Ihre Meinung zu Idomeni: Lebensbedrohliche Zustände für Kinder
Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen schlägt angesichts der Lage im Flüchtlingscamp in Idomeni Alarm. Viele Menschen seien erkrankt, vor allem Kinder seien gefährdet. Die griechische Regierung möchte das Camp innerhalb der nächsten zwei Wochen auflösen.
Die Grenzen müssen zubleiben, somit wird der Flüchtlingsstrom schon in der Türkei abgewürgt. Den Flüchtlingen sind auch die Bedingungen der Einreise in die EU bekannt.
Jeder der jetzt nach Griechenland kommt, weiß Bescheid, das eine weitere Reise nicht möglich ist, dank Whats app oder Facebook.
Eine Verteilung auf die vorhandenen Lager halte ich für sinnvoll, damit die Leute gesundheitlich versorgt und betreut werden.
Der vorgeschlagene Deal mit der Türkei wird nicht zustande kommen, dafür lassen sich derzeit keine Mehrheiten finden.