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Dürfen Menschen, über die negativ berichtet wurde, Links auf solche Artikel aus Suchmaschinen löschen lassen? Mit dieser Frage musste sich der Bundesgerichtshof befassen - und antwortete mit einem "Jein".
Google zeigt Trends zum Suchverhalten seiner Nutzer: Forscher, Journalisten und Ermittler vertrauen darauf. Eine Analyse zeigt aber, dass die Daten widersprüchlich sind und kaum ernsthafte Rückschlüsse zulassen.
Telekommunikationsdienste müssen in Deutschland Auflagen beim Datenschutz und bei der Zusammenarbeit mit Ermittlern erfüllen. Die Bundesnetzagentur wollte erreichen, dass dies auch für Gmail gilt - scheiterte aber nun vor dem EuGH.
Der Internetkonzern Google muss 50 Millionen Euro Datenschutz-Strafe zahlen. Aus Sicht der zuständigen französischen Behörde verstößt das Unternehmen gegen die Datenschutzgrundverordnung.
Google hat nach der Milliardenstrafe der EU-Kommission seine Lizenz- und Nutzungsbedingungen geändert. Smartphonehersteller sollen mehr Wahlmöglichkeiten bekommen. Dabei gibt es allerdings auch einen Haken.
Facebook, Google und andere große Technologiekonzerne werden laut EU-Kommission freiwillig gegen Falschnachrichten vorgehen. Mit einem neuen Verhaltenskodex wollen die Firmen verpflichtenden Auflagen vermeiden.
Die meisten Suchanfragen im Internet laufen über Google. Doch der US-Konzern ist weit mehr als eine Suchmaschine. Google prägt unser digitales Leben und verdient damit viel Geld. Von Kristin Becker.
Es ist nicht die erste Rekordstrafe der EU gegen Google: Brüssel hat dem US-Konzern ein Bußgeld von 4,3 Milliarden Euro aufgebrummt. Mit seinem Betriebssystem Android missbrauche er seine Marktvorherrschaft.
Google benachteilige Konkurrenten bei der Suche nach Online-Shopping-Angeboten, meint die EU-Kommission - und hat eine Rekord-Wettbewerbsstrafe von 2,42 Milliarden Euro verhängt. Google erwägt, dagegen vorzugehen.
Die EU-Kommission weitet ihr Wettbewerbsverfahren gegen den US-Internetriesen Google aus. Erstmals wirft die Behörde dem Unternehmen auch unfairen Wettbewerb im Kerngeschäft mit Onlinewerbung vor. Zudem verschärfte die Behörde die Vorwürfe zur Shopping-Suche.