Der Internationale Währungsfonds sieht einen enormen Finanzbedarf Griechenlands. Bis 2018 brauche das Land mindestens 52 Milliarden Euro. Zu einem möglichen dritten Hilfsprogramm müssten die Euro-Staaten demnach mindestens 36 Milliarden Euro beisteuern.
Es reicht jetzt: Kein deutsches Steuergeld mehr für ein Fass ohne Boden!
Vorhin habe ich mir mal die Liste mit den "Goldreserven" angesehen und bin dabei auf etwas erstaunliches gestoßen:
Platz 12: Die EZB mit 502 Tonnen
Platz 3: Der IWF mit 2.814 Tonnen
Das sind Organisationen und keine Staaten ... und dennoch machen sie Politik ohne jemals durch ein Volk legitimiert worden zu sein. Das halte ich für mehr als bedenklich, denn spätestens seit den letzten paar Bankenkrisen sollte klar sein, dass Bankmanager weder "fehlerfrei" noch "uneigennützig" sind. Diese Organisationen wurden in guter Absicht gegründet, aber wie beim Zauberlehrling haben sie sich jetzt verselbständigt ...
Ich frage mich woher der IWF so viel Goldreserven hat. Dafür muß doch irgendwer das Geld "eingezahlt" haben.
http://www.finanzen.net/top_ranking/top_ranking_detail.asp?inRanking=
367&inPos=18
Ich halte es für inakzeptabel, dass diese "Währungshüter"(?) Politik machen dürfen und in die Politik eines Landes eingreifen. Das sollte Staaten überlassen sein.
5 Jahre " Griechische Grosse Koalition "haben das Land endgültig an die Wand gefahren ?
Und Schuld sollen jetzt V. &T. sein, die seit 5 Monaten hart daran arbeiten,was auch die Wirtschafts-Nobelpreisträger Krugman und Stiglitz empfehlen.
Das ist mindestens "erstaunlich"
Hallo Tagesschau,würden Sie das bitte gleichrangig erwähnen.
Oder worum genau,gehts hier eigentlich ?
Das kann der IWF mal schön alleine machen. Die Amis (Hauptanteilseigner beim IWF) wollen die Griechen aus geopolitischen Gründen ja unbedingt im EURO haben. Und wie man hört, sorgen sich die Chinesen um ihre Investitionen in Griechen land (die Amis sorgen sich ja natürlich auch um ihre Zocker, pardon, Hedgefonds). Dann sollen Amis und Chinesen doch mal kräftig in die eigene Tasche greifen und den klammen Griechen aus der Patsche greifen.
Jetzt müsste nur noch einer so blöd sein zu sagen, das wäre eine Frage der Ehre, dass die Europäer für die Griechen löhnen. Nö, wenn die Amis und Chinesen unbedingt wollen, sollen sie's halt selber richten.
Vermutlich sind in dem Bedarf Griechenlands an Milliarden bereits umzusetzende Reformen und deren Ersparnisse im Haushalt des Landes mit eingerechnet...!?! Da erwartungsgemäß umzusetzende Reformen nicht umgesetztwerden,stehen wir eines Tages wieder an dem gleichen Punkt wie heute,nur daß der Bedarf Griechenlands an finanziellen Mitteln bis dahin nocheinmal höher sein wird,als ursprünglich berechnet,da die Reformen ja nicht umgesetzt wurden..! Und sollte Frau Merkel dann vermutlich immer noch Kanzlerin sein,wird natürlich wieder nichts geschehen außer das alles so weiter geht wie bisher. Joo,so habe ich mir ein stabiles Europa mit einzuhaltenden Regeln immer vorgestellt.....!
Das hört du nächsten Jahre nicht auf. Ein Fass ohne Boden.
Hilfspakete können nicht ein funktionierendes Staatswesen und fehlende, eigene Steuerzahlungen jemals ersetzen.
Damit bekämpft man die Ursachen nicht.
Es war so klar, dass es nur ein paar Tage Theaterdonner brauchte, um dann schnell wieder das Portemonaie aufzumachen und so viel Geld wie möglich zu verbrennen.
Jetzt werden noch schnell neue Verhandlungspartner gesucht und dann geht das Spiel munter weiter. Man könnte meinen, unsere großzügigen Staatslenker bekommen eine Provision für jeden € den sie über die Reling werfen.
Helfen wird das den Griechen nämlich auch nicht. Es hilft uns, indem die Griechen damit ihre Schulden bei uns bedienen.
Und so zu tun, als hätte man dort das großartige Wirtschaftswachstum abgewürgt, ist übelste Propaganda. Jeder halbwegs seriöse Ökonom hat gesehen, daß dieses Wachstum herbeihalluziniert wurde und nur solange präsent war, wie man brav der Knute folgte. Und ausgerechnet diese Elemente beschweren sich über Erpressungsversuche durch die griechische Regierung.
Nochmal 52 Mrd. Euro. Das ist Wahnsinn.
Und was soll das bringen solange Griechenland keine funktionierende
Steuerbehoerde hat und die Reichen wie
Reeder sowieso nichts zahlen.
Und den Deutschen Steuerzahler fragt
niemand. Er arbeitet bis 67 und zahlt
Steuern damit man in Griechenland mit 52
in Rente gehen kann.
Jetzt hört doch endlich auf mit dem Wahnsinn und entlaßt die Griechen in die Drachme.
Kein normaler Bürger versteht mehr, warum Griechenland auf " Teufel-komm-Raus" im Euro bleiben soll.
des IWF in Hinblick auf das anstehende Referendum der Griechen. Ganz klar in die selbe Richtung, gingen heute Aussagen Dijsselblomes um die Meinung der Griechen in Richtung "Ja" zu drehen. Bis zum Sonntag werden die Griechen mit Sicherheit noch eine Menge Drohungen von EU, IWF, EZB für den Fall das sie mit "Nein" stimmen zu hören bekommen.
Die besten Voraussetzungen für eine galoppierende Inflation.
