Das Kohlekraftwerk Mehrum und Windräder in Hohenhameln im Landkreis Peine (Niedersachsen)

Ihre Meinung zu Zehntausende Todesfälle wegen Kohlekraft?

Klimaschützer warnen: Die Abhängigkeit von der Kohlekraft kostet uns unsere Gesundheit. Zehntausende Menschen in Europa sterben laut einer Studie jährlich an den Emissionen. Deutschland hat demnach EU-weit die meisten Kohlekraftopfer - aber auch die zweithöchsten Belastungen.

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35 Kommentare

Kommentare

Emil66
"Deutschland hat demnach EU-weit die meisten Kohlekraftopfer"

Also wenn ich das alles so lese, ja dann kann ich den Statistiken das 20?? XX% Rentner geben soll nicht mehr trauen.
Immer mehr sterben an Krebs, das hier und noch viele anderen Sachen die in letzter Zeit umhergehen.
Jeden Tag eine Andere S… durchs Dorf treiben oder wie?

KarlderKühne

Ich streite garnicht ab, das Emissionen durch Kohlekraft schädlich ist, aber das mit den Todesopfern, das ist doch sehr spekulativ.

gman
Klimaschützer, die Experten für unsere Gesundheit

"Klimaschützer warnen: Die Abhängigkeit von der Kohlekraft kostet uns unsere Gesundheit. Zehntausende Menschen in Europa sterben laut einer Studie jährlich an den Emissionen. Deutschland hat demnach EU-weit die meisten Kohlekraftopfer - aber auch die zweithöchsten Belastungen.

Einmal sind es die Kraftfahrzeuge, dann ....
die nächste Studie.
Feinstaub durch ungefilderte Einzelöfen, gekauft im Baumarkt, dabei im Tragepack gleich mit die billigen Braunkohlebriketts.

Ja, das gehört abgestellt, aber moderne Kraftwerke u. a. feinstaubfreie und effektiv GuD-Kraftwerke abzuschalten wegen dieser deutschen "EEG-Energiewende" ist das genau Gegenteil was die Umwelt belastet.

Da ist der Experte Erich Kästner glaubwürdiger:

Leben ist immer lebensgefährlich.

Erich Kästner
Der Ausstieg aus der Kohlekraft...

...ist überfällig. Zerstörte Landschaften, unbezifferbare Folgekosten (siehe Spreeverockerung), Zwangsumsiedelung, Klimazerstörung. Das sollten eigentlich schon genug Argumente sein. Kohleausstieg lieber heute als morgen!

perchta
Wer hätte das gedacht

Und bitte auch erwähnen, dass ein Kohlekraftwerk radioaktive Substanzen (wie zb Rhadon, die zweithäfigste Ursache für Lungenkrebs) in die Umwelt freisetzt.

Und wenn wir all die lebensfeindlichen Substanzen, die unser Planet mühevoll über hunderte Millionen Jahre eingelagert hat, wieder freigesetzt haben, dann werden alle höheren Lebensformen dessen Oberfläche verlassen.

Kingfisher
Alles eine Frage der Lobbyarbeit

Die Kohle ist viel gefährlicher als die Kernenergie. Allerdings gibt es keine starken Lobbygruppen, die den Ausstieg aus der Kohle betreiben.

DasKaos
Woher soll dann der Strom herkommen

Erst die Abschaltung der Atommeiler, dann die Abschaltung der Kohlekraftwerke. Was fällt dann demnächst diesen Stromgegnern ein wenn es dann nicht mehr nur ums Klima geht? Abschaltung der Windkraftanlagen weil dadurch zu viele bedrohte Vogelarten getötet werden und anschließend Abbau der ebenerdig gebauten Solaranlagen weil ja dadurch Lebensraum für seltene bodenbewohnende Tiere zerstört wird? Vielleicht sollten diese Öko.... erst einmal danach forschen wie man die schädlichen Emmissionen durch Filter bzw. ähnlichem auf einen Stand "= oder minimal >0" reduzieren kann. Das Geld was für die Studie ausgegeben wurde währe meines Erachtens in dieser Art von Forschung sicherlich besser und nützlicher angelegt.

Smileyplus
Todesfaelle wegen Kohlekraftwerken!

