Ihre Meinung zu Recherche-Netzwerk veröffentlicht Daten zu "PanamaPapers"
Ein Teil der Datenbank der "PanamaPapers" ist nun veröffentlicht. Dabei geht es um Namen und Adressen von mehr als 200.000 Briefkastenfirmen. Mails, Kontoauszüge und Passkopien bleiben allerdings unter Verschluss. tagesschau.de beantwortet die wichtigsten Fragen. Von Julia Stein.
In Anbetracht des Totalversagens von Steuerbehörden, Strafbehörden, Weltbank, Interpol, Geheimdiensten und allen, die das globale Betrugssystem bekämpfen könnten, ist der moderne Pranger, nämlich die Verbrecher öffentlich beim Namen zu nennen, der einzige gangbare Weg.