Schatten auf einer EU-Fahne

Ihre Meinung zu Widerstand gegen EU-Pläne für Kooperation mit Afrika

Das ARD-Magazin Monitor hat aufgedeckt, dass die EU in der Flüchtlingspolitik offenkundig eine weitgehende Kooperation mit ostafrikanischen Despoten plant. Nach Bekanntwerden der Pläne kündigen EU-Abgeordnete Widerstand an. Von Kai Küstner.

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8 Kommentare

Kommentare

roby
Europa macht sich überflüssig...

Ein Europa das nur noch auf wirtschaftliche Aspekte und nicht mehr auf Menschenrechte ausgerichtet ist, brauchen wir nicht mehr.
Geben wir die Friedensnobelpreis zurück!

willi wupper sen.

ist das was neues? unsere politdarsteller tun halt alles, um ihr pöstchen zu behalten. moral ist da fehl am platze

halbstark

Grundsätzlich begrüße ich diese kritischen Töne in einem Artikel, der veröffentlicht wird! Dass wir schon längst mit ähnlichen Despoten zusammenarbeiten und die Menschenrechte, wenn es uns passt, gerne mal vergessen, dann wirkt es doch fast schon zynisch...

Gast
heuchlerisch

Die "Empörten"

Tippen auf Rechnern Made in China, fahren mit Öl aus Saudi Arabien Auto und tragen Kleidung die von pakistanischen Kindern genäht wurde. Hauptsache keine Kooperation.

Mit der Politik des empörten erhoben Zeigefingers kommt man nicht weit. Der Westen hat nicht mehr die Macht und die moralische Legitimität andere derart zu belehren.

dilulenspegel
Wieso?

, Wer die europäische Lösung in der Migrationsfrage in einem Kontrakt mit der Türkei gefunden hat, wird doch wohl noch mit Nguema, Kagame und Co. sprechen dürfen ?

Oder was läuft in Sachen Pöstchensicherung unserer Politikerkaste schief ?
Noch ist der politische Beischlaf mit Diktatoren doch wohl nicht bereits strafbar.
Kommt, so scheinheilig darf man aber jetzt auch nicht Moral einfordern.

davidw.
Menschenhandel

Deutschland und EU-Länder planen Menschen verachtenden Menschenhandel mit Despoten.

Wie heißt es:
"Man kann gar nicht soviel Fressen wie man kotzen will"!

Sollten sich die Monitor vorliegenden "Vertraulichen Dokumente" als echt erweisen, dass die EU ernsthafte Pläne hat - Menschenhandel - mit Despoten zu treiben, um nichts anderes handelt es sich,
wenn Flüchtlinge zurück in akute und andauernde Kriege,
gewaltige, lebensgefährliche Unruhen,
zurück in die Hände von Despoten deportiert werden,
ist das gewaltiges Unrecht, das gegen das International gültige Menschenrecht verstößt.

Sämtliche Personen, Politiker, die sich an dieser menschenverachtenden Planung und Durchführung beteiligen, gehören als Angeklagte vor den Internationalen Gerichtshof in den Haag gestellt und hart bestraft.

Einfach Unglaublich
Die üblichen Verdächtigen

Es werden schon wieder die üblichen Verdächtigen sein, die eine vernünftige Rückführung von Wirtschaftsmigranten verhindern wollen.

Dabei fällt einem immer der von Akif Pirincci geprägte Begriff ein.

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