Containerterminal Eurogate am Hamburger Hafen: Die deutschen Exporte wieder auf Rekordhoch

Ihre Meinung zu Export-Rekord: "Made in Germany" so gefragt wie nie

Waren "Made in Germany" sind in der Welt so gefragt wie nie. Die deutschen Exporte legten trotz aller Krisen das zweite Rekordjahr in Folge zu. Ein Grund für die Entwicklung: Der schwache Euro. Dennoch gab es zuletzt einen überraschenden Dämpfer für die Unternehmen.

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39 Kommentare

Kommentare

AWACS
Aber warum?

Nicht mehr wegen Qualität, sondern wegen dem Preis, der durch die Währungs-Situation künstlich beeinflusst wird.

Ich fürchte, die Deutschen machen sich eine Illusion darüber, wie es im EU-Ausland aussieht. In Lettland zum Beispiel sind deutsche Waren zunehmend aus den Regalen verschwunden oder werden in Edel-Kaufhäusern wie "Stockmann" in Riga verkauft... wo der Absatz auch schleppend ist. Deutsche Autos verkaufen sich hier noch, aber sind nicht mehr so gefragt, wie vor drei Jahren.
Es kann nicht übersehen werden, das deutsche Waren im Ausland im oberen Preissegment zu finden sind und sich nur noch so lange verkaufen, wie es eine kaufkräftige Kundschaft gibt... und die bröselt gerade weltweit zusammen.

Fellmonster Betty
Herrlich

Gab es da nicht noch das Target II Problem, mit dem Deutschland für jeden Export€ einen Schuld€ angeschrieben bekommt?

SGB
Alles Super!

Nur der deutsche Einzelhandel ist nicht wirklich begeistert. Die Deutschen investieren wohl lieber in Aktien oder Fonds, anstatt in Verbrauchsgüter. So isser eben der kleine Racker.

kommtdaher

Zum Glück hegt sich im Ausland kein solcher Aufstand gegen deutsche Produkte wie im Inland gegen ausländische Flüchtlinge. Ansonsten - bei Obergrentzendebatten- gäbe es ein Problem für die deutsche Wirtschaft, dem Exportweltmeister.

friedrich peter peeters
Zeit für Investitionen in der Infrastruktur

Die Weltkonjunktur läuft langsamer. Entsprechend entwickelt sich auch der Welthandel. Hiervon betroffen sind alle grosse Staaten, Industrie- und Entwicklungsländer. Jetzt auch die USA. Es wird auch in Deutschland etwas langsamer gehen mit dem Export und da wir stark Exportabhängig sind auch mit der Konjunktur. Dies ist eine normale zyklische Entwicklung, nur für einige eine Überraschung. Zeit für Investitionen in der Inlandsinfrastruktur.

Account gelöscht

Notfalls könnten wir den Export nach Russland wieder aufleben lassen. Besonders unsere Landwirte wären dafür dankbar, denn die hatten m.W. die größten Einbußen.

Gast

Wenn es seit Jahren brummt warum haben wir denn so viele Arbeitslose und prekäre Arbeitsplätze? Gruss

Gast
@SGB

Diesen Zusammenhang verstehe ich nicht. Wo haben Sie denn das gelesen?

J.E.G.-

Es zeigt, dass für die BRD der Euro zu schwach ist. Andere Länder haben deshalb zu leiden, weil die EU einen künstlichen Euro-Wechselkurs generiert, die mit der Wirtschaftskraft der Regionen nichts mehr zu tun hat.
Vor allem im Bereich der Landwirtschaft führt unsere Wettbewerbsfähigkeit zum Todesstoß von Entwicklungsländern, da wir dort hin auch exportieren und die dort heimische Landwirtschaft unrentabel machen (Stickwort: Hähnchenschenkel).
Weiterhin werden von der EU Fischereirechte im Bereich Westafrikas gekauft, die den dort einheimischen Menschen das Überleben schwer macht. Die Trawler räumen dort ab und der kleine Fischer kann sein Lebensunterhalt mit dem kargen Fang nicht mehr sicherstellen.
Dieses ist ein Grund für die laufende Völkerwanderung.

lamusica
Gute Nachricht?