Wenn ich solche Zahlen höre weiss ich, dass unser Geld bald nichts mehr wert sein kann.
die parallelen sind eindeutig. argentinien hatte den weichen peso an den wesentlich härteren us dollar gekoppelt. folge: rezession, die in die staatspleite mündete. griechenland ist seit 5 jahren insolvent infolge der euro generieren rezession. aber die zins- und zinseszinsen sollen trotzdem abgeführt werden an die elitären leistungsempfänger.
ohne euro geht der perfide plan der verkommenen goldleute nicht auf. uns genau diese schlauberger haben ihre notizen gemacht damals peso-dollar-kopplung.
die demontage europas lokaler wirtschaftsräume ist dermaßen offensichtlich, dass von vorsatz auszubauen ist.
die neuen wiki leaks-enthüllungen zu ttip unterstreichen dies. alle macht den megakonzernen. keine macht den regionen. alles privatisieren. unwideruflich. siehe auch tisa. das werauchimmer dabei mitmacht, offenbart wie tief menschen sinken können.
Davon 36 Milliarden sollten die Euro-Staaten beisteuern. Fast 30 Milliarden allein bis in 2016. Die erste Rechnung der IWF. Dies ist jenseits aller Realität. Ich nehme an die IWF hat hier eine rein rechnerische Aufgabe versucht zu erfüllen und dies nicht abgestimmt mit anderen Instanzen. Sicher nicht mit der Euro.
Politisch ist dies völlig absurd und überhaupt nicht realisierbar. Mit wem sollte man das denn durchsetzen. Das wird eine totale Opposition in ALLEN EURO-Ländern geben und bei den kommenden Wahlen wird es zur Massenverschiebungen geben und zwar ein dramatischer Rechtsruck. Jetzt wird es höchster Zeit,dass hier von den Regierungschefs Plöcke gesetzt werden. Und zwar ganz simpel, was wollen wir maximal politisch.
Im übrigen bei solchen Ausgaben nur für ein kleines Land als Griechenland sollte auf die politische und wirtschaftliche Handlungsfähigkeit der ganze Euro Gruppe ZUERST geschaut werden. Es wird Zeit Herr Juncker das die Euro Ihre Arbeit macht
Das sind auch etwa die Größenordnungen, zu denen ich komme. Ich schätze, dass ein Staatsbankrott mit Grexit zu direkten Kosten (Schuldenschnitt, Verluste bei Target-Salden) von ca. 200 - 300 Mrd. Euro führen würde. Hingegen schätze ich, dass man "nur" in die Größenordnungen von etwa 40, 50, 60 Milliarden Euro kommt, wenn man das Land in den nächsten zwei, drei Jahren so stabilisieren will, dass die Schuldenquote sinkt (Also das nominelle Wirtschaftswachstum über dem prozentualen Anstieg der Schulden liegt). Außerdem würde bei einer solchen Variante ein großer Teil des Geldes wieder an uns zurückfließen, weil damit dann wieder die bisher an Griechenland ausgereichten Kredite z.B. des IWF bedient werden. Schon im Frühjahr hatte ich das als "Kreislösung" beschrieben, die durchaus einen Sinn machen würde, um Griechenland einen finanzielle Basis zu geben, um wieder auf die Beine zu kommen.
Die IWF-Berechnung mit einem Finanzbedarf von 52 Mrd. € bis 2018 und allein 29,6 Mrd. € bis September 2016 für Kreditrückzahlungen zeigen deutlich, dass GR mit einer solchen Belastung der bisherigen und von neuen Krediten völlig überlastet ist. Schon der bisherigen Kapitaldienst konnte nur mittels immer neuer Kredite zur Ablösung alter Darlehen geleistet werden.
Weder die Leistungsfähigkeit des Landes noch der Haushalt lassen eine solche zusätzliche Belastung auch bei Realisierung von möglichen Einsparungen und Auswirkungen von Einnahmeerhöhungen wie auch Effekten von Reformen zu. In dieser Situation und Entwicklung kann allenfalls eine Umschuldung mit erheblich ferneren Zahlungszielen neben sehr niedrigen Zinsen dem Land helfen.
Zudem sind in den angedachten Finanzhilfen noch nicht einmal die Auswirkungen der derzeitigen unsicheren Entwicklung enthalten. Nach einem "Nein" zu den Angeboten der Gläubiger wäre eine gedeihliche Entwicklung ohnehin völlig offen, im Gegenteil.
Langsam wird es wohl einigen hier dämmern, was los ist. Es g e h t n i c h t ohne weitere Milliardenspritzen. Was auch passiert, mit "Nein" oder "Ja", mit Grexit oder ohne, mit Tsipras oder nicht - wenn es nicht zu chaotischen Zuständen am Mittelmeer (und da sind auch noch Italien und Spanien, etwas entfernter Portugal) kommen soll, die in sowohl finanzieller als auch politischer unberechenbar sein werden, muss die EU in diesen Apfel beißen. Und gemessen an den möglichen Folgen ist er nicht einmal sauer. Sondern nur nötig. Sagt der IWF. Also bitte keine billige Anti-Tsipras oder böse Griechen-Polemik - nehmt einfach die Wirklichkeit zur Kenntnis. Achja -und einen Schuldenschnitt erwartet der IWF auch...
Das ganze ist doch nur noch ein linke Tasche, rechte Tasche spiel. Griechenland hatte einen Primärüberschuss letztes Jahr, braucht das zusätzliche Geld also nur um seinen gewaltigen Schuldenberg zu bedienen. Der liegt fast vollständig wo? Genau bei der Troika. Und wer gibt den Griechen das Geld um die Kredite zu bedienen? Genau die Troika. Es ist also ein lustiges linke Tasche rechte Tasche Spiel bei dem die Troika nebenbei Griechenland fremdregieren will.
Dies Geld sollte man in Afrika hilfreich einsetzen, wieviel Mikrokredite könnten dort dauerhaft den Aufschwung bringen.
Na dann hoffen wir mal auf ein ordentliches NEIN am Sonntag.
