Ihre Meinung zu Verfassungsschutz warnt vor "Der III.Weg"

Da sieht man ja, wie das Verbieten irgendwelcher Organisationen/Parteien Nazis nicht vom Nazi-Sein abhält. Dann gibt’s halt eine neue Organisation, und wieder eine, und wieder eine.

es leider die falschen....Menschen die vor einem Krieg fliehen den auch Der Westen mit angezettelt hat so zu behandeln...da fehlen mir sogar die Wörter!!

Wenn sie alle wieder so gut beschützen wie bei den "Döner Morden", dann haben wir ein Problem. Wir sind an allem selbst schuld. Wir wollten ja unbedingt die Demokratie nach Afganistan, Libyen, Ägypten, Tunesien, Syrien, Irak und sonst wo hin bringen. Diese falsche Politik beschert uns noch mehr Probleme. Es ist ja nicht nur in Deutschland so. Überall auf der Welt herrscht Gewalt, Krieg, Armut, Ungerechtigkeit und noch mehr. Jeder sehnt sich nach Freiheit und Sicherheit. Wenn man bedenkt das fast 800 Millionen Menschen an Hunger leiden, so kann man nur vom Versagen der ganzen Politik, Weltpolitik reden. Man muss die Probleme vor Ort lösen. Wir haben doch zig Hilfsorganisationen und die NATO, die UN und weitere Bündnisse. Für mich sind diese Organisationen nur zum Schutz einer Handvoll Länder gegen den Rest der Welt. Daher braucht sich keiner wundern, das es zu solchen Problemen kommt. Dem deutschen geht es schon lange nicht mehr so gut wie zu D-Mark Zeiten. Es werden lediglich die Bilanzen und die Statistik schön gemalt. Es gibt die Elite die nicht weiß was sie mit dem Geld was sie an Unmengen haben anstellen soll und dann die Otto Normalverbraucher. Diese werden nur belastet. Dann muss der Verfassungsschutz dies und jenes warnen und beschützen. Ich bin nur ein Deutsch Türke. Wenn mich das schon stört, habe ich für jeden deutschen Verständnis, wenn sie nicht nur gegen Asylanten sind sondern auch gegen mich und alle anderen Ausländer. Die einzige Lösung ist die Probleme vor Ort lösen, damit diese Flüchtlingsstrom abnimmt.

"Es gibt eine große Willkommenskultur in Deutschland,doch auch die Asylsuchenden müssen sich anpassen und an Regeln halten,sonst funktioniert das Zusammenleben eben nicht und führt zu Vorurteilen."

Nein, man muss sich nicht anpassen und an Regeln halten. Ich bin ein unangepasster Mensch und möchte das auch bleiben. Es verlangt aber kaum jemand, dass ich mich anpasse, weil ich ja kein Flüchtling, für die offensichtlich für einige hier andere Regeln gelten, bin.

Es gibt bei uns Gesetze, und an die muss man sich im Zweifelsfalle halten. Nicht an irgend welche irgendwie gearteten Regeln.

Was bei den Leuten zu Vorurteilen führt, ist unsere genetisch bedingte Angst vor dem Fremden. Wir haben aber auch die Neugier, die ist ebenfalls genetisch bedingt. Bei ängstlichen Menschen gerät die leicht mal ins Hintertreffen, und dann glaubt man alles Schlechte, was man so über die Fremden hört.

Obwohl man keinen einzigen kennt.

Sonst wäre es ja auch kein Fremder...

Ich zitiere“Es gibt eine große Willkommenskultur in Deutschland,doch auch die Asylsuchenden müssen sich anpassen und an Regeln halten,sonst funktioniert das Zusammenleben eben nicht und führt zu Vorurteilen.“
Ich denke die Ursache dieser Gewaltverbrechen ist eben nicht das die Asylsuchenden sich nicht an Regeln halten denn die Brandanschlägen werden meist schon auf geplante Flüchtlingsunterkünfte ausgeübt. Das heißt noch bevor irgend ein Flüchtling überhaupt die Chance hatte eine Regel zu verletzen. Das heißt wiederum noch ein mal die Ursache kann gar nicht bei den Flüchtlingen liegen denn die haben ja nichts falsch gemacht.

.. schon gesehen? Das Graffiti in Vorra ist folgendes: "Kein Asylat in Vorra" - es bestätigt sich immer wieder, rechte Ansichten sind bei Nazis umgekehrt proportional zu deren Bildungsstand und Intelligenz.
Oder bin ich der einzige der das "n" nicht sieht?