Es ist mir unverstaendlich, wie unsere Regierung vorzeitig das Atomaus beschlossen hat, ohne dass sofortige Alternativen gegeben waeren. Schon seit 1980 wissen wir in unseren Studien, das die Emission aus Kohlekraftwerken stark Gesundheitsbedrohlich ist. Leider wurde dies immer wieder von unserer derzeitigen Regierung nie beachtet.
Ich habe lange auf einen solchen Zeitungsratikel gewartet. Jetzt, endlich und hoffentlich nich zu spaet ist er da!

Thomas Wohlzufrieden
Im Kern richtig

Gibt es auch so genannte Experten, die je nachgewiesen haben, viele Tote es durch in Deutschland betriebene Kernkraftwerke gibt, und gegeben hat? Von den Uferlosen Kosten der Atomkraft mal ganz zu schweigen. Eine Schadstoff freie Welt ist Utopie, solange Menschen auf ihr wohnen.

Hanno Kuhrt
Zehntausende Todesfälle wegen Kohlekraft?

Das Fragezeichen hinter der Überschrift scheint mehr als berechtigt.
Da die Studie von Klimaschützern erstellt wurde steht ja auch fest, wie diese Studie ausfällt. Meiner Meinung nach ist es unmöglich zu unterscheiden, durch welche Emmissionen eine Krankheit ausgelöst wird.
Dass Feinstaub Krankheiten auslösen kann wird bisher nur vermutet-es gibt keine Beweise.
Ebenfalls wird in der Studie nicht berücksichtigt, dass wir in Deutschland die bei weitem saubersten Kohlekraftwerke der Welt betreiben- fast alle KW sind mit E-Filtertechnik und Rauchgasreinigungsanlagen auf NH4OH Basis ausgerüstet Einfach nur die MW durch Kohlestrom auf eine Anzahl Tote /Jahr umrechnen ist mir zu simpel.
Hier soll einseitig die umstrittene Energiewende hochgelobt werden und eine ganze Industriesparte verdammt werden.
(inzwischen gibt es bestimmt auch mehr selbsternannte Klimaforscher als beschäftigte in der Montan-Industrie)

Gast
Ausstieg aus der Kohlekraft

damit sofortige Reduzierungen der CO2 Emmissionen.
Stattdessen Ertüchtigung und sicherer Betrieb der sehr viel Feinstab und CO2 ärmeren Kernkraftwerke.
Wie viele Tote gibt es pro Jahr durch Kernkraftwerke?
Gäbe es auch nur Einen, würde es einen weltweiten Aufschrei geben....

...

denke
Anonyme Studie aufgetaucht

Was soll denn der Quatsch? Wer hat die Studie erstellt, wer hat sie veröffentlicht und wer glaubt ihren Aussagen.
Wer bemisst und zählt schon die Flieger, wer den Autoverkehr, wer den PS-strotzenden Schiffsverkehr und (Straßen)Baumaschinenparkts. Auch die Pusterflotte vom GALA bau gehört zu diesem großen Schwarm Luftverschmutzer.
Den Schwarzen Peter den Kohlekraftwerken zuzuordnen, ist pure Manipulation. Wäre doch interessant zu wissen, wie hier die finanziellen Wege gelaufen sind bzw. wie sie laufen.

Gast
Ja, ja, die Klimaschützer...

Leben führt doch tatsächlich zum Tode, immer wieder erstaunlich.

Stimmt es eigentlich, dass trotz der ganzen schweren Lebensrisiken in Europa und speziell in Deutschland die durchschnittliche Lebenserwartung immer weiter steigt?

Aber was sagt schon ein Durchschnittswert.

BudeII
Umgerechnet ist das dann

ein Todesfall pro 56 Millionen KWh die durch Kohle erzeugt werden, habe da mit den Zahlen von 2015 gerechnet.

Wir als Bürgerenergiegenossenschaft planen gerade einen Windpark der pro Jahr ca. 72 Millionen KWh erzeugen wird, das rettet dann jedes Jahr statistisch gesehen mehr als ein Menschenleben.

Daher vielen Dank an unsere Regierung das beim Ausbau der preiswerten Windenergie an Land aktuell so richtig auf die Bremse getreten wird.