...wirkt das bisherige Verhalten der griechischen Regierung ganz anders - fast schon vernünftig.
Denn es gibt für das Land keine reale gangbare Chance das Geld in angemessener Zeit zurück zu zahlen.
Pleite ist Pleite.
Da hilft nur geordnete Insolvenz.
Oder der EU ist der Zusammenhalt so wichtig, das der angezählte Partner eben mitgeschleppt werden muss.
Das eigentliche Problem lag schon seit Jahren auf der Hand, eigentlich schon bei Beitritt - wurde aber zu Gunsten höherer politischer Ziele ignoriert - das rächt sich nun.
Sollte Merkel die Knete dafür wieder in GR versenken, stelle ich meine Steuerzahlung ein, alternativlos.
52 Mrd, wundert das? Woher soll das Geld in GR auch kommen?! Mit dem Arbeiten haben sie es dort nicht so. Auch ist in keinem Land Europas die Korruption nach Einschätzung von Transparency International so verbreitet wie in Griechenland. Im weltweiten Vergleich kommt Griechenland zusammen mit Ländern wie Kolumbien oder Dschibuti auf den 94. Platz. Welcher Investor investiert in einem solchen Land? Keiner! Und trotzdem, am Ende droht trotz allem einen (stink-) fauler Kompromiss. Und die diskrete Frage: Wer zahlt das Ganze? Antwort: Der deutsche Steuermichel, alternativlos, wetten?!
Die Steuermilliarden aus Deutschland sind ja "offenbar" verschwunden.
Wohin denn eigentlich?
War da nicht der ein oder andere griechische Energie/Wirtschaftsdeal mit Russland?
Sind die EU-Hilfspakte am Ende Hilfspakete für Russland, die Putin dazu nutzt(e) um die EU-Sanktionen bezüglich Ukraine-Krieg aufzufangen?
Ist das Griechenland-Theater das Ergebnis von russischer Außenpolitik? Ein Vorstoß ins Herzen Europas?
das die Griechen am Sonntag sagen, klasse, das EU verordnete Zwangssparprogramm ist ja ein voller Erfolg und genau so wollen wir weiter machen.
1. Das sind Peanuts
2. Die EZB druckt gerade Billionen von Euro,
davon kann man Griechenland locker 52 Milliarden abgeben.
Hier wird die "monströse Torheit" (Nobelpreisträger Prof. Krugman) der IWF- "Rettungspolitik" deutlich. Bis zum Jahr 2018 sollen auf den Schuldenberg nochmal 52 Mrd. obendrauf.
Die aktuell bei rund 320 Mrd. liegenden Schulden erhöhen sich auf 370 Mrd. Der Schuldenstand steigt auf deutlich über 200%. Vorausgesetzt die Wirtschaft bricht nicht unter einem weiteren Kürzungsexzess und der neuen Schuldenexplosion noch weiter ein.
Im Jahr 2020 liegt dann der Schuldenstand laut IWF bei 150% oder 270 Mrd. . Wie die Griechen in 2 Jahren 100 Mrd. oder 60% des BIP einsparen wollen ist das Geheimnis des IWF.
Ein Schuldenschnitt ist alternativlos. Und es wäre ein großes Geschenk der neuen griechischen Reformregierung wenn sie aus der Schuldenspirale aussteigt. Entweder durch einen "konstruktive Umschuldung" (Prof. Sachs) oder einen "politischen Crash" (eben da). Frau Lagarde und Merkel verbrennen immer mehr Steuergelder!
usa behauptet doch,sie hätten keine aktien in grld?
hätten nicht die daumenschrauben auf die immensen erdgasvorkommen der griechen gelegt?
hätten nicht per zentral-und geschäftsbanksystem eine blaupause/geldumschichtungsmaschine gebaut,die sie gerne weiter auch auf andere länder per euro etc. anwenden würden?
hätten kein militärisches interesse in grld?es wäre ihnen wurscht,wenn t.&v.die panzer,kampfflugzeuge und fregatten,nebst häfen&munition für einige hundert milliarden an die russen/chinesen verkaufen?
wenn grld alle brücken hinter sich abbricht,knebelverträge kündigt,&seine ressourcen nutzt,ist es ruckzuck wieder handlungsfähig.
schneller als argentinien oder um das paradebsp.zu nennen,schneller als island,was auch die bürger und nicht die banken gerettet hat-wikileaks sei auch dank dafür.(immi-iniative googeln,kaphingsbank,nsa)
die usa/eu mächtigen haben angst vor den griech.bürgern,also machen sie diesen angst.
hoffentlich halten die durch,auch für die zukunft der nachbarn.
Der IWF hat zu diesen 52 Mrd. bereits die 16,3 Mrd. addiert, die GR noch aus dem zweiten Kreditprogramm vorhanden sind, aber nicht ausgezahlt wurden.
Also landen wir also ganz schnell bei eher 70 Mrd., einige andere Quellen melden allerdings 100 Mrd. Euro als realistischen Finanzbedarf.
Bleibt die wirtschaftlichen Entwicklung nun aber auch nur 1% hinter den erhofften Erwartungen zurück, bricht auch diese IWF-Rechnung in sich zusammen.
Der IWF hat bereits mehrfach zugegeben, die Situation in Griechenland völlig falsch eingeschätzt zu haben.
Das wird den Bundestag aber nicht davon abhalten, TATSÄCHLICH über ein drittes Programm abzustimmen und sich geschlossen zu Wahnsinns fetter Beute zu erklären.
Wie viele Mahner hatten diese Entwicklung und den Verlust von Unsummen dt. bzw. europäischer Steuermilliarden vorhergesagt und wurden als Populisten verschrien bzw. diffamiert ?
Unser Forderungen gegen GR sind "default", was jetzt Frau Merkel ? Noch mehr Geld vernichten ?
es hätte keinen Sinn Griechenland mit aller Gewalt/Geld im Euro zu halten.
Unzählige Gespräche mit Exilgriechen haben bestätigt, daß es keinen anderen Weg gibt als den Grexit.
