Milchkuh guckt hinter mit Milch gefüllten Flaschen hervor.

Ihre Meinung zu EU-Hilfen für Milchbauern: Mehr Geld, weniger Milch

In der Milchkrise können die europäischen Landwirte nach Angaben von Bundesagrarminister Schmidt auf 500 Millionen Euro Unterstützung durch die EU hoffen. 58 Millionen Euro seien für die deutschen Milchbauern gedacht. Es gibt aber Bedingungen, Stichwort: Mengendisziplin.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
45 Kommentare

Kommentare

antizweierleiMaß
Es ist interessant, wie unsere Medien versuchen,

es totzuschweigen, dass die russischen Gegensanktionen dabei weh tun.
In Milcherzeugerkreisen ist man da offener und nennt die Gegensanktionen als weiteren Grund.
Und das wäre die billigste Hilfsmaßnahme mit positiven Effekten auf weitere Branchen: Die Russland-Sanktionen aufheben, die politisch eh nichts gebracht haben, und damit würde Russland seine Gegensanktionen aufheben. Gewinner wären alle bis auf die Sanktionshetzer.

LisaF
Blödsinn!

500 Millionen könnte man sich sparen! Die Milchmenge reduziert sich von alleine, wenn die Milchbauern nicht mehr klarkommen.
Jeder der auf Tierfreundliche Produktion umsteigt und Biomilch produzieren will, sollte gefördert werden. Dann gerne auch mit Millionenbeträgen. Jeder der weiter machen wie bisher muss alleine klarkommen oder eben aufgeben. Hart für die betroffenen aber diese Millionenausgaben machen keinen Sinn...

Gast
Milchkrise ?

Selbst herbei gefügtes Leid. War doch klar das nach abschaffung der Milchquote das dass nach hinten los geht.
Weshalb wurde die nochmal eingeführt, ach ja weil wir das ganze schon mal hatten.

marvin
To big to fail?

Wie wäre es denn mal, nur die ersten 50 Kühe zu fördern?
(Der Durchschnitt für Milchbetriebe liegt übrigens bei 56.)

flash603
Aufschub der Marktregulierung

Das ist dann auch nur ein weiterer Aufschub der in diesem Sektor dringend notwendigen Marktregulierung.
Das Geld werden hoffentlich viele Bauern dazu verwenden, andere Teile ihres Betriebs auszubauen oder auf andere Erzeugnisse umzusatteln und so langfristig ihre Existenz zu sichern. Eine Bereinigung der Marktsituation ist bei der Milchwirtschaft nach dem Wegfall der Quote unausweichlich, da es aktuell einfach zu viele Erzeuger / Kühe gibt und der Markt diese Nachfrage überhaupt nicht stellt.

Buntekuh
Umstellung auf Heu- und Weidemilch

Die Lösung ist ganz einfach: Nur noch Heu- und Weidemilch produzieren, dann sind die Produktionsmenge automatisch begrenzt. Das hilft dann nicht nur den Bauern, sondern auch der Umwelt, dem Tierwohl und dem Verbraucher über bessere Lebensmittel. Das Problem ist die Agraindustrie, die ihr Geld auch mit Soja verdient. Hier könnte der Bund und die Länder durch ein Umstellungsprogramm für Heu- und Weidemilch sehr gut helfen. Außerdem sollte die nicht artgerechte Haltung von Rindern verboten werden.

Erfahrungsträger

EU-Hilfen für Milchbauern: Mehr Geld, weniger Milch

Man könnte ja auch den Export nach Russland subventionieren...

Rainer Bros
sehr interessant...

bei ca. 71302 milcherzeugenden Betrieben (statistisches Bumdesamt) in Deutschland macht das dann ca .813 Euro pro Betrieb.

Hackonya1
Milchpulver

Den Überschuss an Milch könnte man in Milchpulver verarbeiten und für den Herstellungspreis als Hilfe an die dritten Länder übergeben, so hätte man keine Verluste und hätte zugleich geholfen. Klar muss man da schauen, ob sich das noch lohnt mit den Transportkosten und den ganzen Umkosten.

