EU-Fahnen vor der "EU-Kommission in Brüssel

Ihre Meinung zu EU-Innenminister beraten über Flüchtlingsquote

Beim EU-Innenministertreffen in Brüssel liegt der Vorschlag auf dem Tisch, zumindest 120.000 Flüchtlinge über verpflichtende Quoten zu verteilen. Ob es so kommt, ist ungewiss. Denn vor allem die Osteuropäer bleiben bei ihrem kategorischen Nein. Von B. Meier.

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7 Kommentare

Kommentare

McFree
Mit schlechtem Beispiel vorangehen

und glauben, damit andere Länder überzeugen zu können???

Wieso sollen Polen, Ungarn, die Slowakei, Tschechien sich den Deutschen Wünschen beugen - wenn dessen Politik doch gerade gescheitert ist?

Wieso sollen andere Staaten den deutschen Weg mittragen? Wenn der sich durch immer wiederkehrende 180° Schwenks, Unberechenbarkeit, Dilettantismus mauszeichnet?

Kommerz
Grenzkontrollen ≠ Reisefreiheit

Grenzkontrollen bedeuten nicht das Ende der Reisefreiheit und auch nicht das Ende von Europa – höchstens der EU, und das wäre auch kein Weltuntergang. Trotz Grenzkontrollen kann immernoch jeder EU-Bürger frei reisen, nur halt nicht mehr unkontrolliert. Damit dämmt man aber zugleich auch die grenzüberschreitende Kriminalität ein. Ich bin mir sicher, viele Bürger an der Ostgrenze würden sich über reguläre Grenzkontrollen nicht ärgern.

sternstern
Deutschland macht Druck

mit welchem recht, gegen die merheit der eu staten

wenn einn stat eine gefar auf sich zukommen durch fluchtlinge dann ist es sein gutes recht nein zu sagen

DD1962

Also scheint es wohl heute kaum eine sinnvolle Lösung zu geben. Unter dem Strich sind die europäischen Werte damit mehr als deutlich in Frage gestellt. Meine Befürchtung ist das unser Vertrauen in die EU einen bleibenden Schaden erhalten wird. Schade, der Traum von einer europäischen Wertegemeinschaft war bisher auf einem guten Weg.

Rumpelstielz
120000 - wem oder was soll das ....

dienen?
Sollen diese "Umverteilungen" als Ventil dienen, dann ist das wohl etwas wenig. Sollen die bisherigen Verweigerer Staaten angefixt werden, sollen Präzedenzfälle geschaffen und Dämme gebrochen werden?
Dann müssen im Gegenzuge nachvollziehbare und gerechte Kriterien auf den Tisch, die den weiteren Prozess steuerbar machen, die durchschaubar und egalitär sind und es müssen Mechanismen eingebaut werden, die eine offene oder schleichende Islamisierung der europäischen zivil Gesellschaften explizit, und dauerhaft ausschließen.

NonServiam
Zwergenaufstand

Von der Insel der Glückseligkeit (LUX) aus lässt es sich leicht Vorschläge machen.
Wenn ein JC Juncker oder ein Jean Asselborn Vorschläge oder gar Forderungen macht, wie Flüchtlinge in EUropa zu verteilen wären, dann ist das schon etwas zynisch.

Ein Zwergstaat, der sich groß macht.

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