Bei einem solch massiven Leistungsbilanzüberschuss muss man sich ja mal fragen, auf wessen Kosten das geschieht. Denn des einen Gewinn ist des anderen Verlust. Oder umgekehrt, kein enormer Leistungsbilanzüberschuss ohne bereitwillige Schuldner. Da schliesst es also aus, dass alle nach dem Vorbild Deutschlands wirtschaften.

gemeschu
Notfalls könnten wir den

@Quakbüdel: richtig, schätze, Seehofer ist der einzige, der sich dafür eingesetzt hat, danke

Null0
Import-Defizit

Statt von Export-Überschuss sollten wir lieber von Import-Defizit reden. Schließlich hängt unser Wohlstand von den Waren ab, die wir bekommen, nicht von denen, die wir weggeben.

Gast
Aber die Arbeitgeber jammern

vor den nächsten Tarifverhandlungen, als ob sie am Hungertuch nagen müßten.

Ikarus2015
Wenn China

...crashed wird das auch wieder anders aussehen

harzek
Statistikdilema

Jetzt mal ernsthaft, den Gesammtexport in Euro umzurechnen und dann von Steigerungen auszugehen ist doch Schönfärberei . Der Dollar ist zu letzt gestiegen und auch andere Währungen im Vergleich zum Euro auch. Das bedeutet das jeder verdiente Dollar mehr Euro in die Kasse bringt und der Umsazt in Euro steigt ohne das es tatsächlich ein Plus geben muss. Die im Artikel gegebenen Angaben über ein Plus im Export-Geschäft sind wirklich mit Vorsicht zu geniesen. Die tatsächliche Grösse des Fehlers kann man aus den genannten Zahlen nicht abschätzen. Ein reale Betrachtung der Exporte müsste meiner Ansicht nach die tatsächliche Anzahl der Produkte brücksichtigen und Umsätze auch in Fremdwährung angeben. Doch dies führt dann wieder zu einen nichtssagenden Indexwert der auch nur fehlinterpretiert wird. Vieleicht sollte man die Umsätze eifach in allen Leitwährungen (USD, Euro,JY,GBP,CAD)angeben.
Ein Beispiel: in Dollar hat Roche ein gesammt Umsatzplus von etwa 4% hingelegt, in CHF -6%

bürgerschreck
@ 11:14 von alter_schwabe

Zitat:
Aber die Arbeitgeber jammern

vor den nächsten Tarifverhandlungen, als ob sie am Hungertuch nagen müßten.

***********************************************
Das gilt nur für den Arbeitgeberverband.
Wir sind (Gott sei Dank) vor Jahren aus diesem Zwangsbündnis ausgestiegen.

Somit werden die Gehaltsanpassungen von der Verwaltungsrat und letztlich mir festgesetzt und da wird weder diskutiert noch gejammert.
Dies entspricht für 2016 ein Zuschlag von 2,25% auf alle Gehälter.

Wiederda

Die beliebtesten Exportschlager aus Deutschland sind seine Hochschulabsolventen. Besonders im Bereich Medizin.

dr.bashir
@11:14 von alter_schwabe

Aber die Arbeitgeber jammern vor den nächsten Tarifverhandlungen, als ob sie am Hungertuch nagen müßten.

Das gehört zur "Folklore" der Tarifverhandlungen. Wenn die Wirtschaft schlecht läuft, sollen sich die Arbeiter sowieso mit Forderungen zurückhalten. Wenn sie aber gut läuft, dann sollen sie sich trotzdem zurückhalten, um "das zarte Pflänzchen Konjunktur nicht abzuwürgen".

Ich höre schon nicht mehr hin, bei solchen Nachrichten.