Frank_Furter
Weg mit der giftigen Kohlekraft -

zurück zur sauberen und sicheren Kernkraft?????

Soll das die Alternative sein?

Nachfragerin
Licht aus!

Kohle macht krank, Kernkraft ist Teufelszeug, Gas kommt aus Russland und Stromtrassen will auch keiner.

Ich geh' dann schon mal Kerzen kaufen...

heavynightler
Wenn ich mir...

...die Beteiligten der Studie anschaue, ist mir klar, wo der Hase langläuft.
Äußerst seriös:-)!

wahrhaftigkeit
Atomstrom geht nicht,

Strom aus Kohle auch nicht. Wind-/Wasser-/Solarstrom steht noch nicht ausreichend und flächendeckend zur Verfügung. Bin ich froh, dass bei mir der Strom immer noch aus der Steckdose kommt.

Senfmann
Der Unfug

mit den in Mode gekommenen Kaminöfen u. dgl. gehört abgestellt. Schon das Verheizen von Holz und Briketts ist problematisch für die Umweltbilanz. Doch wie viele verheizen zusätzlich noch Müll, Kartons, Altkleidung, Schuhe usw. Die 1950er Jahre lassen grüßen. Damals musste man sparen, heute grinsen sich pfiffige Wohlstandsbürger was.

RaZoR
"Studie"

Dass Kohleverbrennung gesundheitsschädlich ist, akzeptiere ich sofort. Die Zahl der Todesopfer finde ich aber höchst zweifelhaft und spekulativ.

Ja die Kohlekraftwerke sollten abgeschaltet werden. Erdgas würde sauberer verbrennen. Allerdings ist das potitisch nicht gewollt. Der Ruhrpott und Russland stehen dem im Wege.

@Kessl:
Wann gab es dieses Votum für Kernkraft. Haben die Personen auch zugestimmt, dass der Atommüll in deren Nähe gelagert wird oder eine Einmalzahlung von 1 Mio. € von jedem Bürger für die Entsorgung getätigt werden muss? Bin mal gespannt, wo die Hauptproduzenten in dem jeweiligen Bundesland den Müll unterbringen wollen. Die Südländer wollen nur produzieren und den Müll dann Richtung Norden "entsorgen". Atomstrom ist zwar vergleichsweise sauber, die Entsorgung seines Mülls aber hoch problematisch.

Der Lenz
um 12:46 von Kessl

"Das Volk hat sich klar für Kernkraft ausgesprochen,"

Wann Bitteschön soll denn das gewesen sein?
Ich kann mich nicht erinnern das es ein entsprechend ausgegangenes Plebiszit gegeben hätte;
Bei Wahlen siehts jedenfalls deutlich anders aus; Für den Ausstieg wurde Rotgrün wiedergewählt während die Union-umfragewerte nie so auf Talfahrt (ja, bedeutend tiefer als das ganze Afd-Gejammer es jetzt geschafft hat) waren wie in dem halben Jahr zwischen Ausstieg aus dem Ausstieg und Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg; die Grünen bei Über 25% wurden gar schon als neue Volkspartei gehandelt.
Man hatte, bei Merkels Wahl nicht angenommen das die alten Regel das ein Vertrag von der Nachfolgeregierung zu respektieren ist so einfach über Bord geworfen wird; man hat es auch nicht goutiert.

AnnoSechziger
Schwermetalle und Staub sind das Problem

ich wohne im Nachbarort eines Braunkohlekraftwerkes und finde es von Seiten der Politik unverantwortlich was dort legal in die Umwelt geblasen sein. "Unser" Kraftwerk pustet ganz legal alleine an Quecksilber 400kg/Jahr in die Luft. Man kann sich denke was noch an Arsen, Selen, Schwefel, Staub etc. rausgeht und soll sich nur mal vor Augen führen was für ein Aufstand gemacht wird wenn man ein Quecksilerthermometer zerschlägt (Reinigungstrupps in Schutzanzügen etc.).
Die Braunkohle kommt ja nicht in Reinform in die Kessel sondern mit reichlich Anhaftungen von Erdreich. Und alles was an Erdreich dran ist geht zum Kamin wieder raus. Zusätzlich werden bei der Förderung in den Tiefen bis 400m radioaktive Gase wie Radon freigesetzt. Bei Förderung und Transport auf den Bändern staubt es, der Boden hat in den Tagebauten keine Vegetation und staubt auch. Somit halte ich die angegebene Zahl von Toten für realistisch. Die Zahl der Krebserkrankungen ist in unserer Region auch auffallend hoch