Auf mich wirken dieser Artikel, die Äußerungen einiger Politiker und diverse Reportagen der öffentl.-rechtl. Sender so, als ob versucht wird jeder Art der z.T. sehr berechtigten Kritik an der derzeitigen Zuwanderungssituation einen rechtsextremistischen Anstrich zu geben.
Wie kann von „angeblicher Überfremdung“ geschrieben werden, wenn inzwischen mehr als 20% der deutschen Bevölkerung einen sog. Migrationshintergrund hat (Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.08.15) und sich diese Entwicklung innerhalb von gerade mal 50 Jahren vollzog. Zusammen mit der derzeitigen erneuten massiven Zuwanderung und ihren Konsequenzen kann wohl kaum noch von „angeblicher Überfremdung“ die Rede sein, die nur von Rechtsextremen kritisiert wird.
Das sich Zuwenden zu Parteien, welche die mit diesem Thema verbundene Kritik nicht ignorieren, schönreden oder verdrehen ist meiner Meinung nach nachvollziehbar und wird sich auf Dauer auch nicht durch mediales „An-den-Pranger-Stellen“ unterdrücken lassen.

18:08 von EulenachAthen
@Schwimmflosse
"Asylsuchenden müssen sich anpassen und an Regeln halten,"
Was machen "die Asylsuchenden" denn so alles verkehrt?
____________________________

Anwort: Da stellen sie leider die falsche Frage, es geht ja nicht darum, was die falsch MACHEN, sondern dass sie angeblich falsch SIND. Deswegen interessiert, was die tatsächlich machen auch eher weniger, da spielt die Realität irgendwann eine eher untergeordnete Rolle. Das ist ja gerade das, was Rassismus ausmacht: Ohne Ansehen der individuellen Person und sogar bar ihrer realen Taten oder Nichttaten, einfach nur weil XYZ eben XYZ ist und zur Gruppe der ZYX gehört ...

Nährboden ist das Versagen der Politik, die hier nicht klar zwischen Flüchtlingen mit Asylgründen und Flüchtlingen, die wirtschaftliche Gründe haben, differenziert und diese beiden Gruppen entsprechend unterschiedlich behandelt. Wenn illegale Einwanderer nicht konsequent abgeschoben werden, dann wird das Recht nicht durchgesetzt. Könnte zur Aushöhlung des Rechtsstaates beitragen.

Wer sich den Kommentar von Schwimmflosse so zurecht legt, kann ihn natürlich falsch verstehen. Und genau das meinte Schwimmflosse wahrscheinlich auch. Jeder, der die mangelhaften Versuche der Integration der Regierung beanstandet und kritisiert, wird sofort in die rechte Ecke abgeschoben.
Natürlich müssen sich Asylbewerber anpassen und an Regeln halten. Anpassen, dass sie - wie die einwanderndern Syrer - nicht mehr in einem Kriegsgebiet leben, dass hier zum Teil andere Gesetze gelten als in ihren Heimatländern. An Regeln halten, wie übrigens alle Deutschen und Touristen, die unser Land besuchen, auch. Andernfalls, ich stimme Schwimmflosse voll zu, "sonst funktioniert das Zusammenleben eben nicht und führt zu Vorurteilen." Und Vorurteile zu psychischer und physischer Gewaltanwendung durch rechte Kräfte.

Danke Tagesschau, daß sich uns hier über politische Alterbativen informieren. Der III. Weg kannte ich noch nicht ;-)

"Die meisten Bürger wollen einfach ernst genommen werden und nicht gleich diffamiert[...]"

In einem Kommentarforum zu einem Beitrag, der vom Erstarken einer rechtsextremen Partei berichtet, der in Verbindung mit Anschlägen und Hetzte gebracht werden muss, Aussagen wie diese zu lesen, die versuchen zu "erklären" was im Bürger vorgeht und somit relativieren und verhamlosen, ist einfach nicht hinnehmbar.
Natürlich existieren (besser: existierten) in einer Demokratie TABUS des öffenlichen Diskurses! Diese beziehen sich aber nicht auf Inhalte wie zB Asylpolitik, sondern immer auf "politische" Akteure- kurz: ein guter Demokrat diskutiert nicht mit Menschenfeinden (siehe "Wehrhafte Demokratie"). Statt also zu versuchen dem Vorwurf "...die Bürger fühlen sich nicht ernstgenommen..." zu begegnen, indem man sie ernst nimmt, lieber das Gegenteil:
Mit dem Finger drauf zeigen und verächtlich LACHEN, damit solche Aussagen wie oben nicht mehr ihren Weg vom Stammtisch finden.
Es lebe die Menschewürde.