Gast
deusche Arbeitnehmer haben nichts mehr von Exportsteigerungen

durch die Euroabwertung, den Niedrigzins, die Blase europäischer Anlagenkäufe der EZB, durch Verknappung von Wohnungen und Immobilien, der Entwertung staatlicher Renten und Lebensversicherung, schmilzt faktisch ihre Kaufkraft seit Jahren. In Deutschland wird nur noch Industriepolitik gemacht. Der Bürger spielt eigentlich keine Rolle mehr.

SGB
@10:38 von Manfred Korte

Das las ich gestern oder vorgestern im Videotext bei der ARD. Die Aussage ist doch die, das auf Teufel komm raus der Export neue Rekorde aufstellen muss. Wenn aber die Binnennachfrage nicht steigt, liegt es wohl auch daran, dass der Normalbürger vom Wachstum abgekoppelt wurde. Auch die Aussagen der Bürger hat sehr viel mehr (2,xx%) im Geldbeutel, kann ich für mich nicht bestätigen. Wenn bei uns erst wieder an der Steuerschraube gedreht wird, dann wird wieder weniger konsumiert.

karwandler
re alter_schwabe

"Aber die Arbeitgeber jammern

vor den nächsten Tarifverhandlungen, als ob sie am Hungertuch nagen müßten."

Und die Gewerkschaften behaupten

vor den nächsten Tarifverhandlungen, dass die Unternehmen im Geld schwimmen.

PS. BWL für Anfänger: Umsatz und Gewinn sind zwei verschiedene Parameter.

karwandler
re harzek

"Jetzt mal ernsthaft, den Gesammtexport in Euro umzurechnen und dann von Steigerungen auszugehen ist doch Schönfärberei"

Da wird überhaupt nichts umgerechnet. Alle Unternehmen melden ihre Exporte in Euro.

Thomas Wohlzufrieden
Niedrig-Lohnland Germany

Die Exporte laufen dank Niedrig-Lohn in Deutschland wie geschmiert. Wenn stört es da schon, das die Deutschen selber sich immer weniger leisten können? Unsere Neo-Liberale Regierung bestimmt nicht.

AWACS
Am 09. Februar 2016 um 13:25 von Trueman

Problem... die Schicht derer, die sich deutsche Qualität leisten (können) wird weltweit statistisch nachgewiesen immer dünner...

Gast
um 12:32 von karwandler

Wo koennen Sie lesen, dass der Kommentar vom alter_schwabe was geschrieben hat vom Umsatz oder Gewinn???
Nichts auseinander reissen/verdrehen wie immer.
Ich denke schon, dass der alte_schwabe weis was Umsatz und auch Gewinn ist.

morgenstuhl
@karwandler, machts sich und uns ganz einfach

Zitat:"PS. BWL für Anfänger: Umsatz und Gewinn sind zwei verschiedene Parameter."

Danke für diese hintersinnige Weisheit, erst mit dieser neuen Erkenntnis wird mir der Konflikt zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer klar und ich kann den Export-Rekord jetzt richtig einordnen. Auf einmal ist alles ganz einfach.

Darth_Vador
Kritische Anmerkungen

Selbstverständlich kommen von mir wieder kritische Anmerkungen. Der Ton des Artikels, dass man angeblich dem Euro/EU auf Knien für den dt. Exporterfolg danken muss, ist nicht gerechtfertigt:

1. die Abwertung des Euros möchte man als wirt. Vorteil verkaufen, da dadurch zusäzliche Exporte induziert werden? Wieso gewährt man den Südstaaten Europas - etwa durch einen Grexit - nicht ebenso diesen Vorteil, sodass Griechenland u.a. seine Wettbewerbsfähigkeit rekonstituieren könnte??

2. Die dt. Exporte in den Euroraum gehen zu Lasten von Ländern wie Griechenland. Wir bekommen durch unser massiven Leistungsbilanzüberschuss nur wertlose Schuldschein in Form von Target-Forderungen, die sich alle als wertlose herausstellen werden. Was soll daran ein Vorteil sein??

