Ihre Meinung zu Interview zur Zukunft der Arbeit: "Den Wandel mitgehen"
Schon heute dämpft die Digitalisierung der Arbeit den positiven Beschäftigungstrend in Deutschland. Das ergeben ARD-Analysen mit exklusiven Daten der Bundesagentur für Arbeit. Datenjournalist Schwentker erklärt, warum er trotzdem optimistisch in die Zukunft blickt.
Seine positive Sichtweise bezüglich des Entstehens neue Jobs, die er mit der Erfindung von Henry Fords Förderband in der Autoproduktion begründet, wird sich allerdings nur realisieren, wenn der verhängnisvolle „Geldsozialismus“ (Roland Baader) der EZB beendet wird und die Regierung die bürokratischen Schranken für die Gründung von neuen Unternehmen niederreißt sowie die Subventionierung von gescheiterten Unternehmen beendet. Da das wohl eher nicht geschehen wird, wird der Beschäftigungstrend sich in Deutschland nicht so positiv entwickeln, wie er es könnte. Denn die Inflationierung des Geldes durch die EZB und fehlende wirtschaftlicher Freiheit verhindert die Entstehung neuer Jobs. Länder mit mehr wirtschaftlicher Freiheit werden die Früchte der Automatisierung und der damit verbundenen verbesserten Lebensbedingungen und die Mehrung des Wohlstands besser einfahren können.
Es wäre wichtig, anlässlich der ARD-Themenwoche zur "Zukunft der Arbeit", diese Zusammenhänge herauszuarbeiten.