Nicht die NPD ist das Problem.
Sofort verboten gehören all die kleinen rechtsextremen Gruppierungen:
"Heimatschutz ...", "Anti-Antifa", "Kameradschaft ...", "Heimattreue ...", ...
"Der III. Weg" ist nur eine von dutzenden bis hunderten solcher (speziell Jugend-)Organisationen, die bekämpft werden müssen.

Man fragt sich, was die GroKo wohl mit ihrer Politik flasch gemacht hat das es zu solchen Auswuechsen kommt. Ich bin mir aber ziemlich sicher die Eliten merken nichts in ihrer heilen Welt. Deutschland war sowieso schon immer ein Einwanderungsland gewesen, das 'alte' Volk kapiert es bloss nicht.

Es ist schlimm, wie das von den etablierten Parteien verursachte Einwanderungschaos eine Stärkung rechtsextremer Parteien verursacht.

Nur wenn, wie Horst Seehofer dies überzeugend macht, Politiker die Sorgen und Ängste der Bürger ernst nehmen, kann verhindert werden, dass rechtsextreme Parteien das momentane Chaos für ihre Zwecke ausnutzen!

Es muß NICHT zwischen Flüchtlingen aus wirtschaftlichen Gründen und anderen Flüchtlingen unterschieden werden. ... in der heute komplett auf das monetäre System fixierten Weltwirtschaft, sollte Armut als Fluchtargument Gültgkeit haben. Es ist ja nicht ohne Grund so, dass arme Länder statistisch wesentlich instabiler sind, höhere Mordraten haben, mehr Korrupion, mehr Kriminalität, schlechtere Bildung, schlechtere Gesundheitszustände etc etc - alleine die Tatsache, dass den Betroffenen kein Leben in menschenwürdingen Zuständen möglich scheint, sollte eine Flucht rechtfertigen!

"Danke Tagesschau, daß sich uns hier über politische Alterbativen informieren. Der III. Weg kannte ich noch nicht ;-)"

Tja. Wer sich in rechtsextremen Kreisen betätigen möchte, wird Möglichkeiten finden, ob Tagesschau oder nicht.

Die Pressefreiheit ist nicht dazu da, um Sachen totzuschweigen. Das gibt es nur in kontrollierten Gesellschaften.

""Genetisch" ist seit Sarazzin allerdings ein verbrannter Begriff und damit stellen Sie sich selbst in eine als rechts gebrandtmarkte Ecke."

Genetik ist eine Wissenschaft. Sozialdarwinismus und Biologismus sind Ideologien. In einer intelligenten Diskussion setze ich voraus, dass das bekannt ist.

Der Mensch ist durchaus instinktgesteuert, das ist eine Tatsache.

Er hat aber auch einen Kopf zum Denken. Ebenfalls Tatsache.

Sollte er ihn dazu benutzen, um niederste Instinkte zu rechtfertigen, ist das abzulehnen.

Sarrazin hat übrigens von Humangenetik nicht den Schimmer einer Ahnung.

Ich habe Biologie studiert.

Es ist wichtig, dass der Staat dem rechtem Terror offensiv entgegentritt. Ich hoffe, dass es jetzt nicht bei Worten bleibt, sondern auch mal Anschläge verhindert oder wenigstens aufgeklärt werden (noch besser wäre freilich, er würde gar nicht erst existieren).

Wichtig ist aus meiner Sicht aber auch, dass das Thema in den Medien die notwendige Beachtung findet. Seit ein paar Wochen habe ich aber das Gefühl, dass dies zumindest hier bei Tagesschau der Fall ist, was ich lobenswert finde.

Brandsätze auf Flüchtlingswohnheime und Eskalation der Gewalt gegen Flüchtlinge wird erklärt mit den Fehlern die Politik. Aber Brandsätze auf Flüchtlingswohnheime und Eskalation der Gewalt gegen Flüchtlinge sind nun mal keine Kritik an Politiker sondern grässliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wir leben in einer Demokratie das heißt jeder Mann kann den Politiker, der eine falsche Flüchtlingspolitik betreibt, abwählen. Dazu brauch man keine Flüchtlingswohnheime anstecken. Damit ist eindeutig bewiesen Leute die so etwas tun sind Hasserfüllte Schwerverbrecher und eine Gefahr für unsere Demokratie.