3. Es gilt weiterhin: der Euro ist zu schwach für D und zu hart für Länder wie Griechenland, die rein historisch immer viel stärker abgewertet hatten als D. Diese Möglichkeit haben sie mit dem Euro seit 15 Jahren nicht mehr!

Stephan Baus
Vollständigkeit in Bezug auf wichtige Fakten

Im Vergleich zum Dezember 2014 sind die Exporte im Dezember 2015 um 3,2 % gestiegen. Das ist kein Dämpfer, sondern ein deutliches Wachstum auf einem bereits sehr hohen Niveau. Sie lassen diese Information weg und erwecken damit einen falschen Eindruck.

Wupeifu

Ein massiver Anteil der inneneuropäischen Exporte geht nach England. Und das obwohl die nicht mal den Euro verwenden.
Also geht es doch auch ohne???

Demokraturverätzer
Warum...

... ich jetzt über den schwachen, durch Draghi endgültig ruinierten, Euro froh und glücklich sein soll, erschließt sich mir bei dieser Jubelperser-Meldung der TS nicht so ganz.

JueFie

"Made in Germany" Zweifel angebracht?

Wenn ich solche Zahlen lese wird es mir regelmäßig schwindlig, ändern sich die Berichte darüber täglich, wenn nicht sogar stündlich. Inwieweit man Prognosen oder wie hier angedeutete Fakten ernst nehmen kann muss jeder selber entscheiden. Mir ist da zu viel Glaskugel lesen dabei. Ferner ist es ja kein Geheimnis das man gewisse Institute beauftragen kann die einem passende Zahlen zurecht rechnen.

Meine Frage zu dem "Made in Germany" ist folgende, wieviele Güter davon werden mit voller Wertschöpfung in Deutschland produziert? In der Automobilbranche gibt es nur noch wenige Modelle, SUV´s kommen aus den USA, Kleinwagen sind überall in Europa in der Produktion verteilt. Die Anbauteile kommen zum grössten Teil auch nicht von uns.

Oder jede beliebig andere Branche. Es steht ein deutscher Konzernname drauf, produziert wird in Asien oder Osteuropa. Allein der Sportbereich ist hier mit 99,9% Produktion sonst Wo aufzuführen. Was sind das dann für Zahlen?

Darth_Vador
Verwechslung von Grund und Ursache

Der Autor des Artikels verwechselt den kleinen, aber feinen Unterschied zwischen Ursache und Grund.
Die Abwertung des Euros bzw. die Unmöglichkeit anderer Euroländer, seine nicht mehr bestehenden Devisen abzuwerten, ist die URSACHE dafür, dass zusätzliche Exporte für die dt. Wirtschaft induziert werden, mit der Konsequenz, dass - zumindest im Euroraum - der Wettbewerb aus anderen Ländern weitestgehend ausgeschalten ist (die Folgen davon beobachten wir seit Jahren in Griechenland z.B., aber auch in Frankreich, Italien, Spanien).

GRUND für den nachhaltigen Erfolg der dt. Wirtschaft jedoch sind REALE Unternehmen, die zu einem hohen Innovationsgrad, hoher Qualität und Produktivität weiterhin REALE Produkte herstellen.

Vielleicht sollten dies andere Länder auch einmal tun!

Darth_Vador
@Am 09. Februar 2016 um 15:26 von Wupeifu

"Ein massiver Anteil der inneneuropäischen Exporte geht nach England. Und das obwohl die nicht mal den Euro verwenden.
Also geht es doch auch ohne???"

Das ist ein BINGO!

Aber nicht laut weitererzählen. Das ist doch ein Haupt"argument" der Befürworter dieser unsäglichen 100e von Milliarden EUR teure Euro"rettungs"politik, dass wir in D eine Massenarbeitslosigkeit bekämen, nur noch heulen und mit den Zähnen klappern würden, wenn wir marode Länder wie GR aus dem Euro entließen.

By the way, mit der Euro"rettung"spolitik wird selbstverständlich KEINES des realen Probleme gelöst werden, die Banken dafür aber keine toxischen Krediten abschreiben müssen, da der europäische Sparer, Steuerzahler und Arbeitnehmer netterweise einspringt. Das ist ja auch etwas!