Alles Andere wäre nur eine Verschlechterung der Lage.
Griechenland hat einen Staatsapparat, der nichtmal dem eines Schwellenlandes gerecht werden würde.
Alles was hineingepumpt wird versickert irgendwie irgendwo.
Das System der (ich nenne es jetzt mal so) Oligarchie in Gr. muß durchbrochen werden. Vorher geht nix.
Wie kann das denn sein, dass unsere Gelder einfach weggegeben werden, ohne dass wir einen Einfluss darauf haben? Und im eigenen Land wird gekürzt ... das ist doch unglaublich.
meine Regierung hat mir gesagt, dass die 90 Milliarden, die wir Deutschen den Griechen schon gegeben haben - sicher zurückgezahlt werden.
Also bitte. Beginnen wir einmal damit, dass wir unsere 90 Milliarden zurück bekommen.
Danach kann die Dame an der Regierungsspitze den Griechen gerne wieder mal was borgen.
Ich fordere: jetzt wird zurückgezahlt.
Bevor noch ein Euro fließt.
Mutti habe ich vertraut, dass mein Geld zurückkommt.
Sie wird mich sicher nicht belogen haben.
Ich hab keine Ahnung welche Ausbildung jemand durchlaufen muss um nachher bei der ARD zu arbeiten, aber ein wenig müssen wir schon bei den Realitäten bleiben !
Der IWF ist kein "Wohlfahrtsunternehmen", sondern hat knallharte Interessen. Die liegen in der Regel in der Vermarktung von "Ressourcen" ... wie auch immer man "Bodenschätze" nennen mag.
Daß nun Griechenland "ganz zufällig" über enorme Gasvorkommen an der Küste verfügt ... nein ... das würde ich niemals in Verbindung mit der Griechischen Tragödie bringen ... das wäre doch ... schändliche Erpressung, einen Staat mittels dubioser Bankkredite so weit an den Abgrund zu bringen, daß er seine Gasvorkommen weit unter Preis dem IWF überschreiben müsste.
Ich bin sicher, wir sind unseren "Werten" so dermaßen treu und über jeden Verdacht erhaben, wir würden uns niemals zu einer solchen Schändlichkeit herablassen.
ob die Bürger der Staaten die das Geld dann locker machen müssen auch mal gefragt werden ;-).
Ich hab so meine Zweifel das sich diesmal so viele daran beteiligen.
Und in den letzten Jahren hat sich bei fast allen Dingen gezeigt das Summen immer zu niedrig angesetzt waren.
Und das ganz bewusst um eine Zustimmung zum jeweiligen zu bekommen.
Und die Schuldenlast würde sich noch weiter erhöhen, also Geld geben in dem bewussten Wissen das es weg ist.
Schön wenn die Bürger hier in Deutschland auch mal so zu einer Bank gehen könnten.
Gruß
Es reicht: Meine Steuergelder haben Bitteschön in Deutschland zu bleiben. Hier gibt es genügend Aufgaben und unerledigte Umsetzungen.
Sollte Frau Merkel weiterhin deutsche Steuermilliarden verbrennen, so warte ich darauf wann die ersten Anzeigen vom Betrug am Bürger kommen und ich nenne es sogar Verrat an dem Eid, den diese Frau geleistet hat. Nämlich dem deutschen Volk zu dienen. Ein freundschaftliches Europa ist ok, aber nicht das wir die Melkesel eines Europas sind, was niemand haben will. Ich wünsche mir endlich ein neues Politikverständnis und das diese abgehalfterten Parteien endlich in Rente gehen, wo sie hin gehören!
Tsipras zahlt fällige 1,5 Milliarden nicht zurück.
Als Belohnung dafür, will man ihm 50 Milliarden geben.
Wer ist jetzt der Verrückte?
Sicher nicht Tsipras. Denn der hat es genau auf so etwas abgesehen.
Das Euro-Land Slowakei war klug: die haben einfach gesagt: wir beteiligen uns NICHT an der Griechenrettung.
Weil der Staat in diesem Zustand nicht zu retten ist.
Gebt ihnen kein Geld.
Dann müssen sie eigenes drucken.
Merkel, Seehofer und Gabriel: hört endlich auf, uns an der Nase herumzuführen (die Worte, mit denen ich meinen Unmut gerne ausdrücken würde, gehen leider hier nicht durch).
Und meine Freunde denken inzwischen genau so!
hallo@odinhh:der druck wird steigen---ja,so oder so.
Sie schrieben:"Der nationale Druck auf EZB und Euro-Gruppe wird rapide steigen und auch zur Spaltung führen, kurz- oder mittelfristig"
mhmh-da krieg ich ungute gefühle und ahnungen
darf man mal ganz ganz böse spekulieren?
ohne anspruch auf konkrete 1 zu 1 übersetzung?
denn langsam könnte man ja -angesichts der hilflosigkeit der eigentlich betroffenen europäer,- sich fragen ob es da einen anderen akteur gibt der einen zweistufen-plan verfolgt:
1.eu und mitgliedsländer strategisch ausbluten so lang das durch instrumente wie euro, ezb ,und iwf funktioniert.dabei beteiligte gegeneinander in stellung bringen.
2.zu ggb.zeitpunkt die eu nebst bombe euro platzen lassen und die eu als wirtschaftsgegner geschwächt erst mal abhängen.
((3.als juniorpartner in nato etc (ttip.tisa)ist es für das schwache(politisch)deutschland schwer frei neu zu entscheiden und seine starke position(wirtschaftl) in der welt zu behaupten))
???
Kann mir jemand erklären, warum man für gerade mal 11 Millionen Menschen mit so wenig Wirtschaftsleistung so viel Geld benötigt??? Bin sprachlos. 340 Mrd plus x Mrd?
