Der deutsche Einsatzgruppenversorger "Bonn"

Ihre Meinung zu Hintergrund: Ständige Marineverbände der NATO

Gegen Schleuserbanden wird in der Ägäis künftig auch der NATO-Marineverband SNMG2 eingesetzt, der derzeit von einem deutschen Admiral kommandiert wird. Flaggschiff ist der Versorger "Bonn". Das Einsatzgebiet ist wegen Gebietsstreitigkeiten heikel.

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6 Kommentare

Kommentare

DD1962
Blinder Aktionismus

Was genau soll die NATO denn dort tun? Schlauchboote versenken? Doch eher nicht. Also kann die zusehen, wie die Boote voller Flüchtlinge fahren und ggf Menschen aus Seenot retten. Mehr nicht. Dadurch kommt nicht ein Flüchtling weniger nach Griechenland. Also blinder Aktionismus, ohne Sinn. Ganz so wie wir das von Merkel und Co seit Monaten kennen.

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Hintergrund:Ständige Marineverbände der NATO......

Gegen Schleuserbanden mit Kriegsschiffen.Was ist das für ein Stöz ?
Die Hauptursachen für die Flüchtlingsbewegungen sollen aber nach Ansicht von NATO/EU nicht verändert werden.Auflagen der Europäischen Union und des Internationalen Währungsfond gegenüber den Ländern die zu mehr Armut führen.Öffnen für subventionierte EU-Produkte,Zölle senken,Privatisierungen,Austerität u.s.w.
Dazu die seit Jahren gefahrenen (90er Jahre)Militäreinsätze von Mali über Tschad bis mittlerem Osten.

Klartext Hamburg
Die "Standing Nato Naval Forces" kurz STANAV

genau wie die 6. Flotte der US-Navy kreuzen sowieso 365 Tage im Jahr im Mittelmeer. Immer, nonstop, seit Jahrzehnten. Was ist nun neu?

Reiner Sauer
Kanonen gegen Flüchtlinge!

Für die Verfolgung von Kriminellen ist einzig und allein die Polizei zuständig! Das gilt für Europa, das gilt aber auch für die Türkei!
Die Türkei hat aber keinerlei Interesse selbst die türkischen Schleuser und Menschenhändler zu bekämpfen. Im Gegenteil, das Ganze ist ein überaus profitables Geschäft. Selbst die Millionen Flüchtlinge im Land werden hemmungslos ausgebeutet. Jeder Cent der in die Türkei fließt, fördert die Geschäfte und lindert nicht im mindesten die Not und das Elend der Flüchtlinge.

Christianchrist
Erdoan ist das Problem, nicht der IS

Nun lest mal hin, schlimmer gehts nimmer.
Gerade bei den Kollegen von ntv gelesen.
Mit einem Eingreifen der Türkei in den Syrien-Krieg würde sich der Konflikt in der Region massiv verschärfen. Die Türkei beschuldigt den Iran, sich an den "Massakern" zu beteiligen. Zudem soll Russland erneut von Ankara unterstützte Rebellen bombardiert haben.
Heißt de facto Erdoan liefert Waffen an IS und Al-Nusra (auch Rebellen genannt) und beschwert sich das die syrische Armee durch Russland unterstützt wird. Haben wir da einen Geisteskranken vor uns ???

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