Hyperlink

Ihre Meinung zu FAQ: Wann ist Verlinken erlaubt, wann verboten?

Fotos, Film-Trailer, interessante Artikel: Im Internet finden sich viele spannende Inhalte, die man gerne weiterverlinkt. Wann ist das urheberrechtlich erlaubt, wann verboten? Antworten von Christoph Kehlbach.

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7 Kommentare

Kommentare

Bikky-kun

Danke EuGH

Bürokratenchinese
klingt logisch

und überhaupt ist das mit dem Urheberrecht völlig überzogen.

Wenn ich etwas in das WWW stelle, mache ich es bereits für jeden zugänglich, ganz einfach.

Die Klage würde ich abweisen und die Kosten den Klägerinnen auferlegen, der Playboy zahlt sicher aus der Portokasse.

toolfish
Endlich mal jemand mit Sachverstand

Endlich gibt es mal einen Beitrag von jemandem mit Sachverstand und nicht aus der Fraktion der Internet-Ausdrucker. Links sind ein Grundprinzip des WWW und Links verbieten ist einfach unsinnig.

nikioink
Was darf man verlinken, was nicht?

schade, dass der Fragen&Antworten Artikel darauf keine Antwort gibt. Na gut, kann er auch nicht, da die Beantwortung ja gerade in Mache ist.

Und es ist zu hoffen, dass der EuGH dem Generalanwalt in seiner Auffassung folgt, denn sonst wäre das das Ende des Internets, so wie wir es kennen.

Klitzekleines Beispiel gefällig? Auf Facebook gibt es abertausende Urheberrechtsverletzungen. Ein Link auf Facebook (auch die Tagesschau macht das) wäre damit also rechtswidrig.

tullio
Wie der Name so sagt

"link" ist es auf jeden Fall!

Karl der Hammer
Das Urheberknecht: Eine bedingt sinnvolle Einrichtung

Zwar haben es beim Streit um das Urheberknecht die Spötter leicht, welche hier schlicht erklären, daß die größten Maler, Bildhauer, Musiker, Philosophen, Dichter, Schriftsteller und Staatsmänner schon gelebt haben und deren Werke mittlerweile Gemeingut geworden sind, aber dies ist für die Genießer neuer Werke ebenso wie für deren Schöpfer nur ein schwacher Trost; und gerade letztere sind durch das liebe Zwischennetz und die computergestützten Kopier- und Vervielfältigungsgeräte arg gebeutelt, denn damit kann jedes Musikstückchen, Büchlein oder Filmchen im Handumdrehen an alle Welt verteilt werden, ohne daß die Macher dafür auch je nur eine müde Mark erhalten werden. Die Spötter haben zwar mit diesen kein Mitleid, weil man für das, was sich heute Kunst nennt eigentlich eher Strafe bezahlen müßte als daß man dafür einen Lohn fordern dürfte. Wie der Zwist zufrieden stellend gelöst werden kann, steht allerdings in den Sternen, da beide Fraktionen recht mächtig zu sein scheinen.

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