Griechenland hat das Problem, keine funktionierende staatliche Verwaltungsinfrastruktur zu haben. Daher ist jeder eingeworfene Euro weg. Die Frage ist, wie von Schäuble klar dargestellt, ob wir eine Transfer-Union wollen, wo einige Länder dauerhaft andere Länder alimentieren, ohne dass die irgendeinen Anreiz haben, sich auf eigene Füße zu stellen. Alle anderen EU-Länder, auch Irland, Spanien und Portugal, haben die Voraussetzungen, um das zu schaffen. Griechenland muss sie aber erst schaffen und es weigert sich mit der klaren Unterstützung der Bevölkerung das Risiko einer grundlegenden Änderung des Staates, den sie kennen, in einen modernen Staat vorzunehmen. Solange die Alternative der Alimentierung besteht, gehen die Griechen das Risiko nicht ein. Jetzt ist es vorbei und jetzt werden Reformen kommen - die Griechen sind alles andere als dumm. Die Alternative ist: Eine dauerhafte Alimentierung hat als ewige Rente etwa den Wert von 10 Billionen € ... Wollen wir das bezahlen?
Altes Sprichwort aus dem Engelreich: Wir sollen nicht die Welt retten, wir sollen uns selbst retten.
Das lässt sich anwenden auf Griechenland wie auf Deutschland.
Dexit!
Griechenland geht pleite, Deflation, dann DM. Wetten? Weil der Wirtschaftsstandort Deutschland nur vor einer Deflation inkl. Rezessionsgefahr einknicken würde.
Was wollen Sie uns hiermit sagen?
Natuerlich muss auch ein Geldgeber die notwendigen Ruecklagen haben, um seine Zusagen auch umsetzen (= halten) zu koennen.
Was passiert, wenn man mit warmer Luft und ideologisch getrieben Zusagen fordert lernen wir ja gerade aus Griechenland.
Sie lassen sich von uns füttern. Und bewegen werden sie sich erst dann , wenn keine Hilfsgelder mehr kommen.
Was diese Jahrzehnte lange Mißwirtschaft
ist längst für JEDEN erkennbar.
GREXIT ! Raus und weg !
@Ökonom
Perfekt. Sprichst uns Allen aus der Seele!
der IWF hat sicherlich das Gold als Rückzahlung für Kredite bekommen, wirklich interessant ist aber Deutschland auf Platz 2 (theoretisch) denn das meiste Gold lagert ja angeblich in den USA, es zurück nach Deutschland zu holen ist schon mehrfach gescheitert, denn selbst das Gold der (Nummer 1) existiert warscheinlich nur noch auf dem Papier, denn jeder weiß ja wer eigentlich das höchst verschuldetste Land der Welt ist............
Egal ob linke oder rechte Regierung!
Ich bin erstaunt, dass 52Mrd reichen sollen.
Und die werden natürlich benötigt, egal wie das Referendum ausgeht.
Ich bin froh, kein Grieche zu sein und all das ausbaden zu müssen, was unfähige Politiker (und da meine ich nicht nur die heutigen Politiker) mit diesem Land gemacht haben.
All den Griechen, die vor inzwischen 40 Jahren den Sturz der damaligen Militärdiktatur herbeigeführt haben, müssen doch heute die Tränen in den Augen stehen darüber, was all die demokratischen Regierungen bewirkt haben. Ich würde mich nicht wundern, wenn heute einige militärische Führer Griechenlands zumindest im stillen Kämmerlein darüber nachdenken, wie es wäre wenn......
Die bleiben trotzdem in Euroland!
Dies wollten die Gründungsväter so, ob es uns gefällt oder nicht .
Und jetzt sind es die unfehlbaren "Washington Boys" vom IWF, die den Griechen eine "Entscheidungshilfe" anbieten dürfen.
Was soll man von Schuldenstatistiken bis 2064 halten, wenn schon die vom letzten Jahr für heuer nicht stimmt.
Und was von einem mit der IWF-Spitze nicht abgestimmten Analyse-Entwurf, der jetzt plötzlich auftaucht?
Die Botschaft ist ungefähr die: Ihr braucht 50 Mrd € ab Oktober, und die gibt's nur, wenn ihr gefälligst am spendierfreudigen Busen der Troika bleibt.
"Die Finanzlage Athens habe sich wegen der "politischen Entwicklungen" in dem Land verschärft."
Was heißen soll: ihr habt falsch gewählt, aber es ist noch nicht zu spät.
das modell ist denkbar einfach. geld aus dem nichts generieren quasi kostenlos und davon dann soviel wie möglich einem staat leihen, den man dazu bringt, indem man politiker erpresst oder mittels korruption dazu bringt. würden griechische verbindlichkeiten nicht in euro bedient - so der goldman und konsorten-plan - hätte man dem land niemals diese schuldensummen aufgehalst. zumal es abwerten konnte, die geldmenge erhöhen. gr befindet sich in der euro-sackgasse. und die bank gewinnt immer, da europäische steuerzahler und sparer die party bezahlen. ein geplanter aderlass. und dieswr funktioniert nur solange gr im euroraum ist. deshalb auch das atlantikergewäsch "scheitert der euro, scheitert europa". wenn argumente nicht greifen, wird den menschen angst gemacht. die eu scheitert. der euro scheitert. europa wird sich befreien. da können sie überwachen soviel sie wollen. und demonstranten mit 600.000 euro bußgeld belangen, um die justiz zu umgehen.
.
das sind geldsüchtige dinosaurier!
danke für ihre beiträge. sie werden gelesen.
.
respektvolle von ihnen!
Es g e h t n i c h t ohne weitere Milliardenspritzen
Doch eben schon...
1) wenn man Syiza zuhoert :-)
2) Indem man Gr in die Armut schickt :-(
Mit 2) werden Ita/Spa/Por und andere dermassen diszipliniert dass eine echte Gefahr fuer den Euro schwindet.
Gleichzeitig wird dann bald auch eine Verfassungsreform nicht mehr gar so schwierig fuer Griechenland sein, weil ja dann nur noch die Alten im Land sind (die Jungen werden das Land ja verlassen)
Pest oder Cholera
Im Zweifel bin ich dafuer dass wenigstens die verantwortungsvollen EU Laender eine vernuenftige Zukunft haben.
