Die FIFA hält am Wahltermin für die Blatter-Nachfolge fest. Dem suspendierten UEFA-Chef Michel Platini öffnete sie zwar eine Hintertür für die Kandidatur. Doch dessen Funktionärskarriere "scheint am Ende", sagt ARD-FIFA-Experte Jochen Leufgens.
Na dann schönen Tag auch wer glaubt den das die Herren sauber sind, wenn man dort mal richtig nachforschen würde , ich glaube dann wäre die FIFA und die UEFA nicht mehr
Handlungsfähig , da sich mit den Pöstchen ja die ein oder andere Marie machen lässt,
mal so ganz neben bei. Wie war das mit der
WM in Dakar alles legal gelaufen, wer es glaubt, und der große Boss wusste von nichts. WM zu Weihnachten ganz toll,
da den Herren ja nicht aufgefallen ist
das dort der Sommer ein etwas anderes Format hat wie bei uns, oder man hat in Erdkunde gepennt .Also weiter so die Herren. Sie schaden ja nur dem Ruf des
Fußballs . Vorne Scheuklappen und hinten
die Hände offen halten
FIFA und UEFA sollten durch neu zu gründende Organisationen abgelöst werden.
Wäre eine mehr als großzügige Geste, wenn er freiwillig auf eine Kandidatur verzichten würde. Aber das wird er wohl nicht, es steht zuviel auf dem Spiel ... !
1.) Der Posten ist mehr als lukrativ,
2.) es kommt zuviel von den Dingen ans Tageslicht, was Blatter und auch Platini lieber für sich behalten würden ... !
Na, schaun wir mal !