Ihre Meinung zu Junckers Grundsatzrede: "Eine große Müdigkeit"
Eine "existenzielle Krise" attestierte Kommissionspräsident Juncker der EU - und er wirkte dabei vor allem müde und auch ein wenig resigniert, sagt ARD-Korrespondent Preiß im Interview mit tagesschau24. Auf Inspirationen wartete man vergeblich.
>>Juncker ist jemand, der schon lange dabei ist - und wenn er sagt: wir sind in einer existenziellen Krise, wir haben vielleicht wirklich nur noch ein Jahr, um die existierenden Gräben wieder zuzuschütten, dann nimmt man das durchaus ernst, denke ich.<<
Und ich denke, man sollte dieses politische Projekt "EU" so schnell wie möglich in den Orkus der Geschichte verbannen. Das würde die Lebensqualität der Menschen in der EU verbessern, da es für sie dann mehr Freiheit gibt ihr Leben nach ihren eigenen Wünschen zu gestalten.