Mission: Schengen retten. Das Drehbuch: Zwölf Seiten mit Happy End im Dezember. Dann soll Europa zur alten Ordnung zurückgekehrt sein, die in der Flüchtlingskrise verloren ging. Voraussetzung für offene Binnengrenzen ist aber der Schutz der Außengrenzen. Und hier hapert's. Von H. Romann.
diesen frommen Wunsch werden die Migranten der EU nicht erfüllen. 20 Jahre ging " Schengen " gut, jetzt funktioniert es eben nicht mehr. Die Zeiten haben sich eben geändert. Dann muss man eben " Schengen " den veränderten Bedingungen anpassen.Die Aussengrenzen werden auch nicht zu schützen sein, dann gibt es eben wieder Kontrollen , ich verstehe das ganze Theater nicht: die europäische Idee sollte doch mehr sein also nur die Aufhebung der Grenzkontrollen.
Gebookmarked !!!
Werde ich spätestens in 10 Monaten wieder raussuchen,
und prüfen, ob sich die Realität an das Drehbuch gehalten hat.
Offene Grenzen und alle kommen durch, so gut werden die EU-Außengrenzen nicht abgeriegelt, dass keine " Flüchtlinge mehr durchkommen"
Asylgesetz in DE weiter nach unten fahren, keine Geldleistungen mehr, sonst kommen immer mehr Flüchtlinge zu uns!
So wird es früher, oder später kommen müssen.
Ich denke Schengen ist zu retten. Man sollte da mal wider ein bisschen Besonnenheit hineinbringen. Frontex spielt dabei eine große Rolle. Denn die Sicherung der europäischen Außengrenzen ist eine gesamteuropäische Aufgabe die durch eine gesamteuropäische Einrichtung gewährleistet werden muss und nicht durch einzelne Staaten. Das gleiche gilt für das Flüchtlingsproblem.
Eine swird aber eindeutig klar!
Die EU und die ihr Vorsitzenden Kommission ist eine reine Wirtschaftgemeinschaft.
Als es darum ging den Flüchtlingsstrom zu begrenzen - keine Reaktion.
Als es darum ging die Flüchtlinge auf Europa aufzuteilen - keine Reaktion außer: Das ist ein deutsches Problem.
Geld aus Brüssel zur Lösung der sozialen Frage und Lage der Flüchtlinge - Fehlanzeige - ist ein Privatvergnügen Deutschlands- so die Sozialkommissarin.
Jetzt wo das "Wirtschaftliche Kind", was eindeutig am Schengenraum hängt, wegen geschlossener Binnengrenzen in den Brunnen zu fallen droht, weil damit der Warenverkehr behindert wird - jetzt auf einmal wird man aktiv - aber nur soweit, dass man den Staaten indirekt aufträgt, die "Handelshemmnisse" zu beseitigen!
Ja, das ist Europa und sein Kommission!
Die EU ist ein Markt - kein Lebensraum, kein Fluchtraum und schon gar keine politischStaaten-GEMEINSCHAFT.
Wir sollten wieder zu der Bezeichnung EWG zurückkehren - das wäre dann endlich mal ehrlich!
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Die Moderation
"...Um den Zustrom von Flüchtlingen aus der Türkei zu verringern, mehr Abschiebungen durchzuführen und das schmutzige Geschäft der Schlepper zu bekämpfen..."
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Das einzige Mittel den Zustrom von Migranten zu stoppen wäre die klare Aussage von Frau Merkel dass Deutschland keine weitere Migration zulässt.
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Nicht 1.000.000, nicht 100.000, nicht einen.
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Dann kippt das Modell der Schleuser ziemlich schnell.