Ein halbes Jahr ist es her, dass Bundeskanzlerin Merkel mit Blick auf die vielen Flüchtlinge sagte: "Wir schaffen das." Ob wir das wirklich schaffen, bezweifeln oder fragen sich inzwischen viele. Unsere Korrespondenten berichten, was nach einem halben Jahr geschafft ist.
Sie hat nie definiert, was sie schaffen will
Sie hat nie erklärt , was sie denkt, was die Gesellschaft schaffen soll
Sie hat nie erklärt, wie viele "Flüchtlinge" sie aufnahmen will
Sie hat nie gefragt, ob die Bürger es überhaupt wollen
Alles unbekannte Variablen, so kann man keine Bürger mitnehmen und sich dann wundern, wenn viele Merkel nicht mehr als Bundeskanzlerin sehen möchten!
unzufriedenheit, ängste, kein vertrauen in die zukunft zu haben, an den praktischen fähigkeiten der politikern zu verzweifen...ja frau Merkel, das haben wir geschafft
@Thomas Wohlzufrieden: nicht nur in unserem Land, sondern auch in Europa (was mir aber weniger am Herzen liegt)
...alle Welt sieht ja, "wie wir das schaffen"...und hören Sie endlich auf mit dem "wir"! I c h bin nicht wir...
Der merkelsche Größenwahn kennt einfach keine Grenzen. Den was Merkel mit Arroganz und Überheblichkeit geschafft hat ist nur eines Europa ist so uneins wie noch nie. Meine Vermutung für diesen Wahnsinn war wahrscheinlich Merkel dachte sie könnte auf die Art den Friedensnobelpreis bekommen. Was diese Frau nicht überlegt hat ist die Tatsache das sie bei Millionen Menschen Erwartungen geweckt hat die nicht erfüllbar sind.
Außerdem schafft sie in diesem Lande erhebliche soziale und ebenfalls gesellschaftliche Probleme. An denen wir Jahrzehnte zu leiden haben.
Darüber hinaus geschafft haben bis jetzt nur die Leute die sich arrangiert haben.
Wären die Behörden versagen durch Personalmangel Desorganisation und mangelnde Vorbereitung. Merkel hingegen macht nur Sprüche weicht aus und überläßt anderen die Lösung
wird sich bestimmt einiges in Deutschland ändern und das kann sogar das Ende der Kanzlerschaft von Frau Merkel bedeuten. Es ist doch spürbar das es einen tiefen Graben in der Bevölkerung gibt. Einerseits die Befürworter der Flüchtlings Politik von Frau Merkel,anderseits die Gegner dieser Politik.
"Nach den 3 Landtags Wahlen
wird sich bestimmt einiges in Deutschland ändern und das kann sogar das Ende der Kanzlerschaft von Frau Merkel bedeuten."
Da ist doch eine ganze Menge Wunschdenken dabei. Nach den Umfragen kann es passieren, das die CDU in allen 3 Ländern den Ministerpräsidenten stellt. Und dann weiß ich schon, wer das als großartigen Erfolg ihrer Politik verkauft.
Deutschland hat schon eine Menge geschafft. Und ich bin sogar stolz darauf, in einem Land zu Leben, das Kriegsflüchtlingen hilft. Sind ja nicht viele, die das tun. Stolz können auch alle ehrenamtliche Helfer sein, ohne die das alles nicht laufen würde. Denen sollte öfter gedankt werden.
Bei dem, wofür die Regierung zuständig ist, ist noch Luft nach oben. Registrierung, Bearbeitung von Anträgen usw. müssen besser laufen.
man kann seine Versagen nun einmal nicht wegreden.
Sprüche ersetzen keine Taten.
Richtungslos zusehen, wie das eigene Land nicht mehr die Grenzen schützt - ist nicht mit Humanismus gleichzusetzen.
Ich bin ganz bestimmt kein Unterstützer der CDU und Frau Merkel, aber zum ersten Mal war ich mit Frau Merkel einer Meinung und vorallem war ich zum ersten Mal in meinem Leben stolz ein Deutscher zu sein. Frau Merkel hat ihr Herz sprechen lassen als Sie den Menschen auf der Flucht die Grenzen geöffnet hat und ich hoffe, dass die breite Masse meiner Landsleute bald zeigt, dass wir alle zusammen ein Deutschland der Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft sein wollen und nicht von Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Egoismus gesteuert werden.
... kommt zu der Überzeugung, dass die Politik der Bundesregierung sehrwohl durchdacht und eine klare humanitäre UND am "Wohl des deutschen Volkes" orientierte Richtung hat. Allerdings spielT das politische System derzeit Kapriolen: die Flüchtlingspolitik schafft eine Situation, wo regierungsbeteiligte Schwesterparteien einander bekriegen und mit Verfassungsklage drohen, der andere Koalitionspartner sein Profil sucht zwischen Kanzlerinbestätigung und "Innerregierungsopposition", die Grünen die Kanzlerin stützen und sich außerparlamentarisch eine gefährlich braune Gemengelage ergibt. Das ist wirklich eine grundlegend neue Situation.