Ernst-
Politik verhindert eine Marktbereinigung

Wenn es zu einem Rückgang der Nachfrage bei bestimmten Gütern kommt und die Preise fallen, wie jetzt beim Gut Milch, so ist das die Folge davon, dass Unternehmen (hier Bauern) die Bedürfnisse der Kunden falsch eingeschätzt haben. Wenn nun die Politik eine Marktbereinigung bei der Erzeugung von Milch durch Zahlung von 58 Millionen Euro an die Bauern verhindert, so wird weiterhin Milch in zu großer Menge produziert, die nicht dem Bedarf der Konsumenten entspricht. Es werden unnötig Ressourcen verschwendet. Eine Blase wird erzeugt, die Platzen muss.

meela
@ 12:14 von antizweierleiMaß

Gewinner wären alle bis auf die Sanktionshetzer.
Stimme ihnen zu.. genau so ist es.
Bei uns gibt es eine Milchtankstelle (zum selber zapfen) und Eier von Hühnern die man sehen kann. Der Liter Milch kostet 0,80€ und die Eier (große) 2,50€. Einfach super ...und der Geschmack.. lecker, lecker

Gast
Unglaublich

Da plädieren einige dafür die Russland-Sanktionen aufzuheben, damit weiter wie bisher gewirtschaftet werden kann, obwohl ganz deutlich zu sehen ist, dass dies so falsch war.

Also: Die Russland-Sanktionen werden erst wieder aufgehoben, wenn Russland die unrechtmäßig annektierten Flächen zurück gibt. Weitere Bedingungen sind dann auch noch zu erfüllen.

Dann könnte dieser Markt wieder bedient werden, und nach geschätzt fünf Jahren wäre ein konstantes Ausfuhrniveau erreicht, das jedoch deutlich unter dem heutigen liegen dürfte.

Trotzdem, oder gerade deswegen muss es Veränderungen geben. Die bisherige Förderung ist nicht mehr praktikabel. Und es wäre kontraproduktiv jetzt wieder mit Hilfen in den Markt einzugreifen.

ThueRinger
@Hackonya1 13.08

Soweit ich weiß, exportieren wir bereits Milchpulver in Entwicklungsländer. Nicht nur zum Herstellungspreis, sogar subventioniert - jedenfalls in den betreffenden Ländern billiger als deren eigene Produkte, sodass wir damit in Afrika deren regionale Wirtschaft zerstören, was wiederum die Armut etc verschärft.

Thomas Wohlzufrieden
Milchstraße

Es gibt viel Hunger in der Welt, der mit dieser Überproduktion gelindert werden könnte. Schickt die Milch in Form von Pulver raus in die Welt zu den Hungernden, das wäre mal sinnvoll.

doof
Wie mit Geflügel?

Und damit machen sie die Milchwirtschaft in den entsprechenden Ländern kaputt, denn die können nicht so billig produzieren.

Freibad
@Thomas Wohlzufrieden

Nein, das Verteilen von unserer Milch in der Welt stillt keinen Hunger, sondern schafft welchen. Es macht dann die Landwirte in den Drittweltstaaten arbeitslos, denn wer kauft dann noch deren Milch?

Max Richter
zu den Hungernden

aber dann durch EU subventioniert. Dafür wäre ich auch.

Bernburger49
@13:24 von meela

Lese ich richtig ? Für 1 Ei 2,50 €, also fast 5 DM ? Bei aller Liebe zu Hühnern, das ist Straßenraub.

doof
@14:04 von Bernburger49

Sie wissen sicherlich dass damit nicht ein einzelnes Ei gemeint ist.

doof
@14:04 von Bernburger49

Und lassen sie das Umrechenen in DM, auch die hätte mittlerweile eine Infaltion erlebt und das Ei wäre nicht mehr so billig wie wor 10 Jahren oder gar 20 Jahren.

Hugomauser
@antizweierleiMaß

Nicht das Russlandgeschäft ist hier die wichtigste Ursache, sondern Kapazitätsausweitungen und der imense Rückgang des handels mit Milchprodukten mit China. Hier sind die Hauptursachen. Nötig ist ein Gesundschrumpfen der Milchbranche.

