Ein Mann steht in einem zerstörten Haus in Aleppo.

Ihre Meinung zu Gefangen im Inferno Aleppo

Die Menschen in Aleppo sind eingekesselt, die letzte Verbindungsstraße nach draußen ist dicht. Wer sich ihr dennoch nähert, gerät ins Schussfeuer. Es droht eine Hungerkatastrophe. Die Vereinten Nationen geben zu: "Wir sind gescheitert". Von Anna Osius.

...mehr ...weniger
Dieser Artikel auf tagesschau.de
Kommentieren beendet
30 Kommentare

Kommentare

andererseits

Erschütternd, die Situation vor allem der Kinder unter den 300000 Menschen, die in Aleppo als Zivilisten um ihr Leben bangen. In den Meldungen um den Putschversuch gegen Erdogan scheint unterzugehen, dass Russland und die USA eine neue Annäherung zur Befriedigung Syriens erreicht haben. Hoffentlich nicht wieder eine Eintagsfliege.

Gast
Der Westen hat in Syrien versagt

... anstatt den gewählten Präsidenten zu unterstützen, hat man auf islamistische Putschisten und Terroristen (euphemistisch auch von TS als Rebellen bezeichnet) gesetzt und gehofft, dass die nicht einmal besonders geheime militärische Unterstützung von radikalen Kräften im Land (insb. durch die USA durch Ausbildung von 'Rebellen' und Waffenabwürfe) die Regierung schon zu Fall bringen würde. Die Rechnung ist nicht aufgegangen, den Russen sei Dank, sonst wäre das Land schon längst in Händen des "Islamischen Staates".

pwg51
Wie handelt der IS?

AI berichtet von Kriegsverbrechen der Opposition .
Der Aufbau des Artikels lädt die Vermutung aufkommen, der IS wird jetzt zur Opposition gerechnet .
Hoffentlich nur unglücklich formuliert.

derkleineBürger

Es liest sich,als wäre Anna Osius vor Ort & nicht in Kairo - nur stünde dann nicht oben im Artikel "Studio Kairo aktuell Aleppo ?"
-> zumal sie selber schreibt,dass niemand rauskommen könnte - wie ist sie dann rein & wieder rausgekommen ?

Die selbe Taktik wird auch im Irak benutzt:
Stadt einkesseln - nur heißt es da "einkreisen".
Dort werden "Nachschubrouten" für die Kämpfer in der Stadt abgeschnitten - in Syrien "Verbindungsrouten" der Städte...

Im Irak sind die Zivilisten "menschliche Schutzschilde" der Kämpfer in der Stadt - in Syrien "Gefangene der außen stehenden Truppen" oder "kampfbereit" & haben kein Interesse den Ort zu verlassen.

hmmm...

Theo Hundert
Fähnlein wechsel dich

Immer noch benutzt der IS die Zivilisten als Schutzschild. Um eine Tragödie zu verhindern sollten den Terroristen ein Fluchtkorridor geöffnet werden.

AlterSimpel
Unverständlich

Um Aleppo wird nicht erst seit gestern gekämpft, da ist es mir völlig unverständlich, warum sich noch 300.000 "Zivilisten" in der Stadt befinden.
Alle Konfliktparteien hätten schon längst die Bewohner auffordern sollen, die Stadt zu verlassen.

Leider hat sich die UN auf ihre Rolle als Hilfslieferant beschränkt.
Besser wäre es gewesen, schon vor längerer Zeit geordnete Rückzüge zu vermitteln.
In der Türkei hätte man dann unter internationaler Aufsicht feindliche Kämpfer und verdächtige Zivilisten internieren können.

Stattdessen müssen nun die Zivilisten darunter leiden, daß keiner der internationalen Akteure sein Scheitern bei diesem Aufstand eingestehen will und für spätere Verhandlungen seine Position und seinen Einfluß behaupten möchte.

Und die Vereinten Nationen sind nicht erst jetzt gescheitert, sondern schon vor Jahren, als Kofi Annan seine Rolle als Vermittler hingeworfen hat.
Die Fronten von damals haben uns das Aleppo von heute beschert.

Gast
@L.-Ludwig: demokratisch gewählter Präsident??

