Auch dem Verfassungsschutz war der Attentäter von Würzburg nicht bekannt. Verfassungsschutzpräsident Maaßen verweist im tagesthemen-Interview darauf, dass sein Amt nicht alles sehen könne - und auch nicht dürfe.
aber sie arbeiten daran.
Und nutzen wird das im Fall von durchgedrehten Einzeltätern auch nix.
Das Problem: je intensiver die Überwachung, desto mehr richtige Terroristen flutschen durch. Denn man ist mit Leuten beschäftigt, die ne TV Sendung gesehen haben und dann verschiedene "kritische" Seiten besucht haben und sich damit verdächtig gemacht haben.
Würzburg - ein tragischer Fall. Aber ein Einzelfall. Ein Amoklauf. Von Terrorismus ist das weit weg.
Ne selbstgepinselte Fahne und ein Schrei machen keinen Terroristen.
Jeder der durchdreht kann so tun als ob.
Es ist Zeit, dass die Menschen endlich mal den Verstand benutzen.
Ein Mensch voll Hass will Angst generieren. Und heute geht das super mit "ich bin Terrorist". Die Tat im Namen.. von ..
Entspannen.
Die meisten Menschen mit Migrationshintergrund sind anständige Menschen, die erheblich zum Wohlstand dieses Landes beigetragen haben!
Und Bekloppte? Die kommen in allen Nationen vor.
Gibt ja auch Deutsche beim IS.
Liebe User,
um Ihre Kommentare zum Thema „Angriff bei Würzburg“ besser bündeln zu können, haben wir uns entschieden, die Kommentarfunktion in diesem Artikel zu schließen. Gern können Sie das Thema hier weiter diskutieren: „http://meta.tagesschau.de/id/113958/attacke-von-wuerzburg-viele-indizie…“
Viele Grüße,
Die Moderation
im grunde ist so zeimlich alles außerhalb des radarschirms,aber nicht nur der behörden.
die naivität in politik und sicherheitsbehörden dürfte man schon als traumwandlerisch einstufen und wer das gefasel vom verfassungschutzchef gestern im interview gehört hat,fragt sich,ob es eigentlich noch irgendeinen kompetenten in diesen bereichen gibt.