Hugomauser
Hackonya1

"Den Überschuss an Milch könnte man in Milchpulver verarbeiten und für den Herstellungspreis als Hilfe an die dritten Länder übergeben"

Ganz grosses Tennis! Genau so haben wir schon etliche Agrarbrangen in der "Dritten Welt" zunichte gemacht und die dortigen Bauern in den Ruin getrieben und so bäuerliche Strukturen zerstört, mit der Folge, dass dann dort anschließend noch weniger produziert werden kann.

Hugomauser
An all die, die Milchpulver verschicken wollen

Das kann nur Sinn machen, wenn dieses Milchpulver dann bei akuter Hilfsbedürftigkeit, etwa in den großen Flüchtlingslagern, eingesetzt wird. Sie müssen natürlich dann auch für sauberes Wasser sorgen. Alles sehr teuer, aber sicher zunächst sinnvoll aber keine Lösung auf dauer.

Keinesfalls darf die Milch in armen Ländern einfach verschleudert werden, da man damit die bäuerliche Struktur in dem jeweiligen Land kaputtmacht. Dazu gibt es genügend Beispiele. Wir würden das Elend mittelfristig immens erhöhen, da es anschließend keine Milchbauern mehr in diesen Gegenden geben würde und auch die Familien, die jetzt da von der Milchwirtschaft mehr schlecht als Recht leben können, anschließend an Hunger leiden, weil sie ihre Kühe manges Milchabsatz bereits aufessen mussten.

andererseits
@ 13:08 Hackonya1

Leider ist Ihr Vorschlag völlig unsinnig: Die lokalen Binnenmärkte in vielen v.a. afrikanischen Ländern sind bereits durch Importware völlig zerstört worden. Es braucht für die Lösung der "Milchkrise" eine Kombination von Maßnahmen: Subventionen nutzen nur in Verbindung mit Strukturmaßnahmen; eine Begrenzung der Macht der Discounter hilft nur in Verbindung mit veränderte Verbraucherverhalten - zu viele Konsumenten sind nur dann für ökologische und tiergerechte Produktion, wenn es sie keinen Cent kostet...

Bernburger49
@ 14:10 von doof

Nein, weiß ich nicht, weil es nicht gesagt wird. Um wieviel Eier handelt es sich denn, um 5, 10, 20 oder mehr ? Wissen Sie es vielleicht ?

Bernburger49
@14:13 von doof

Ach, ist das so ? Dann rechnen Sie mal die meisten Gehälter in DM um, da ist von Inflation nicht viel zu spüren.

MaWo

Milchsee, Butterberg un Co. infolge Überproduktion sind abgebaut.
Milchkühe wurde mit Subventionen angeschafft und, ei der Daus, nun haben wir zu viel Milch - wie kann das denn sein?
Eigentlich genügt "gesunder Menschenverstand statt Habgier" zum Erkennen der Ursachen.
Sanktion und Gegensanktion sind auch eine der Ursachen, aber wenn nach viel noch mehr produziert wird MUSS der Preis verfallen.
Ehe nun erneut im Fass ohne Boden subventioniert wird, sollten die Subventionszahler (die Bürger) einmal ordentlich subventioniert werden.

Sisyphos3
13:08 von Hackonya1

in Milchpulver verarbeiten und für den Herstellungspreis als Hilfe an die dritten Länder übergeben
.
haben die überhaupt sauberes Wasser zum Milch herstellen
genug Verantwortung die Gebrauchsanleitung zu beachten,
dass die Milch nach wenigen Stunden verdirbt

claireannelage
@Freibad - keine Alternativen ?

Ich mag mich täuschen, aber wenn Bauern Biomilch von freilebenden Kühen herstellen würden könnten sie das nicht in den Mengen tun wie bei herkömmlicher Haltung. Wieso nicht Bauern dazu animieren (bzw subventionieren), dann würden sich die Überkapazitäten von allein reduzieren.

