Ihre Meinung zu Die Verhandlungen mit der Türkei werden fortgesetzt
Die Staats- und Regierungschefs der EU haben sich mit der Türkei auf eine Reihe von Punkten zur Bewältigung der Flüchtlingskrise geeinigt. Details sollen bis zum 17. März geklärt werden. Ein EU-Beitritt der Türkei steht laut Bundeskanzlerin Merkel aktuell nicht auf der Agenda.
Deshalb drückt die EU beide Augen zu, wenn Erdogan zur Jagd auf Oppositionelle bläst?
Die EU akzeptiert, dass die Griechen Flüchtlinge mies behandelt? Ihnen keine festen Quartiere zur Verfügung stellt, sie nicht verpflegt? (Möge keiner kommen, dieser Staat kann nicht 15 000 Menschen menschenwürdig betreuen; wenn Tsipras nur wollte).
Oder Merkel die "ehrliche". Es dürfen keine Grenzen geschlossen werden, sagt sie. Und führt dort, wo Flüchtlinge an die Grenzen ihres Landes kommen, Stundenkontingente ein.
M widerspricht sich laufend. Ihre Werte wechselt sie, wie andere ihre Unterbekleidung.
So war auch ihr Plan mit der Türkei. Voller Widersprüche.
Auch dass er den Staatschefs nicht im Voraus präsentiert wurde – eine politische Ungeschicklichkeit ersten Rangen. Hat M am Ende gehofft, so ihre Kollegen überrumpeln zu können? So macht sie sich keine Freunde. Sie, um die es so und so schon einsam in Europa wird.
Dass der Plan so nicht durchgehen konnte – vorhersehbar.
Nur nicht für M.