Wenn Assad demokratisch gewählt war (zur Erinnerung: bei einer Wahl wo keine Gegenkandidaten zugelassen waren), dann war Hitler demokratisch gewählter Präsident Deutschlands, und wer weiß wer dann noch alles demokratisch gewählt ist in der Welt... Egal ob man das nun "demokratisch gewählt" nennt oder nicht, handelt es sich dabei nicht um legitime Regierungen!!

Man sollte nicht vergessen, dass auch in Syrien im arabischen Frühling eine riesige Bewegung für Freiheit, Gleichberechtigung, Wohlstand, u.v.m. nicht ohne Grund entstanden ist. Oft genug hab ich den Eindruck, dass Geflüchtete aus Syrien wesentlich besser wissen, was man "Demokratie" oder "Rechtsstaat" nennen kann und was nicht, als die Deutschen hier.

veda3
Es war ein Kardinalfehler der Opposition ...

... nach dem Anschlag gegen Assads inneren Machtzirkel vom 18.7.2012 die Kräfte nicht auf Damaskus als Machtzentrum Assads zu konzentrieren, sondern stattdessen Aleppo anzugreifen ... Jetzt vier Jahre später sieht man, dass man damit Assad in die blutigen Hände gespielt hat ...

derkleineBürger
um 16:10 von Peace : " Wenn

um 16:10 von Peace :
"
Wenn Assad demokratisch gewählt war (zur Erinnerung: bei einer Wahl wo keine Gegenkandidaten zugelassen waren)"

Zur Erinnerung:
Es waren Gegenkandidaten zugelassen - Assad hatte Gegenkandidaten - 2 .

Da muss wohl eine Verwechslung mit dem Typ aus dem Jemen vorliegen :

"Wahl" ohne Gegenkandidat - nicht als Präsident,sondern als Übergangspräsident.
Amtszeit seit Jahren abgelaufen - reguläre Wahlen seit seiner Machtausübung fanden nicht statt.

Oder mit dem Typ aus Nordkorea - Wahl ohne Gegenkandidaten - Volk kann zwischen "Ja" & "Nein" (inkl. mit zu rechnenden Repressionen) wählen - wobei selbst das demokratischer ist als die Zustände bei unseren "guten Freunden" in Saudi-Arabien,Oman & Katar

Karl der Hammer
Der Kampf um Aleppo: Eine Entscheidungsschlacht?

Während die syrische Regierung den Sturm der Rebellen auf die Hauptstadt abgeschlagen hat und in der Landesmitte und an der Küste einige Erfolge erringen konnte, ist es den Rebellen gelungen Aleppo förmlich zu belagern; und daher muß die Regierung nun wohl alle Kräfte in die Schlacht werfen, um die wichtigste Stadt des Norden zu entsetzen. Neben dem möglichen Verlust der dortigen Truppen und die wahrscheinlichen Niedermetzlung der religiösen Minderheiten und der Regierungsanhänger durch die Rebellen, wären hier politischen Wirkungen verheerend; denn gelangen die Rebellen in den Besitz Aleppos, so können sie dort leicht eine Gegenregierung bilden und diese dann die VSA förmlich zur Hilfe rufen, eben ganz so wie dies in Libyen geschehen ist. Schlimmer wäre aber noch die moralische Erschütterung der Regierungstruppen, der Beamten und der Anhängerschaft, die dadurch Zweifel an der Möglichkeit eines glücklichen Widerstandes bekommen und daher an ihre eigene Rettung denken könnten.

wenigfahrer
Das mit dem

Aleppo ist mir schon lange ein Rätsel, das bombardieren geht doch schon ewig.
Wie können dort noch solche Mengen Menschen überleben, jeder andere wäre doch aus der Stadt schon lange raus aufs Land gezogen um den Bomben zu entgehen.
Das Problem Syrien ist wie immer zu viele Rebellengruppen und keiner weiß so richtig was Sie wollen.

Gruß

pnyx

Abgesehen davon, dass es noch vor einer Woche Meldungen der Rebellen gab, sie hätten Vorräte für mindestens drei Monate, ist in einer solchen Situation eigentlich klar, worin die einzig mögliche Lösung besteht. Wenn den Rebellen auch nur das Mindeste am Leben der Zivilisten liegt, müssen sie mit der syrischen Regierung in Verhandlung treten, um - wie es in Homs auch geschah - im Bestfall freien Abzug zu bekommen. Alles andere wäre zynisch.