"[...] In den USA gab es mal einen Präsidenten, der gesagt hat 'Ich mag zwar nicht Ihrer Meinung sein, aber ich werde Ihr Recht darauf diese Meinung zu haben mit meinem Leben verteidigen.' "
Tja, wie Recht Sie haben - es gab mal einen Präs. usw. Sind die USA heute das "Land der Wahrheit und Freiheit", im meine jetzt mal jenseits der Werbebotschaft der Freiheitsstatue, die wirklich vorzüglich gewirkt hat, nicht nur in unserer Epoche?

"[...] Die politische Korrektheit ist der Tod der Meinungsfreiheit und -vielfalt ... und das macht sie letztendlich zur INKORREKTHEIT!"
Sobald Worte zu Hülsen werden, neigen Menschen eher zu härteren Methoden zu greifen, deswegen ist die Demokratie am besten geschützt, die lebendig und ganz real funktioniert. Dazu muss Tacheles geredet werden, aber eben konstruktiv und auf dem Bpden des Grundgesetztes, anerkennend, dass mein Gegenüber ein Mensch und nicht nur eine Funktion ist. Streiten ist eine Kunst, Schweigen kennt man eher aus Diktaturen..

Nach einer vor wenigen Tagen veröffentlichten repräsentativen Umfrage sind 69% der Befragten gegen die Zuwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen. Nach Meinung einiger Foristen sind das dann alles Rechtspopulisten und Nazis.

>>"Nein, man muss sich nicht anpassen und an Regeln halten"

Was meinen Sie mit Regeln ? Und warum müssen ausgerechnet Sie sich nicht an die Regeln halten?<<

Lesen Sie doch bitte meinen Kommentar noch mal.

Ich schrieb, dass man Gesetze befolgen muss.

Mit "Regeln" kann ich nix anfangen.

Gruß von einem unangepassten Menschen.

Die "politisch korrekte Kaste", die seit einiger Zeit Deutschland dominiert, ist UNFÄHIG mit Kritik umzugehen und verhält sich deshalb genauso wie die Nazis: Alle anderen politischen Parteien/Gedanken werden diffamiert und VERBOTEN.
___________

Entschuldigung? Alle (!) politischen Parteien/Gedanken werden weder diffamiert oder verboten, ich kenne die CDU/CSU, SPD, Grüne, Die Linke, Piraten, AfD, ALFA, FDP - keine davon wird verboten?

Entschuldigung? "Wie die Nazis" sagen Sie? Für mich sind Nazis eben auch die Kinderguillotine eines "Dr. Mengeles", die Rassengesetze und die systematische Ermordung von Regimegegnern (derer es nicht so viele gab) oder irgendwer, der nicht den Kram passte. usw. usw. Lassen SIE (!) jetzt mal die Nazikeule im Staatsbürgerkundeunterricht in die Geschichte fahren und öffnen Sie bitte Ihre Augen: Nazi ging anders.

Recht haben Sie da, wo sie Klare Kante einfordern, aber das muss KONSTRUKTIV geschehen und nicht verengend, sondern erweiternd...ohne Worthülsen.

die ihre Interessen vertritt.
Ich finde es schon sehr merkwürdig, dass die Presse derart unfair mit berechtigten Interessen der deutschen Bürger umgeht.
Nationalbewußte Deutsche sind keine Nazis!
Vielmehr sind es Menschen, die ihr Land lieben und ihre Kultur erhalten wollen.
Die Rechte darauf werden von unserer Verfassung geschützt.

Eine Armutszeugnis zeigt die Hilfslosigkeit, einfach in die rechte Ecke stellen hat System, ist aber eine Farce, denke ich.
Was sind diese Flüchtlinge mit Anträge auf Asyl, dieses gegen EU-Rechte von Schengen und Dublin schützungsbedürftiger als Bürgen hier, die wegen von ihrem Glauben in Deutschland mit dem Tod bedroht werden.
Die Rechte Spur zieht nicht, es sind normale Bürger und Steuerzahler, die sich Sorgen machen, sich fragen, wer diesen Irrsinn der Willkommenskultur finanzieren soll, es sind nicht der Bund und nicht die Länder, die Städte, es sind die Steuerzahler, die dafür finanziell aufkommen müssen und sollen.
Wer von den regierenden Parteien stellt hier die Schweiz, Ungarn, die USA, Kanada, Polen usw. als Naziregierende Länder der Welt, weil sie diese Willkommenskultur nicht folgen uns sich abschotten. Wenn alle Bürger Deutschlands, die dagegen sind, verkappte Nazis sind, dann haben die Rechten die kommenden Wahlen zu 90 % gewonnen, vermute ich. Kommt der Kommentar, NO

