Flüchtlinge sind keine Touristen, betont Karl Kopp von Pro Asyl im Gespräch mit tagesschau.de. Die CSU-Forderung könne gar nicht umgesetzt werden, denn es verstieße unter anderem gegen die Genfer Flüchtlingskonvention, Menschen einfach abzuweisen. Zudem wäre dies ein verheerendes Signal.
Hätte mich ja auch gewundert, wenn nicht vor Silvester kein populistischer, ressentimentgeladener, stammtischorientierter virschlag gekommen wäre. Wo bleibt eigentlich die Empörung aller christlichen und humanistischen Politiker gegen soviel durchsichtige Manöver, die letztlich auf die erneute Verschärfung - wenn nicht sogar Aushebelung - des Asylrechts hinauslaufen würden... Armin Laschet von der sog. Schwesterpartei kann da doch nicht der einzige sein!
Aber überall auf der Welt wenn man eine Grenze überschreiten tut braucht man Papiere.Das auf der Flucht auch welche verloren gehen ist klar,aber ausgerechnet immer nur bei den jungen Männer ist doch sehr seltsam.
Und wenn nun die CSU,darauf besteht niemanden mehr ohne Papiere rein zulassen,kann man sich dann wirklich immer nur auf das Asylrecht berufen?
Und warum stellt man das indirekt gleich wieder in die rechte Ecke???
Werte TS wünsche einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr.
Manchmal kann man sich nur noch an den Kopf fassen!
Wegen der Willkommenspolitik, den Selfies und der " Wir schaffen das" Politik von Merkel, sind erst so viele Flüchtlinge gekommen, jetzt weiß keiner mehr weiter.
Was ist mit Merkels Geheimplan?
Gibt es überhaupt einen?
Haben wir den Überblick verloren?
Wenn wir es nicht schaffen, wer hilft uns dann?
Pro Asyl auch nicht!
Alle die können werden sich ins Ausland absetzen und der deutsche Michel kann sehen, wie er zurechtkommt.
Jeder, der nach D will, darf rein - mit Papieren, ohne Papiere, ob Flüchtling oder Migrant ist erst mal nebensächlich. Daß das nicht unbegrenzt so weiter gehen kann, ist vielen Menschen in unserem Land schon lange klar - nur nicht einigen Realitätsverweigerern in Regierung und Opposition.
Ich hätte nicht gedacht, daß ich einer CSU-Forderung mal aufgeschlossen gegenüberstehen würde, und habe mich bisher auch nicht der rechten Ecke zugehörig gefühlt - ganz im Gegenteil. Aber jetzt muß ich wahrscheinlich umdenken - es ist allerdings schon mehr als eine Frechheit, alle, die Bedenken gegen die unkontrollierte Zuwanderung haben, als "rechten Mob" zu bezeichnen. Vielleicht wird sich das in einigen Prozentpunkten bei den nächsten Landtagswahlen bemerkbar machen - eine große Änderung sehe ich da (leider) allerdings nicht.
Schade das solche Organisationen überhaupt noch zu Wort kommen, denn Produktives kommt nie dabei heraus, immer nur Contra irgendeiner anderen Meinung. Das ist dann jedenfalls meiner Meinung nach viel populistischer als praktikable Lösungsvorschläge der CSU.