Gogolo
Zivilisten?

Wer sind denn eigentlich Zivilisten in dieser Auseinandersetzung? Gehören dazu auch die Terroristen - nur weil sie keine Uniform tragen? Wie werden dann Zivilisten von den Terroristen unterschieden?
.
Oder ist es nicht so: wenn jemand ohne Uniform zu Tode kommt, dann ist er ein Zivilist gewesen. Ganz egal ob echtere Zivilist oder Terrorist. Würde man richtig und korrekt zwischen echten Zivilisten und Terroristen unterscheiden, dann schaut die Angelegenheit gleich ganz anders aus.

Ursula2000
Schlechter Journalismus - 1

Wer sind die Bewohner und aus welchem Teil der Stadt – auch die regierungsgehaltenen Teile werden belagert und beschossen?
Warum flohen die Leute nicht, als es noch ging? Wollten sie nicht in die sicheren Gebiete der Rebellen/Terroristen? Wurden sie gar daran gehindert? Hofften sie auf eine Niederlage Assads?
Wer machte die Interviews bzw. schrieb die Worte der Bewohner auf?
Wer hat das Foto des toten Kindes gemacht? Wann war das und wo?
Und wer kam da in die Stadt (bzw. die abgeriegelten Teile) rein und wieder heraus und brachte uns die Kunde und die Fotos?
Keine Versorgung? Was ist mit Wasser, Strom, Abwasser, Müll, Krankenversorgung, Lebens- und Konsumgüter? Bei angeblich 300.000 eingeschlossenen Menschen reden wir von hunderten Tonnen täglich. Ohne, wenn auch mangelhafte, Versorgung von außen bzw. den anderen Stadtvierteln (und damit auch teilweise vom „Feind“), ist das länger als zwei Wochen undenkbar. Oder wurde hier bewusst gelogen oder übertrieben?

Ursula2000
Schlechter Journalismus - 2

Woher die Erkenntnis, dass der Diesel für die Generatoren der Krankenhäuser ist? Kann der nicht auch für die Autos der Rebellen/Terroristen genutzt werden? Wer kauft den und woher? Wer hat die Logistik dazu – nur die Krankenhäuser?
Hier wird in einem Zusammenhang berichtet, als könnten nur Assads Leute Tod und Zerstörung verursacht haben. Das wird aber in dem Bericht nicht belegt, der Bericht ist also tendenziell, wenn nicht Propaganda.
Richtig, aber für alle Teile der Stadt geltend, ist der letzte Satz. Aber wer etwas gegen diese schreiende Ungerechtigkeit tun will, der muss etwas gegen die Fortdauer des Bürgerkrieges in Syrien tun, ohne Partei zu ergreifen. Dies würde, wie bisher geschehen, nur den Kampf bis zum Ausbluten einer Seite noch sehr lang fortsetzen. Als Mittel sehe ich, konsequentes Waffenembargo und keine Hilfslieferungen für die jeweils befreundete Seite bei strikter Kontrolle der Grenzen, auch gegen staatliche Schmuggler (Syrien, Russland, Türkei, Saudi Arabien, USA…).

Jon Do
Wenn man den Artikel liest, bekommt man den Eindruck....

..... Frankreich und die USA würden in Aleppo keine Luftschläge machen.

paul2014
14:58 von derkleineBürger

ich stimme Ihnen zu, die unterschiedliche Wortwahl wundert mich nicht und sagt viel aus.

suomalainen
@peace

ein Hitler war sehr wohl demokratisch gewählt. ein Erdogan ist auch demokratisch gewählt. was beide aus dem ergebnis der demokratischen abstimmung machen/machten, steht auf einem anderen blatt papier.

was mich immer wieder wundert: da wird darauf rumgehackt, dass die demokratische wahl in syrien (wohlgemerkt vor den aufständen) ein geschmäckle gehabt hat, aber in sachen Saudi Arabien oder Katar, wo auch wahlen stattfindenfür nichtssagende kommunalparlamente (der König gibt letztendlich vor, was sache ist), die mehr eine farce sind, da kümmerts keinen?

was mich am bericht stört: die unterschwellige kritik mal wieder an Russland. natürlich haben die den diesel-transport in die luft gejagt, wer denn auch sonst. wer hat Anna Osius dieses detail gesteckt? vor ort war sie ja nicht. in dem fall lohnt es sich, darauf hinzuweisen, dass es ihre persönliche vermutung ist oder die info nicht offiziell bestätigt werden kann.