Wann kommt wohl endlich ein Boden in das FASS, wo das Geld immer weg fließt? Die LINKE-RECHTS Regierung hatte es in der Hand etwas für die Griechen zu tun. Stattdessen machen sie es für alle schlimmer, so dass alle EU-Bürger ihr Geld gesichert haben wollen.
Die Rettungsschirme sollten den GREXIT abfedern.
"wenn t.&v.die panzer,kampfflugzeuge und fregatten,nebst häfen&munition für einige hundert milliarden an die russen/chinesen verkaufen?"
Dafür gibt's keine hunderte Milliarden, auch wenn Sie's stur wiederholen.
Weder Russen noch Chinesen wollen das Zeug kaufen.
Der Austritt Griechenlands aus der Euro Zone, kann nur der Anfang sein. Es dürfen nur Länder mit vergleichbaren Volkswirtschaften und politischen Zielen eine gemeinsame Währung haben.
Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Wiederholungen kennen wir von anderen Kommentatoren, auch dort wird etwas was man mehrmals sagt nicht richtiger.
Die USA will selbstverstaendlich mitreden, wenn die Troika deren Geld (und seien es Hedgefonds) verbrennt. Lobbyismus sei Dank - das kann man nun fuer falsch halten oder nicht.
Aber daraus solche Schluesse zu ziehen, wie sie es tun ist einfach nur ... (ich will ja auch freigeschalten werden...)
Und zum Rest
Gr geht mit einem NEIN ja den Weg des Brueckenabbruchs. Ob das aber dann gut ausgeht wird die Zukunft zeigen.
Zuletzt zu Island...
Das ist ja wohl der Hammer einen Bauern- und Touristenstaat mit Island zu vergleichen.
Welche Resourcen hat den Griechenland???
Ebenso einen Staat mit Korruptionsindex 12 gegenueber Griechenland mit 67 / 175
Transparency International
die ganzen seltsamen kritiker,die mir hier seltsame pläne&sympathien sowie deutsch schädigendes verhalten vorwerfen.
iss gar nich so,iss ganz anders.
so wie brd jahrzehnte abbezahlt hat,wird das grld auch können.
dafür müßen die auf die füße kommen,also die schuldrückzahlung kann erst spät beginnen&muß jetzt KOMPLETT pausieren.
denn:die hatten letztes jahr einen primärüberschuß&es ist wirklich viel luft nach oben,wenn man die ernsthaft arbeiten läßt.
ich will nicht,daß denen der iwf &wie alle heißen neue wahnsinnskredite aufschwätzt&damit den schuldendienst noch mehr erhöht&damit die finanz& investfreiheit noch mehr abwürgt.
kann doch nicht so schwer sein.
wir habens doch genauso gemach(marshall-plan)&kürzlich,nach der sogenannten"bankenkrise"haben wir auch nicht"kaputtgespart"sondern"abwrackprämie"&so en investionsanschubzeug gemacht.
also, wenns für uns gut war,
warum verweigern"wirs"den griechen?
es geht um macht,nicht um das wohl europ. bürger.wir werden gegeneinander ausgespielt
Ich fand Ihren Bericht schockierend unehrlich und tendenziös. Sie erwähnen mit keinem Wort dass der IWF einen SCHULDENSCHNITT von 30% für nötig hält. Und das selbst bei den bestmöglichen Finazierungskonditionen (siehe IWF Bericht s. 11). Alles andere würde, laut Bericht, eine untilgbare Schuldenlast bedeuten.
Der IWF gibt damit der Griechischen Regierung recht, die von Anfang an einen Schuldenschnitt und ein Wachstumsprogramm gefordert hat.
Ich halte dies für einen ideologisch motivierten Versuch Ihre Leser zu täuschen. Wie sonst erklären Sie dass Sie über diese Kehrtwende des IWF nicht berichtet haben?
Auf Indiegogo läuft derzeit ein Crowdfunding-Projekt, um den Griechen bei ihrer Zahlung von 1,6 Mrd. an den IWF unter die Arme zu greifen. Jeder kann helfen, und ich erwarte, dass sich Gregor Gysi, Sahra Wagenknecht und andere Politiker der Linken daran beteiligen, um zu zeigen, dass Ihre Solidarität mit Griechenland nicht nur aus leeren Worten besteht. Jeder kann helfen, dass Griechenland seine Rate bezahlen und in der Eurozone bleiben kann.
Und solche Zahlen soll man dem USA-treuen IWF glauben? Wenn die wollen können die ja 52.000.000.000 Euro an Athen selbst überweisen. Das werden die aber sicherlich nicht machen, auch wenn sie könnten - denn Griechenland hat schon genug Geld verbrannt, das ist mittlerweile weltweit bekannt. Was Griechenland braucht sind weitreichende strukturelle Reformen, u. a. eine effektive Verwaltung, insbesondere Steuerverwaltung, eine immense Kürzung bei den Ausgaben, insbesondere Renten, Gehälter, Verteidigung, und nicht zu vergessen eine rigorose Bekämpfung der Korruption. Solange Griechenland nicht selbst die eigenen Probleme in die Hand nimmt, wird sich dort nichts ändern - und in spätestens 2 Jahren diskutieren wir über weitere 100 Mrd. für Griechenland. Das kann und darf nicht mehr so weitergehen. Man fühlt sich doch als Deutscher mittlerweile über den Tisch gezogen.
90 Milliarden Euro Verluste der Deutschen Steuerzahler geben auch die Parteien Ermächtigungsgesetzen der hier in Deutschland regierenden Parteien nicht her, ist zu erwarten, das Volkentscheide hier bestimmen, in wie weit die Deutschen Steuerzahler bereit sind, weiter dafür Geld aufzubringen. Oder sehen das die angeblichen Demokratien nicht her ?