harry_up

Ah ja, jetzt ist die Kohle mal wieder der Buhmann, nach Atomkraft, nach Dieselabgasen. Macht die Luft sauber wie ihr wollt- die Menschen werden weiterhin sterben. An Raucherlungen, an Fettleibigkeit, an Diabetes, an Rauschgift, bei Verkehrsunfällen, durch Attentate, oder einfach an Altersschwäche.

Fern
wage Zahlen

die vorgestellten Zahlen sind interessant, machen aber nur Sinn, wenn sie mit möglichen Opferzahlen bei Verwendung anderer Energieträger verglichen werden.

Sehr hilfreich wäre ein Vergleich zu Folgen des Kfz-Verkehrs

Kampfkanin
Und was ist mit den privaten Kaminöfen ...

..., diesen Drech- und Feinstaubschleudern, die ja von allen Ökos sogar noch gefördert werden, weil ja ach so CO2-neutral ... ?

Dazu auch fast immer laienmäßig falsch betrieben, senkt sich dieser bundesweite Schwelbrand in den Wintermonaten insbesondere in den Städten über die Mitmenschen, daß denen Hören und Sehen vergeht!! Gerade auch in den "Umweltzonen" - Lachnummer!
Die dürften für noch viel mehr Tote sorgen!!

Dort gibt`s weder Filter noch `ne Art Führerschein - ich möchte mal behaupten, daß diese Öfen ein Vielfaches an Dreck (und sauren Regen etc.) rausschmeißen als alle deutschen (gefilterten) Kohlekraftwerke zusammen.

Wie wäre es daher denn mal mit einem Verbot des privaten Verbrennens von Kohle?!!

Anlagenbauerangestelter
Energiewende

Jetzt häufen sich die Meldungen, daß Arbeitsplätze in großer Zahl im Anlagenbau in Deutschland abgebaut werden. Die Aktionäre werden enteignet, auch die Kleinen. Auch die Kommunen verlieren viel Vermögen. Wovon sollen wir in Zukunft leben. Jedes Jahr gibt es in Europa 25 000 Verkehrstote. Wann schaffen wir die Autos ab?
Die Energiewende ist sicherlich langfristig richtig aber nicht so chaotisch wie in Deutschland. Hier wird die Industrie vernichtet. Warum geht keiner auf die Barrikaden?

Erwin55
Wer hat es denn kritisch gelesen?

Ich würde mich auf einen Link zum Original freuen. Aber wahrscheinlich gibt es nur wiedergekäute Presseerklärungen zu lesen.

Seperatistic
Stromgegner

In den meisten Kommentaren ist ja schon alles auf den Punkt gebracht.

Ich hab ja verständnis für Nukleophobie. Es ist ja eine dunkle Technologie.

Aber was nutzt uns der Ausstieg, wenn überall auf der Welt diese Technologie weiterhin begeistert genutzt wird?!

Und jetzt da die Stromgegner in Deutschland ihr Ziel erreicht haben, fangen sie an sich ein neues Opfer zu suchen.

Zuviel Langeweile haben sie. Und, Ja, es ist sehr angenehm ein Feindbild zu haben. Nur sucht euch bitte ein anderes. Wir brauchen bezahlbare Energie. Und das an oberster Stelle. Schon jetzt können Millionen EU Bürger ihren Strom nicht mehr bezahlen. Frierend sitzen sie zu Hause.

Was werden die Leute von so einen Kohlekraft Bashing halten?

Man mag denken das 1. April ist.

Prof.
PR-Märchen

Es ist reine PR. Nicht mehr, oder weniger.

