Ihre Meinung zu Interview: "Deutscher Bearbeitungsstau europaweit einmalig"
Knapp 240.000 unbearbeitete Asylanträge schiebt Deutschland derzeit vor sich her. Zu diesem Ergebnis kommt der Migrationsforscher Thränhardt in einem Gutachten. Im Interview mit tagesschau.de erklärt er, wie es dazu kommt und was andere besser machen.
Eine einmalige sinnfreie Überschrift.Dort wo die meisten ,Wirtschafts- Kriegsfüchtlinge, Asylanten hereinströmen, ensteht nun mal der grösste Stau.
Zumal viele dieser Flüchtlinge ihren Paß,,verloren"haben,das Recht besitzen mehrmals gegen ihre Abschiebung klagen können,irgendwo untertauchen,Anspruch auf eine angemessene Gesundheitsvorsorge usw haben,gibt es nun mal keine Fliessbandabfertigung.
Schneller würde es natürlich gehen, man würde sich GB zum Vorbild nehmen.