis für Jesidinnen: Kampf für die Zurückgelassenen

Sie wurden vom IS im Irak versklavt und misshandelt - doch gebrochen sind sie nicht: Die beiden Jesidinnen Nadia Murad und Lamia Adschi Baschar setzen sich seit ihrer Flucht für die rund 3000 Frauen ein, die noch immer in der Gewalt des IS sind. Dafür erhalten sie nun den Sacharow-Preis.

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6 Kommentare

Kommentare

Bernardoh
Die Preisverleihung ist ein klare Ansage, für welche Werte...

Europa steht.

Danke, Herr M. Schulz, für Ihre Worte.

Erik L.
Danke den Jesidinnen

Dafür dass sie sich trotz der schlimmsten Dinge, die Menschen und besonders Frauen angetan werden können, nicht verstecken.
Sondern sich den widerlichen Verbrechern, die sich Gottesdiener nennen, entgegenstellen.

DieBoeseKoenigin
Diese "Gottesdiener"... was sind das nur für Teufel...

es macht einen sprachlos, was für Teufel es unter den Menschen gibt. Sprachlos und traurig, dass es solche Unpersonen gibt, die soviel Leid über andere Menschen bringen - und das mit voller Absicht.

Ich fasse es einfach nicht :-(

lenamarie
wären die Menschen vernünftig

würden diese beiden FRauen ihre Jungend geniessen.Und keinen Preis bekommen, sondern einfach leben.

zomil

Man sollte ruhig öfter zeigen was Minen wie bei Frau Baschar anrichten.
Sollche Bilder sollte man ruhig zeitgleich mit den neuen Waffen-Export Berichten veröffentlichen.

deutlich
Meine Hochachtung

für die beiden mutigen jungen Jesidinnen und ihren Einsatz für die Zurückgelassenen. Hoffentlich lesen wir bald die Meldung, dass sie aus den Klauen der Terroristen befreit wurden. Dieser Preis ist wohl verdient! Auch Can Dündar hätte ihn verdient, genau wie Edward Snowden.