Ein chinesischer Arbeiter vor einem Stapel von Stahlrohren.

Ihre Meinung zu EU-Strafzölle für Stahl aus China und Russland

Die EU macht Ernst: Um die europäische Stahlbranche vor Billigkonkurrenz zu schützen, gibt es nun Strafzölle für bestimmte Stahlerzeugnisse aus China und Russland. Dazu laufen weitere Anti-Dumping-Verfahren gegen chinesische Unternehmen.

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6 Kommentare

Kommentare

Thomas Wohlzufrieden
Planwirtschaft

Strafzölle sind nichts anderes Wettbewerbsverzerrungen und staatliche Subvention, also das Gegenteil von Wettbewerb. Das bedeutet, der Steuerzahler darf die dicken Managergehälter mit finanzieren. Toller Plan.

Fliegenpilz

und nun noch Strafzölle auf subventionierte EU-Waren,welche anderer Länder die Wirtschaft zerstören.

Joes daily World
Andere Länder machen ähnliches bei anderen Produkten der EU.

Wieso also wir nicht auch?

Bei der hohen Arbeitslosigkeit in Europa, können wir uns den weiteren Verlust von Arbeitsplätzen kaum mehr leisten.

Ohne immer mehr Menschen an den Rande ihrer Existenz zu bringen. Die Jugendarbeitslosigkeit zu erhöhen und so innere Unruhen zu provozieren.

Die EU ist ein Moloch. Sie ist zu schwer fällig, um rascher auf Probleme zu reagieren. Diese Entscheidung war schon länger nötig. Aber immerhin, sie wurde nun getan.

Klartext Hamburg
Sehr gut - aber inkonsequent...

Warum gabs diese "Strafzölle" nicht auch für die deutsche Texil-Industrie? War die Lobby nicht groß genug?

meta.plus
EU-Strafzölle .....................................

Toll!

Weil die "Einheimischen Produkte" zu teuer produziert werden, sollen jetzt Strafzölle helfen??

Als Antwort könnte viele billigen Produkte aus China bei uns teurer werden.

Aber zum Glück nutzen wir nur sehr wenige Produkte aus China!

Die EU ist auf dem besten Wege, sich endgültig ins Aus zu schiessen. Mir ist es egal.

Man will eben nichts lernen!

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