Günter Schollatur
Klares Siegel "Made in Germany"

um 15:37 von JueFie
"Meine Frage zu dem "Made in Germany" ist folgende, wieviele Güter davon werden mit voller Wertschöpfung in Deutschland produziert?"

Alle. Ist doch klar. Deshalb heißt es doch "Made in Germany".

Günter Schollatur
Deutschland steht für Qualität

um 10:11 von AWACS:
"Es kann nicht übersehen werden, das deutsche Waren im Ausland im oberen Preissegment zu finden sind und sich nur noch so lange verkaufen, wie es eine kaufkräftige Kundschaft gibt... und die bröselt gerade weltweit zusammen."

Billig kann jeder, aber Qualität hebt sich heraus.
Made in Germany steht immer noch für Qualität. Deshalb ist Deutschand trotz alle dem noch erfolgreicher, als andere Volkswirtschaften. Wenn wir unseren Ehrgeiz behalten, wird sich daran auch nichts ändern.

Günter Schollatur
Der Euro ist stabil

um 15:30 von Demokraturverätzer:
"Warum... ich jetzt über den schwachen, durch Draghi endgültig ruinierten, Euro froh und glücklich sein soll, ..."

Der größte Teil unserer Exporte geht in Euroländer und wird in Euro abgerechnet. Der Euro ist in seinem Wert stabil. Nur der Dollar ist leicht gestiegen.

JueFie
2016 um 15:55 von Günter Schollatur: Etikettenschwindel?

Haben Sie schon einmal etwas von Etikettenschwindel gehört?

Ich kenne das aus der Textilbranche. In meiner Nachbarschaft wurden in einem Betrieb Mäntel "zusammen-"genäht, das eigentliche Produkt wurde in Osteuropa hergestellt. Legal kam aber der Aufnäher "Made in Germany" rein.

Bei manchen Produkten erscheint übrigens kein Label, man denkt nur unterschwellig das es sich um ein "deutsches" Produkt handelt. Einbildung ist eine schöne Sache und kann manchen zu einen Wettbewerbsvorteil gelangen.

Wissen Sie, man muss nicht alles glauben was einem verkauft wird. Fragen Sie doch einfach Mal einen stolzen Mercedes E-Klasse Besitzer wo sein Fahrzeug zu 100% gebaut wurde? Wetten sie bekommen die falsche Antwort?

(Auflösung: Budapest in Ungarn)

karwandler
re darth-vador

"dass wir in D eine Massenarbeitslosigkeit bekämen, nur noch heulen und mit den Zähnen klappern würden, wenn wir marode Länder wie GR aus dem Euro entließen."

Na klar, mit den Exporten nach - wie heißt die Klitsche? Griechenland? - steht und fällt die deutsche Volkswirtschaft.

Norge3
Ja und Haensel und Grete sind auch ein Märchen!

Der DAX geht in den Keller und der deutsche Export steigt. Also irgendwie fehlt da die Logikk. Wenn die ersten Quartalszahlen bei VW, Siemens, Lufthansa und der Deutschen Bank veröffentlicht werden kommt die bittere Wahrheit. Wer sich so abhängig macht vom Export hat von Wirtschaft und Stabilität überhaupt nicht verstanden oder spekuliert bewusst fuer eigene Interessen. Nur steigende Löhne fuer die grosse Gruppe der Geringverdiener in Deutschland und eine Steuerreform die bei einem Jahreseinkommen über 80.000 Euro alles mit 47 Prozent besteuert mit strenger Regelung fuer Freibeträge kann zu einen Wirtschaftswachstum führen und macht mehr unabhängig vom Export. Man sollte auch nicht vergessen das Deutschland auch mit seinen geringen Loehnen gegen den fairen Wettbewerb mit anderen westeuropäischen Ländern verstoesst. Der angebliche steigende Export und " schwache Euro" ist reine Spekulation.