Ihre Meinung zu Flüchtlinge in Idomeni: Nässe, Kälte, Schlamm - aber bloß nicht zurück
Die Situation an der geschlossenen griechisch-mazedonischen Grenze wird immer dramatischer. Mindestens 11.000 Flüchtlinge harren in Idomeni in Kälte, Dreck und Nässe aus - und klammern sich an die Hoffnung, doch noch weiter nach Norden ziehen zu können. Von Karin Senz.