Es sagt bisher, woher auch die Gelder her kommen, auch bei den ganzen Schwemmen der Wirtschaftsflüchtlingen und Scheinasylanten, die Deutschland überströmen. Sind das auch die Gelder der deutschen Sparer ? Der Kommentar wird nicht garantiert veröffentlicht, das ist auch die Stimme des Volkes, die nicht zum Tragen kommt .
"...Es g e h t n i c h t ohne weitere Milliardenspritzen
Doch eben schon...
1) wenn man Syiza zuhoert :-)
2) Indem man Gr in die Armut schickt :-(
Mit 2) werden Ita/Spa/Por und andere dermassen diszipliniert dass eine echte Gefahr fuer den Euro schwindet.
Gleichzeitig wird dann bald auch eine Verfassungsreform nicht mehr gar so schwierig fuer Griechenland sein, weil ja dann nur noch die Alten im Land sind (die Jungen werden das Land ja verlassen)
Pest oder Cholera
Im Zweifel bin ich dafuer dass wenigstens die verantwortungsvollen EU Laender eine vernuenftige Zukunft haben."
Dunkel und verborgen bleibt mir der letztliche Sinn Deiner Rede, oh Forist. Solltest Du aber Punkt 1 favorisieren ( :-)?) verstehen wir uns sehr viel besser...
"Im Jahr 2020 liegt dann der Schuldenstand laut IWF bei 150% oder 270 Mrd."
Sie unterschlagen die Steigerung der nominellen Wirtschaftsleistung. Bei einer angestrebten Inflation von 2% würde die Schuldenquote nämlich auch bei einer stagnierenden Wirtschaft zurückgehen.
"geld aus dem nichts generieren quasi kostenlos"
Das Geld wurde von hart arbeitenden Buergern der Europas bzw. der Welt "generiert".
NIEMAND hat Griechenland GEZWUNGEN sich die Schulden aufzuhalsen. Griechenland hat faule Geschaefte mit faulen Zahlen gemacht und viele haben weggesehen. Das stimmt wohl
Aber die EU wird NUR scheitern, wenn man faule Eier nicht aussortiert und genau das wird jetzt gemacht.
Dass das Ei aber so faul ist, dass schon nach 4 Tagen sogar viele Syriza Anhaenger umfallen, das ist wohl ueberraschend. Nur im weltfremden Deutschland scheint immer noch ein guter Teil die Wahrheit ignorieren zu wollen.
Die Griechen sollten WIRKLICH Angst vor der Zukunft haben, weil eines stimmt wohl auch - ein Linkes bla bla und weiter so wird die Heuschrecken nicht davon abhalten den Patienten auszuweiden. Da muss man schon selbst den Ar*** heben.
Ach kommen Sie ... die Situation ist doch seit Jahren bzw. Jahrzehnten immer desolater geworden. Alle haben gewusst dass Griechenland eine schlechte finanzielle Situation hat und dennoch hat die Bundesregierung weiterhin zugestimmt, dass die Griechen in Deutschland Waffen kaufen ... abgefedert durch Hermes-Bürgschaften.
Insofern sind nicht die Griechen alleine schuld, sondern auch die Geldgeber die ihnen Jahrelang weiter Geld gegeben haben. Jetzt einzig und alleine auf den Griechen rumzuhacken ist schäbig und ignoriert unsere eigene Verantwortung an der Misere ... UND es hilft absolut nicht die Situation zu verbessern.
Man könnte den Griechen zum Beispiel Hilfe zukommen lassen für die Betreuung der Flüchtlinge die sie aufnehmen. Bislang bleiben die ja selber auf den Kosten sitzen und es wäre sicherlich sinnvoll eine Menge Arbeitsplätze in der Betreuung einer größeren Anzahl von Flüchtlingen zu schaffen ... und wir übernehmen die Kosten.
Das sagt man jetzt gerne.
Als die EU in den Jahren von
Gelder von Griechenland erhalten hatte, war alles so gut. Nehmen können, aber wenn es ums Geben geht heißt es direkt "Jetzt reichts."
Ich sage/schreibe nur "Londoner Abkommen" 1953.
Da haben 60 Staaten darunter auch Griechenland, Deutschland teilweise von seinen Schulden befreit.
Damals waren es ca. 6 Miliarden DM von insgesammt 13 Miliarden.
Wissen sie was 6 Miliarden in den 50ern bedeutete?
Jetzt heißt es aber " Ach, die Griechen wieder.."
Ich dachte es heißt ein Europa??
Aber man kann es ja nicht jedem rechtmachen.
Wenn die EU-Behörden regulieren wollen, kommt der Nationalstolz hoch und möchte keine Einmischung aber wenn sie nichts machen heißt es denn " Wieso hat man nichts vorher unternommen?"
Sie schreiben Finanzbedarf laut IWF widerspricht der Schuldentragfähigkeit -
Ich stimme Ihnen voll und ganz zu. Dies mag vielleicht rechnerisch stimmen basierend auf der Situation von vor 6 Monate. Die heutige Situation in Griechenland ist eine völlig andere , die Steuereinnahmen tendieren gegen 0, die wirtschaftliche Tätigkeit ebenfalls und wer will in einem kommunistischen Land investieren.
Ich denke hier sind wohl 2 Rechnungen zu machen, eine ausgehend von einer neuen Regierung, unter schwierigeren Bedingungen, also Umschuldung, längere Zahlungsziele usw. und eine Rechnung wo man von noch problematischere politische bedingungen ausgehen muss.
Hallo Tagesschau,würden Sie das bitte gleichrangig erwähnen.
Wie die Tagesschau arbeitet ?
Analisieren Sie das gestern abend (Mediathek)in den Spätnachrichten geführte (kurze) Interwiew
Hr. Roth/ Hr. Schulz in Sachen Griechenland.
Beachten Sie die Wortwahl, wie man sich die Bälle gegenseitig zuspielt.
Das Fass ohne Boden ist nicht die gr. Regierung sondern das gr. Volk.
Denn dies scheint grundsätzl. anarchisch gestrickt zu sein. Daher will das gr. Volk keinen Staat.
