Ihre Meinung zu Flüchtlingskrise: Und wieder ein Spitzentreffen in Berlin
Die Zustände für Flüchtlinge, Behörden und Helfer an der deutsch-österreichischen Grenze sind weiterhin alarmierend, aus Bayern kamen zuletzt Vorwürfe und Drohungen Richtung Berlin: Grund genug also für ein erneutes Spitzentreffen der Parteichefs Merkel, Seehofer und Gabriel.
für die es allerdings keinen Grund gibt, denn währenddesssen läuft das Fass voll; und wenn es einmal überläuft, wird auch für den letzten Deutschen unübersehbar, dass Merkel einen Riesenunsinn verzapft hat. Nur wird es dann schon zu spät sein. Menschen, die vor Ort leicht und mit geringen Mitteln versorgt werden könnten und sich überwiegend bereits in Sicherheit befinden, begeben sich auf eine Völkerwanderung, um ins von Merkel gelobte Land zu strömen. Es gibt für sie mittel- und langfristig keinen Wohnraum und keine Arbeit. Ihre Hoffnungen werden enttäuscht werden. Bis sie das begriffen haben werden, werden sie zahlenmäßig so viele sein, dass ihr Unwille unsere Gesellschaft bis ins Mark erschüttern dürfte. Merkel wird dann längst zurückgetreten sein und ihrer Partei ähnlich entfremdet, wie ihr Ziehvater Kohl.