Ich bin ganz bestimmt kein Unterstützer der CDU und Frau Merkel, aber zum ersten Mal war ich mit Frau Merkel einer Meinung und vorallem war ich zum ersten Mal in meinem Leben stolz ein Deutscher zu sein. Frau Merkel hat ihr Herz sprechen lassen als Sie den Menschen auf der Flucht die Grenzen geöffnet hat und ich hoffe, dass die breite Masse meiner Landsleute bald zeigt, dass wir alle zusammen ein Deutschland der Mitmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft sein wollen und nicht von Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Egoismus gesteuert werden.
Warum habe ich eigentlich nicht das Recht auf mein eigenes Land und meine eigene Heimat? Warum muss ich immer wieder einschneidende Veränderungen zu lassen, nur weil ein paar Politiker meinen, sie könnten die Welt retten, indem sie diesem Land immer mehr auflasten und was über Hilfeleistungen so weit hinaus geht, dass es zum Bruchtest für meine Gesellschaft und mein Land kommt. Warum erhalte ich in den Reisebeilagen meiner Tageszeitungen immer wieder und mehr und mehr Benimmregeln für meinen Urlaubs oder auch Geschäftsaufenthalt, wo jeder Rülpser erklärt und geschätzt wird und warum erhalten ausländische Besucher so etwas genau nicht für mein Land? Ich habe immer mehr den Eindruck, dass alle Maßgeblichen und die vielen, die sich dafür halten an einer ausgeprägten Heimat- und Landsleuteallergie leiden. Dann sollten diese sich schleunigst in den "tollen" Ländern, die sie immer so schätzen, einer Kur unterziehen, um vielleicht einen schönen Tages hier wieder anständig leben zu können.
Diese Denkungsart hat uns schon zu oft in den Abgrund geführt.
Nur weil jemand Kanzler ist, darf man nicht vor Ehrfurcht erstarren und so wenig Kritik zu Stande bringen. Wie etliche Journalisten.
Kritik bringt etwas weiter.
Keine Kritik signalisiert der Regierung: passt ja alles. Nur ein paar Unbelehrbare regen sich auf.
Seid kritischer. Stellt ihr Fragen, die in die tiefe gehen. Antizipiert ihre Antworten mit. Um nachzufragen. Wenn wieder die, mit PR-Profis, eingelernten Standardsätze kommen.
Echte, wahre Kritik, heißt auch: Arbeit des Journalisten an sich selber.
die Wähler der CDU/CSU/SPD das Ergebnis geben, das sie für ihre Politik verdienen.
Doch dieser Wunsch wird, das zeigt die Erfahrung, höchstwahrscheinlich enttäuscht.
Es wird nur gejammert, aber nicht agiert und die die agieren übertreiben es und werden vom Staatsschutz beobachtet.
Doch die Hoffnung stirbt zuletzt!!
Der Wirklichkeitstest ist doch mehr als ernüchternd- wenn überhaupt irgendwo ein kleines Pflänzchen blüht, dann ist es ein einsames, respektive der Eigeninitiative des Migranten oder des Helfers geschuldet- von staatlichen Strukturen, Ordnung oder gar Konzepten weit und breit keine Spur.
Vieles wird sich schön gerechnet- von den Berufsausbildungen und Chancen auf dem Arbeitsmarkt bis hin zu den (eigenen) Angaben zur bisher erhaltenen Schulbildung der Migranten.
Immer noch befinden sich Hunderttausende Migranten in der Republik, die bislang überhaupt noch nicht erfasst worden sind, allein das lässt die Statistiken zur Makulatur werden.
Überdies kann sich keiner Lehrer, Polizeibeamte, Juristen, Entscheider... und Arbeitsplätze über Nacht backen- das dauert Jahre bis dieses Personal zur Verfügung steht und Wirkung entfalten kann.
Der Ansatz für diese Mammutaufgabe ist von der Politik (Merkel) völlig missraten , das kann die Gesellschaft nicht schaffen, selbst wenn sie es wollte… .
Frau Merkel hat auch 2003 als Parteivorsitzende der CDU nicht erklärt , warum sie mit den USA in den Irak einmaschieren wollte.
Da hat sie diesen völkerrechtswidrigen Akt
lediglich als "alternativlos" hingestellt.
Soweit bekannt ist, hat sie sich dafür nicht ,wie Tony Blair , entschuldigt.
das Frau Merkel noch etwas merk(el)t.
Ich denke doch spätestens nach den nächsten Wahlen......
Die einzige Alternative ist tatsächlich alternativlos.
DAS ist doch zu schaffen. Der Rest ist Illusion.
Frau Merkel schaltet nun auf stur. Sie wollte sichmessen lassen und hat mit Ihrer Sturheit einen der größten Streitigkeiten innerhalb der EU provoziert. Sie hat kaum Befürworter und nun liegen Ihre Hoffnungen in Ankara, das die unzuverlässig sind ist bekannt, die brauchen Geld und die 3 Milliarden sind erste Charge. es wird einsam um Sie.
Die Landtagswahlen werden für die Regierungsparteien ein Desaster und für die CDU mehr als unangenehm.
Die Kanzlerin hat es geschafft, das Gesicht dieser Republik nachhaltig zu verändern. Die völlig verfehlte Flüchtlingspolitik hat für großen Unmut in der Bevölkerung gesorgt, und dieser wird, völlig verständlicher Weise, auch im Hinblick auf die soziale Schieflage, immer größer. Frau Merkel ist dabei, den inneren Frieden in diesem unserem Lande abzuschaffen.