Betreffend der Lieferung von Lebensmitteln an arme Länder - es muss doch auch möglich sein hier zu helfen ohne gleich die regionale Wirtschaft zu zerstören. In den riesigen Flüchtlingslagern im Libanon etwa, in den die Flüchtlinge selbst für ihre Nahrung sorgen müssen, es aber oft nicht können. Kaputt machen kann man die Wirtschaft ja nur dann wenn die einheimische Bevölkerung ansonsten die Produkte kaufen würde
Davon abgesehen - wurde bei diesen Lieferungen überhaupt regionale Strukturen beachtet ? Kann man es wirklich nicht besser machen ?

doof
@ 14.42 von Bernurger49

Sie sprach von Eiern, nicht vom Ei.

Fragen wir meela. Persönlich denke ich 6 oder 10, jedoch nicht von einen.

Also meela?

done59
Gesundschrumpfung

Treffen tut es ja hauptsächlich die kleineren und mittleren Betriebe in Regionen mit weniger optimalen Rahmenbedingungen (schöne Landschaft, wenig Mais, überschaubare Strukturen)

harry_up

“MENGENDISZIPLIN“. Welcher Geist erfindet eigentlich derartig bescheuerte Wörter? Vor allem für Inhalte, die längst bekannt sind, wie z. B. “Milchquote“ - auch nicht eben literaturfähig. 58 Mille dafür, dass man sich milchmengendiszipliniert verhält - nicht schlecht. Und danach gibt's wieder Prämien für die Anschaffung von Milchkühen. Eine unendliche Geschichte.

DieBoeseKoenigin
Wer seine Kühe fixiert in einem sog. "Anbindestall" hält...

hat in meinen Augen nicht einen einzigen müden Cent an Hilfe/Subventionierung verdient!

Theo Hundert
12:51 von Buntekuh Lösungsorientiert

ZITAT
"Die Lösung ist ganz einfach: Nur noch Heu- und Weidemilch produzieren, dann sind die Produktionsmenge automatisch begrenzt. Das hilft dann nicht nur den Bauern, sondern auch der Umwelt, dem Tierwohl und dem Verbraucher über bessere Lebensmittel. Das Problem ist die Agraindustrie, die ihr Geld auch mit Soja verdient. Hier könnte der Bund und die Länder durch ein Umstellungsprogramm für Heu- und Weidemilch sehr gut helfen. Außerdem sollte die nicht artgerechte Haltung von Rindern verboten werden."
+
Schade das das beste in der Flut der Intelligenten Vielredner und Schreiber untergeht. Und die Politik auch nicht an wirklichen Lösungen Interressiert ist.
Gruß an Buntekuh damit Sie als freie Kuh auf einer naturbelassenen Weide friedlich grasen kann.

meagain
Ich will auch mehr Geld für weniger Leistung!

Ja ist denn schon Sozialismus? Das nennt man Markt! Wenn zu viele Anbieter zu viel von einem Produkt anbieten, dann fällt der Preis, bis hinreichend viele Anbieter den Markt verlassen haben.
Jetzt, da die Kohleförderung so allmählich ausgelaufen ist, muss man das Geld wohl anderweitig verplempern. Vielleicht subventioniert man demnächst auch wieder die Faustkeilproduktion?

Parteibuchgesteuert

Die Bauern bekommen also mehr Geld für weniger Arbeit.
Das ist natürlich sinnvoll ausgegebenes Steuergeld.
ich denke im Kapitalismus reguliert der Markt ?? Nun reguliert er zwar, aber die Milchbauern sind immer noch da.
Der Arbeiter wird einfach entlassen und in den Kreis ALG 1 gestellt, später ALG 2.
Warum nicht auch das mit einem Milchbauern machen ?

perchta
Was wird das bringen

Nichts als teures herumgedoktere an den Symptomen.