Bundeswehropa
@Gogolo

Als Militär kann ich ihnen das ganz genau sagen: Zivilisten, sind alle Personen, die weder Angehöriger einer staatlichen Armee, noch einer regulären Miliz ist! Und nach dem Völkerrecht sind also alle Terroristen Zivilisten und somit auch ein Teil der Zivilbevölkerung!
Ob Taliban, IS Kämpfer oder Schulmädchen: Nach dem Völkerrecht sind sie alle Zivilisten!

Der Lenz
Schussfeurer?

ernsthaft?

Hackonya1
@um 15:27 von Theo Hundert

Ich würde sagen aus der Luft bombardieren bringt nicht wirklich viel, es müssen Elite Truppen einmaschieren und einige Zeit alles kontrollieren und überwachen, nur so macht das Sinn, andernfalls werden mehr Zivilisten betroffen werden und die freuen sich nicht darüber aber die IS Terror dankt und hat auf einmal paar Anhänger mehr.

Tristram

Aleppo war von Anfang an eine Islamistenhochburg, die mit allen Mitteln gegen die Regierung kämpft, und ist es noch immer. Dass dieser Ort umkämpft wird, ist kein Zufall. In meinen Augen ähnelt die Situation der von Falludschah.

Ich kann die humanitären Bedenken verstehen, aber was ist die Alternative? Gewähren lassen? Das wäre wie aufgeben.

AlterSimpel
@Peace

"Man sollte nicht vergessen, dass auch in Syrien im arabischen Frühling eine riesige Bewegung für Freiheit, Gleichberechtigung, Wohlstand, u.v.m. nicht ohne Grund entstanden ist."

Ich bezweifle aber stark, daß diese "riesige Bewegung" von damals einen jahrelangen blutigen Bürgerkrieg wollte, der Millionen Einwohner aus dem Land getrieben und nun zu solchen Zuständen wie in Aleppo geführt hat.
Und man hätte nicht erst bis Aleppo warten müssen um zu erkennen, daß die Rebellion die von Ihnen benannten Ziele nicht erreicht hat, heute niemals mehr erreichen kann und wohl kaum um diesen Preis erreichen wollte.

Man sollte auch nicht vergessen, daß am Anfang nur ein wenige Tausend zu den Waffen gegriffen haben. Zu einem entsetzlichen Bürgerkrieg wuchs sich die "Bewegung" erst aus, als interessierte ausländische Mächte Waffen und Geld "beigesteuert" haben.

Gogolo
@um 20:47 von Bundeswehropa

Wenn das zutrifft, dann ist das ja immer reine Stimmungsmache, wenn von toten "Zivilisten" gesprochen wird und sich unter diesen "Zivilisten" mehrheitlich oder überwiegend Terroristen befinden.
.
Da müssen unsere Medien künftig viel genauer recherchieren und unterscheiden.

laurisch._karsten
@Bundeswehropa

"Neu

Am 16. Juli 2016 um 20:47 von Bundeswehropa

@Gogolo

Als Militär kann ich ihnen das ganz genau sagen: Zivilisten, sind alle Personen, die weder Angehöriger einer staatlichen Armee, noch einer regulären Miliz ist! Und nach dem Völkerrecht sind also alle Terroristen Zivilisten und somit auch ein Teil der Zivilbevölkerung!
Ob Taliban, IS Kämpfer oder Schulmädchen: Nach dem Völkerrecht sind sie alle Zivilisten!"

.

Genau das ist das Problem. Wie unterscheidet man militärisch einen Jihadisten aus Europa dort von einem Zivilisten?

Schwarzwälder
In Aleppo sind mutmaßliche Terroristen eingekesselt

Von allem Al-Nusra. Aber auch andere radikale Gruppen, die die Stadt jahrelang terrorisiert haben. Das ist jetzt die einzige Lösung, um sie endlich zu bekämpfen. Erst dann kehrt die Ruhe zurück. Die Berichterstattung ist somit nicht korrekt.