Gast

Ich halte fest: Einige Kommentatoren halten übereinstimmend Kaminöfen für schlimmer als Kohlekraftwerke bzw. führen an, dass das Leben per se ungesund ist bzw. trauern der Atomkraft hinterher (die angeblich auf der ganzen Welt forciert wird). Angesichts dieser "geballten Argumentationswucht" zieht das wie immer einhergehende Ökobashing an mir vorbei wie ein laues Sommerlüftchen.
Auch wenn ich die Zahlen der Studie selbst nicht eins zu eins für bare Münze nehme, zeigt sie ein Phänomen auf. Und jedem vernünftigem Menschen ist klar, dass Kohlekraft der Gesundheit nicht gerade zuträglich und ein Auslaufmodell ist.
Als (tatsächlich notwendige) Übergangs- und Ergänzungstechnologie zu den Regenerativen wären schnell anlaufbare und effiziente Gaskraftwerke die bei weitem bessere Wahl.
Erwähnenswert in dem Artikel wäre noch die hohe Quecksilberbelastung, die unter anderem den Verzehr von Donaufischen bedenklich macht.

speete
25.700 Tote im Jahr durch ...

na? Verkehrsunfälle! Und zwar offiziell im Jahre 2014 in ganz Europa.
Wir müssen unbedingt Autos und LKWs verbieten!

Bis zu 16.000 Tote durch Nebenwirkungen von Medikamenten! Pro Jahr! In Deutschland! Wir müssen unbedingt Medikamente verbieten! Oder zumindest Nebenwirkungen!

Stellt Stopp-Schilder auf (frei nach Frau von der Leyen)!

Oh, mein Gott! Wir werden alle sterben!

Klabautermann 08
@ DasKaos Re: Woher soll dann der Strom herkommen

Aus den sauberen und billigen Atomkraftwerken, woher denn sonst? Und damit diese dann richtig ausgelastet werden gibt es für E-Autos 4000€ Prämie.
Schon merkwürdig das es diese "Wissenschaftler" schaffen die Toten den Kohlekraftwerken zu zu ordnen, während Eltern keine Möglichkeit haben bei erhöhter Krebshäufigkeit in der Nähe von AKWs diese in Haftung zu nehmen, da es dann komischerweise keinerlei wissenschaftliche Beweise für gibt. Aber sobald ein (Pseudo)-Wissenschaftler der Klimajünger um die Ecke kommt ist alles Glaubhaft und Wissenschaftlich unumstößlich.

Andi123
mal sortieren

Hier laufen manche Dinge durcheinander, also sortieren:
1. Luftverschmutzung: natürlich ist längst nachgewiesen, wie schädlich Ruß, Schwefelabgase und Feinstaub sind - siehe China oder die ehemalige Tschechoslowakei, wo in ganzen Landstrichen nicht nur die Bäume abstarben, sondern auch die Kinder mit Krupphusten aufwuchsen.
Das betrifft Kohlekraftwerke, schlecht betriebene Kaminöfen und Autoabgase in gleichem Maße. Das eine gegen das andere aufzurechnen ("man soll doch erstmal...") ist Weglaufen vom Problem.
2. Atomkraftwerke: ..erzeugen keine belastende Luftverschmutzung, wenn sie nicht marode sind. Hier ist das Problem die restlos ungeklärte Entsorgung und die Gefahr von Terror und militärischer "Nutzung" von allen möglichen Staaten.
3. Strom: Im Augenblick wird regenerativer Strom ausgebremst, weil Kohle- und Kernkraftwerke als Grundlastkraftwerke nicht flexibel regelbar sind.
4. Lebenserwartung: ..bezieht kommende Umwelteinflüsse nicht ein, ist daher von zweifelhafter Aussagekraft

Bundeswehropa
@perchta

Das Radon die zweithäufigste Todesursache bei Lungenkrebs ist stimmt. Nur das 99,9999 Prozent des Radons nicht aus Kohlekraftwerken stammt, sondern auf dem natürlichen Wege aus den deutschen Mittel- und Hochgebirgen einfach ausgast! Das Nachfolgende ist daher auch kein Witz! Das Leben im Mittel- oder Hochgebirge hier in Deutschland steigert das Risiko durch Radon eine Lungenkrebserkrankung zu bekommen, enorm! Laut Wikipedia gibt es in Deutschland jährlich 1.900 Lungenkrebstote allein durch natuerliches Radon!
Das ist keine unbeachtliche Größe!

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