Max Richter
bei akuter Hilfsbedürftigkeit

Natürlich nur in Katastrophengebiete, wie Flüchtlingslager (Türkei, Syrien, Jordanien, Libanon um nur einige zu nennen) oder auch Erdbebengebiete.
Alles andere verbietet sich wegen der lokalen Infrastruktur (siehe Überschwemmung von Afrika mit europäischem Hühnergeflügel).

perchta
@Am 18. Juli 2016 um 13:24 von meela

>> Gewinner wären alle bis auf die Sanktionshetzer. << Sankionshetzer? - und natürlich die, die es bezahlen müssen, oder entsteht das Geld einfach so?

schillipaeppa
Der Haken an der Sache

Liest man die Pressemitteilung der EU-Komission genau, wird deutlich, dass den Mitgliedstaaten überlassen wird, wie sie die Zahlungen koppeln: "With the prolonged crisis showing that some farmers maintain or even increase production in order to maintain cash flow, the Commission intends to provide new funds which can be linked to specific commitments while contributing to secure market stability. The financial grant available to each Member State (see Annex) takes into account the main features of its sector including production, market prices and the weight of small farmers. Member States will have flexibility to define the measure or mix of measures they will make available to farmers – such as extensive production methods, support for small farms, cooperation projects, further production reduction support measures, etc. " Aber ohne eine EU-weite einheitliche Mengenreduzierung machen nationale Alleingänge keinen Sinn. Minister Schmidt prescht da sehr vor.

Realitybites
So a Schmarrn

Lieber Chef, morgen und am Freitag komme ich nicht zur Arbeit, das höhere Gehalt dafür bitte auf mein Konto.

Aber Scherz beiseite: Auf Dauer hilft nur ein Umdenken, weg von Quantität hin zu Qualität. Die hat ihren Preis. Aber dann gibt es eben nicht jeden Tag morgens Milch im Kaffee oder Kakao, dazu Milch im Müsli, dann als Zwischenmahlzeit einen Joghurt, mittags als Nachtisch einen Pudding, nachmittags ein Puddingteilchen, abends ein Fertiggericht mit Milchanteil und als Nachtisch ein Eis. Bekanntlich ist weniger oft mehr und gesünder sowieso.

Das sich die höhere Qualität nicht durchsetzt, wird immer nur auf die Verbraucher geschoben; ob das wirklich den Tatsachen entspricht, wage ich aber zu bezweifeln. Bei uns im Supermarkt am Ort (keine Großstadt) jedenfalls verkauft sich Biomilch wie geschnitten Brot.

Caleo
Subventionen für die Landwirtschaft sind unabdingbar

Die Erwerbseinkommen, die im größten Teil Europas aus der Primärproduktion i. d. R. zu erzielen sind, können nicht mal ansatzweise mit Gehältern und Löhnen des sekundären und tertiären Sektors konkurrieren. Würde man betriebswirtschaftliche Maßstäbe anlegen, müßte die Produktivität noch um ein Vielfaches erhöht werden, wobei die Rationalisierungsreserven kaum noch Spielräume bieten. Alles dem Markt zu überlassen, was in etlichen Kommentaren gefordert wird, führte zwangsläufig zur Beendigung jeder Land- und Forstwirtschaft. Was hätte das für Konsequenzen für die Landschaft? (Zumindest bräuchte man sich nicht mehr über den übermäßigen Flächenverbrauch beklagen, wär' dann ja genug verfügbar).
Nachdem es breiter gesellschaftlicher Konsens ist, die Intensivierung und Industrialisierung der Landwirtschaft nicht weiter zu forcieren, wären jedoch sämtliche Fördermaßnahmen weit mehr als im Augenblick mit strengen Auflagen zu verknüpfen, quasi der "Goldene Zügel" anzulegen.

meela
@ 14:04 von Bernburger49

1 Ei 2,50 € Bei aller Liebe zu Hühnern, das ist Straßenraub. LOL wer Hühner liebt zahlt auch...
LOL , nee für 10 Eier 2,50€

meela
@ 14.42 von Bernurger49

10 Eier ist doch klar LOL immer frisch vom Huhn.
Scheddings „Milchtankstelle“ in Roxel..

meela
@um 18:09 von perchta

Am 18. Juli 2016 um 12:14 von um 18:09 antizweierleiMaß

Bitte lesen sie erst den Kommentar von antizweierleiMaß