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Corona-Pandemie und Grippewelle: Ganz schön viel für das Gesundheitssystem. Ärztepräsident Reinhardt ruft deshalb mehr Bevölkerungsgruppen zu Impfungen gegen Influenza auf. Genug Impfstoff sei vorhanden.
Die Bundesregierung hat neue Maßnahmenpakete beschlossen, um die Folgen der Corona-Krise zu bewältigen: Unter anderem erhöht sie das Kurzarbeitergeld, leitet mehr Tests in die Wege und legt Grippe-Impfstoffreserven an.
Impfgegner verbreiten die Sorge vor einer schweren Erkrankung an Covid-19. So wird behauptet, das Risiko eines schweren Verlaufs könne durch eine Impfung gegen Grippe zunehmen. Doch das ist vollkommen falsch.
Seit Tagen sorgen Aussagen für Aufsehen, wonach das neuartige Coronavirus weniger gefährlich sei als die Grippe. Als vermeintlicher Beleg dient eine Zahl von 25.000 Grippetoten. Doch der Vergleich hinkt. Von Patrick Gensing.
Fieber, Schüttelfrost, Müdigkeit - die nächste Grippewelle steht vor der Tür. Experten raten, sich rechtzeitig impfen zu lassen. Allerdings bietet auch der aktuelle Impfstoff keinen hundertprozentigen Schutz.
Der Vierfach-Impfstoff gegen Grippe wird für Kassenpatienten Standard. Was bedeutet das für die Patienten? Was bringt der Wirkstoff mit dem größeren Spektrum? Martin Mair beantwortet wichtige Fragen.
Bei der jüngsten Grippewelle profitierten viele Privatpatienten davon, dass sie eine bessere Impfung erhielten als Kassenpatienten. Das ändert sich künftig: Der Vierfach-Impfstoff wird zum Standard.
Wegen der heftigen Grippewelle haben sich im Februar so viele Beschäftigte krank gemeldet wie seit zehn Jahren nicht. Große Unterschiede gibt es zwischen den Bundesländern - und den Berufsgruppen.
Schon jetzt ist die aktuelle Grippewelle doppelt so stark wie in der vergangenen Saison - dabei stecken wir noch mittendrin. Woran das liegt und für wen Impfen sich jetzt noch lohnt, erklärt die Medizinerin Silke Buda im tagesschau.de-Interview.