Deutsche Bürger haben ein Recht auf eine nationale Partei
die ihre Interessen vertritt.
Ich finde es schon sehr merkwürdig, dass die Presse derart unfair mit berechtigten Interessen der deutschen Bürger umgeht.
Nationalbewußte Deutsche sind keine Nazis!
Vielmehr sind es Menschen, die ihr Land lieben und ihre Kultur erhalten wollen.
Die Rechte darauf werden von unserer Verfassung geschützt.
Den Verfassungsartikel zeigen Sie mir mal, der ein Recht auf Brandstiftung, Körperverletzung und Mord garantiert! Oder auch nur auf Anstiftung dazu.

Weder ein Einwanderer noch ein Flüchtling muss sich "anpassen" oder igendwelchen Sitten oder Gebräuchen, das wäre eine verfassungswidrige Assimilation, sie müssen sich nur an das deutsche Gesetz halten! Ein Einwanderer muss aber außerdem arbeiten gehen und sollte die deutsche Sprache erlernen, ein Flüchtling muss dies nicht, da er nicht wie der Einwanderer zum arbeiten gekommen ist, sondern vor Krieg oder politischer, religiöser oder sexueller Verfolgung geflohen ist.

@Bürger_OHNE_Verstand
Es gibt leider noch viele andere neo-nazistische politische Alternativen für dumme Rassisten wie "Die Freiheit", "Pro Deutschland" oder "Die Rechte".

in diesem Artikel geht es eindeutig um eine Gruppierung, die zur Gewalt aufruft und die Täter glorifiziert. Das wird auch klar belegt. Wer das offen unterstützt und sich jetzt immer noch darüber beklagt "in die rechte Ecke gestellt" zu werden, der gibt einem allen Grund, entweder an seinem Verstand oder an seinem Charakter zu zweifeln. Anstiftung zum Mord ist auch nicht als "Meinungsfreiheit" durch die Verfassung gedeckt, wie hier einige allen Ernstes behaupten.
So sehr ich mich darüber wundere, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz in Person von H. Maaßen sich über rechtsextreme Gruppierungen Sorgen macht, so entschieden bin ich dafür, solche Umtriebe deutlich härter zu verfolgen als bisher. Und auch die dazugehörigen Claqueure mal unter die Lupe zu nehmen.

warnt, hat schon ein Geschmäckle. Meiner Meinung nach reine Alibi- Aktion. Dass der BfV Kriminalität rechter Straftäter nicht vehement verfolgt, lässt sich nicht beweisen, daher achte ich auch hier sorgsam auf meine Wortwahl.
Aber, abgesehen vom völligen Versagen bei der Verfolgung des NSU, ist auch die Aufklärungsquote aktueller rechtsextremer Straftaten bestenfalls dürftig. Und da könnte man schon auf so manche Gedanken kommen... Hinzu kommt ja auch noch die fragwürdige Praxis mit den V-Männern in der rechten Szene. Die inzwischen eingestellt wurde? Oder wurden nur die betreffenden Akten zu einem 'Reisersatz' (Konfetti) bei Hochzeiten?

@Einfach unglaublich
"Nichtsdestotrotz hat die Soziologie nachgewiesen, dass sich der Mensch bestimmten Gruppen zugehörig fühlt, die sich durch ihre Abgrenzung zu anderen Gruppen definieren. Daran ist sicher nichts Verwerfliches und ist auch kein Merkmal einer politischen Richtung."

Nein, nicht "der Mensch", sondern Rassisten. Das nennt man Sezession, Rassentrennung, Apartheid.

@CE
Nein, die politische Korrektkeit ist der Erzfeind der Rassisten (abgesehen von Juden, Muslimen, Zigeunern und Freimaurern).
Und eine Überfremdung läge erst bei über 50% vor, aber egal.

Zu sagen, passt auf, lässt euch nicht mit denen ein, reicht leider nicht. Hier muss man auf die fehlgeleiteten Menschen zugehen.
MfG