Ihre Meinung zu Widerstand in der EU gegen Türkei-Deal wächst
Wenige Tage vor dem EU-Gipfel zur Flüchtlingskrise wächst der Widerstand gegen das geplante Abkommen mit der Türkei. Nach Österreich wandte sich auch Frankreich gegen die Pläne - und damit gegen Kanzlerin Merkel.
- Abbruch der Verhandlung mit der Türkei. Sie benutzt Migranten als Werkzeuge. So kann keine EU funktionieren.
- Politischer Wille, häßliche Szenen zu ertragen, auch wenn diese bewußt provoziert werden.
- Auffang aller Migranten in Lagern.
- Großzügige Programme für die Flüchtlingslager in Jordanien und im Libanon einschließlich Bildungsprogramme, Aufnahme von Kontingenflüchtlingen direkt aus den Lagern.
- Großzügiges Einwanderungsgesetz nach Bildungsstand (soll Bildungswillen fördern).
- Rücktritt Merkels als Zeichen für eine neue realistische Politik.
- Beteiligung der reichen Golfstaaten an den Kosten (warum sollen A und D auf ihren Kosten sitzen bleiben, wenn TR sie bezahlt bekommt).