Bernburger49
@20:58 von Hackonya1

Haben Sie eine Vorstellung, wie sich der Kampf in einer Stadt abspielt ? Auf der einen Seite uniformierte Soldaten und auf der anderen Seite bewaffnete Zivilisten. Sie müssten jedes Haus, jede Wohnung einzeln überprüfen und alle Zivilisten sofort nach hinten schicken, wo sie überprüft werden. Auf keinen Fall in den Häusern lassen. Wenn es Rebellen sind, die Waffen versteckt haben, schießen sie den Truppen nämlich in den Rücken. Können Sie sich ausmalen, wieviel Soldaten man dazu braucht ? Elitetruppen müssen es nicht sein, normale Soldaten werden auch im Häuserkampf ausgebildet. Nur kann man nicht einfach in jedes Zimmer eine Granate reinwerfen und dann nachschauen, die Zivilisten sollen ja geschont werden. Also muss mit hohen Verlusten auf beiden Seiten gerechnet werden. Wer soll da also seine Soldaten hinschicken ?

laurisch._karsten
@Bernburger49

"Am 16. Juli 2016 um 22:13 von Bernburger49
@20:58 von Hackonya1
Haben Sie eine Vorstellung, wie sich der Kampf in einer Stadt abspielt ? Auf der einen Seite uniformierte Soldaten und auf der anderen Seite bewaffnete Zivilisten. Sie müssten jedes Haus, jede Wohnung einzeln überprüfen und alle Zivilisten sofort nach hinten schicken, wo sie überprüft werden. Auf keinen Fall in den Häusern lassen. Wenn es Rebellen sind, die Waffen versteckt haben, schießen sie den Truppen nämlich in den Rücken. Können Sie sich ausmalen, wieviel Soldaten man dazu braucht ? Elitetruppen müssen es nicht sein, normale Soldaten werden auch im Häuserkampf ausgebildet.... Also muss mit hohen Verlusten auf beiden Seiten gerechnet werden. Wer soll da also seine Soldaten hinschicken ?"

.

Das nennt sich Häuserkampf. Ein klassisches Beispiel dafür ist das hier.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_von_Stalingrad

Hackonya1
@um 22:13 von Bernburger49

Aus der Luft bombardieren ist da besser und keine Zivilisten würden dann umkommen? Ich weiß gut wie sich das abspielt, klar wird mann auch Verluste haben. Die Türkei macht es im Osten der Türkei gegen die PKK doch auch, trotz vielen Verlusten. Das ist aber das effektivste. Dann sollte mann nicht in den Kampf steigen, wenn mann Angst hat oder glauben Sie ein Krieg sei zu gewinnen, ohne auch einige Verluste einstecken zu müssen? Wenn mann nur aus der Luft bombardiert, wird es nur weiter zur Folge haben, das die Terroristen mehr Menschen die Ihre Angehörigen verloren haben an sich ziehen zu können. Diesen wiederum ist Ihr Leben nicht mehr wichtig und Sie werden dazu mobilisiert sich zusammen mit vielen unschuldigen in den Tod zu reißen, wie zu oft bereits erlebt, spätestens dann hat mann auch Verluste oder meinen Sie nicht? Dann sogar arger nämlich Frauen und Kinder mitunter.

klausruedigerfelbinger
Aufruf

an die Finanzier`s in London, New York oder Paris sowie Katar, Saudi Arabien, VAEmirate und so weiter...welches ihr Menschenmaterial nun bald 6 Jahre schwerbewaffnet gegen das verruchte Assad Regime, sogar mithilfe der Supermacht USA ins Feld rief:
-Lasst die Waffen ruhen! Lange und erbittert wurde gekämpft - auf allen Seiten.
-Viel Geld wurde ausgegeben - eine regelrechte milliardenverschlingende menschenmordende hochtechnisierte Waffenindustrie florierte zunehmends in den Büchern der Wallstreet.
Ihr: die Verursacher und Kriegsherren erklären sich bereit, mindestens die gleiche Summe einzusetzen, welche wir bisher bis zum Punkt des Scheiterns ausgegeben hatten!
Nur wird diese Summe der Bevölkerung und Infrastruktur der betreffenden Areale zukommen.
Dieser Zustand ist sofort zu schaffen:
Die Regierungstruppen Assads sammeln sämtliche Waffen ein - die verschiedenen Rebellengruppen sollen frei abziehen dürfen, wenn sie sich dem Frieden verpflichtet zeigen!