Sie hat es geschafft: Ein Helfer trägt ein Mädchen aus einem Flüchtlingsboot, das am Strand von Griechenland angekommen ist. Unter den Flüchtlingen, die über das Mittelmeer nach Europa gelangen, sind immer mehr Kinder und Jugendliche.

Ihre Meinung zu Flucht über das Mittelmeer: Zahl der Flüchtlinge sinkt

Im November haben weniger Menschen die Flucht über das Mittelmeer gewagt. Laut UN war es das erste Mal, dass die Zahl im Vergleich zu einem Vormonat zurückging. Die EU stockte ihre Finanzhilfen auf, um syrische Flüchtlinge zu unterstützen.

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7 Kommentare

Kommentare

rr2015
was soll das?

schlechtes Wetter und Grenzkontrollen an der türkischen Küste, waren der Grund. Tja dann gibt es ja noch den großen Seeweg nach Griechenland und das warten auf die EU- Boote , mit den Risiko des kenterns. Die Route verlagert sich wieder. Aber Hauptsache 78 Mill. Türken bekommen Reisefreiheit- und dann?
Alles falsche Ansätze. Wer sich nicht an der EU Außengrenze registrieren lässt ist illegal hier und bekommt keine Leistungen und sollte abgeschoben werden.Grenzverletzung ist Strafbestand. D.h. wir dürften diese Menschen doch garnicht aufnehmen?? An der EU Außengrenze verteilt die EU die Flüchtlinge dann auf die Länder. Aber hier ist die Zahl zu begrenzen. Richtiger wäre die Auswahl der Leute nach Dringlichkeit in den Lagern um Syrien.
Es kämen oft junge Männer und alleinreisende Kinder schreibt Unicef. Sind das Quartiermacher? Früher hieß es Frauen und Kinder zuerst.
Wir müssen auch klarmachen welche Grundwerte wir haben. Viele Flüchtlinge haben falsche Vorstellungen vom Leben hie

Wahrheit Klarheit Vernunft
"Zeichen der Solidarität": Türkei nimmt 1300 Flüchtlinge fest

'Mit insgesamt 350 Millionen Euro aus dem sogenannten Treuhandfonds für die Syrien-Krise sollen die Lebensbedingungen der Migranten verbessert werden. [...] In den Empfängerländern kommen die meisten Flüchtlinge an, etwa in der Türkei. Die beschlossenen Finanzhilfen seien ein "Zeichen der Solidarität" an diese Länder, sagte Mogherini weiter.'

- So sieht die angebliche Verbesserung der Lebensbedingungen in der Praxis aus:

"Wenige Stunden nach Ankaras Einigung mit der Europäischen Union, Flüchtlinge nicht mehr ungehindert weiterreisen zu lassen, macht die Türkei ernst: 1300 Migranten wurden festgenommen."
http://www.welt.de/149472428/

Phyllo
Böse...

"Flucht über das Mittelmeer: Zahl der Flüchtlinge sinkt."

Das ist aber schon eine ziemlich böse Headline...

Klaus V.
Das braucht sich unsere

Politikerkaste nicht gut zu schreiben !
Das liegt am Wetter......
Der Frühling kommt !

Gast
@tagesschau.de ... @Wahrheit Klarheit

@tagesschau.de:

Nochmal die Bitte: Sammeln Sie Infos über die Gelder, die seit 2011 für die aus Syrien Flüchtenden aus der EU (EU und Nationalstaaten separiert) bereitgestellt wurden.

Zeigen Sie bitte auch auf, wie die Geldsummen sich verändert haben in den Jahren !!

@Wahrheit Klarheit:
"So sieht die angebliche Verbesserung der Lebensbedingungen in der Praxis aus:

"Wenige Stunden nach Ankaras Einigung mit der Europäischen Union, Flüchtlinge nicht mehr ungehindert weiterreisen zu lassen, macht die Türkei ernst: 1300 Migranten wurden festgenommen."

Ja, aber die werden ja auch wieder freigelassen. Es geht nur darum, dass sie nicht nach Europa weiterreisen.

zopf
@ 19:35 von Koelle_am_Rhing

Zitat: "Ja, aber die werden ja auch wieder freigelassen. Es geht nur darum, dass sie nicht nach Europa weiterreisen."

Nur ?

Die Genfer Flüchtlingskonvention äußert sich dazu wie folgt (Zitat):

"Die vertragschließenden Staaten werden den Flüchtlingen beim Wechsel des Aufenthaltsortes keine Beschränkungen auferlegen, außer denen, die notwendig sind; diese Beschränkungen werden jedoch nur so lange Anwendung finden, wie die Rechtsstellung dieser Flüchtlinge im Aufnahmeland geregelt oder es ihnen gelungen ist, in einem anderen Land Aufnahme zu erhalten. Die vertragschließenden Staaten werden diesen Flüchtlingen eine angemessene Frist sowie alle notwendigen Erleichterungen zur Aufnahme in einem anderen Land gewähren."

Die Türkei hat die GFK ratifiziert.

Und nu ?

Gruß, zopf.

Nemesis 76

"Wir müssen auch klarmachen welche Grundwerte wir haben"

Ich wäre schon froh, "unsere" Damen und Herren im Bundestag würden sich auf die Grundwerte besinnen, auf die sie ( dokumentiert) ihre Amtseide geschworen haben.

Falls dies der Fall wäre, gebe es keine "Ströme" jedweder Art, die nur eingesetzt wurden/werden um uns Europäer zu entzweien. Na, es freut sich bestimmt Hr.Barnett. Es läuft ja auch besser, als erwartet. Dank "Muttern"