Die Mehrheit d gr. Volk will nur nehmen aber nicht geben.
Sie begreifen offensichtlich nicht, dass Schuldenschnitt = Diebstahl fremden Eigentums ist.
Also müssen sie es jetzt lernen - die 5. Staatspleite in 150 Jahren spricht Bände.
Die müssen jetzt voll durch die Kacke - anscheinend können die nur so Eigenverantwortung lernen.
Hoffentlich stimmen die Griechen am Sonntag mehrheitlich mit Nein!
"@all:ich sage NICHT wir sollen EUROS hinterherwerfen"
Erst mal Danke, dass sie das klarstellen !!!
Der Primaerueberschuss war einaml, den hat Syriza erfolgreich ins Land der Traeume verschoben.
Das Problem ist doch, dass direkt nach WW2 Deutschland immer noch ein besser organisiertes System hatte als Gr heute!
Darauf kann man aufbauen und dann fruchten Hilfsmassnahmen auch.
Aber Gr verweigert sich ja bestaendig diesen Reformen mit der Aussage "Nicht genug Zeit" oder "Verfassungsrecht"... Ist ja schoen und gut, aber dann muss man es halt mal anpacken, und hier ist halt SEHR wenig passiert.
Darueber wuerden wir uns ja schon freuen und evtl auch etwas guetlicher ueber die Forderungen hinwegsehen.
.
...schnitt ist nichts anderes als eine
Enteignung durch die Hintertür.
So etwas ist verfassungswidrig !
Die Rentenanwartschaften sind
unantastbar !
Zudem wird Gr nie auf die Füsse
kommen, weil es ein
M e n t a l i t ä t s p r o b l e m ist !
Geld hilft ein paar Wochen und dann kommen die schon wieder an
- nur, weil sie ihre Hausaufgaben
weder machen wollen, noch machen können !
"...Und solche Zahlen soll man dem USA-treuen IWF glauben? ..."
Uuuuund... plötzlich ist der IWF in der Schusslinie der Anti-Tsipras-Fraktion! Gerade noch die Guten, die der EU zeigen, wo es lang geht, und jetzt...?
Kein Wunder, wenn man so lange irgendwelchen Wunschträumen nach einem Rausschmiss Griechenlands aus dem Euro, wenigstens aber doch einem Fall Tsipras anhängt - dann kommen Nachrichten aus der realen Welt des Kapitalismus irgendwie nicht an. Und Teil dieser realen Welt ist eben, dass Griechenland so mir nichts dir nichts n i c h t von alleine auf die Beine kommt. Die Menschen brauchen Hilfe! Ob nun neue Kredite die Lösung sind, will ich nicht behaupten, aber ein Schuldenschnitt ist es allemal.
"das wäre doch ... schändliche Erpressung, einen Staat mittels dubioser Bankkredite so weit an den Abgrund zu bringen, daß er seine Gasvorkommen weit unter Preis dem IWF überschreiben müsste."
Hääte mich auch gewundert, wenn nicht mal wieder einer die Verschwörungstheorie um die angeblichen unermeßlichen griechischen Gasvorkommen aufs Tapet brächte.
Komisch nur, dass kein einziger Grieche daran denkt, diese angeblichen Gasvorkommen meistbietend zu versteigern.
Es fehlt wohl an konkreten Interessenten für angebliche Schätze.
"Ich fühle mich von meiner Regierung nicht mehr vertreten.
Tsipras zahlt fällige 1,5 Milliarden nicht zurück.
Als Belohnung dafür, will man ihm 50 Milliarden geben.
Wer ist jetzt der Verrückte?
Sicher nicht Tsipras. Denn der hat es genau auf so etwas abgesehen.
Das Euro-Land Slowakei war klug: die haben einfach gesagt: wir beteiligen uns NICHT an der Griechenrettung.
Weil der Staat in diesem Zustand nicht zu retten ist.
Gebt ihnen kein Geld.
Dann müssen sie eigenes drucken.
Merkel, Seehofer und Gabriel: hört endlich auf, uns an der Nase herumzuführen (die Worte, mit denen ich meinen Unmut gerne ausdrücken würde, gehen leider hier nicht durch).
Und meine Freunde denken inzwischen genau so!"
Entschuldigen Sie bitte, bevor Sie einen solchen Artikel schreiben, sollten Sie sich zunächst einmal versuchen, sachkundig zu machen.
20:45 von warumeigentlichwer
"...Es g e h t n i c h t ohne weitere Milliardenspritzen
Doch eben schon...
1) wenn man Syiza zuhoert :-)
2) Indem man Gr in die Armut schickt :-(
Mit 2) werden Ita/Spa/Por und andere dermassen diszipliniert dass eine echte Gefahr fuer den Euro schwindet.
.........., weil ja dann nur noch die Alten im Land sind (die Jungen werden das Land ja verlassen)
Pest oder Cholera
Im Zweifel bin ich dafuer dass wenigstens die verantwortungsvollen EU Laender eine vernuenftige Zukunft haben."
Dunkel und verborgen bleibt mir der letztliche Sinn Deiner Rede, oh Forist. Solltest Du aber Punkt 1 favorisieren ( :-)?) verstehen wir uns sehr viel besser..
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3 Monate hören hat nach Zalungsverweigerung nur eine neue Forderung gebracht!
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Klare Entscheidung zu 2.!
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Soll es von Vorteil sein wenn man aus GR. lernt:
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Schimpft nicht auf einen Betrüger, betrügt alle und schon ist man in guter Gesellschaft!
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Nur wer bezahlt das Ganze?
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Auch ohne Austerität wird saldiert!
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....werden schon einen Weg finden, das Geld beim Steuerzahler einzutreiben. Die veröffentlichten Wiki-Leaks-Protokolle sprechen ja Bände.
Merkwürdig nur, dass die öffentlich-rechtlichen Medien zwar von den Abhöraktionen berichten, nicht aber über die brisanten Inhalte.
Ist ja vielleicht auch besser so wenn die Mehrheit im Unklaren gelassen wird.