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Knapp zwei Wochen vor dem digitalen CDU-Parteitag haben NRW-Ministerpräsident Laschet und Bundesgesundheitsminister Spahn ein Zehn-Punkte-Programm vorgelegt. Den Parteifreunden wird einiges versprochen.
Zu Beginn des Superwahljahrs 2021 will die CDU endlich ihre Führungsfrage klären. Wegen der Corona-Pandemie sollen die 1001 Delegierten am Computer zu Hause abstimmen. Das ist nicht ohne Risiken.
Nach einem turbulenten Tag für die CDU in Sachsen-Anhalt ringt die Koalition weiter um eine Lösung. Die SPD ruft zu einer klaren Abgrenzung von der AfD auf. Auch aus den Bundesparteien werden immer mehr Stimmen laut.
Ein Interview zum Koalitionsstreit über den Rundfunkbeitrag hat für CDU-Landeschef Stahlknecht weitreichende Konsequenzen: Nachdem er sein Amt als Innenminister verlor, will er nun auch den Parteivorsitz abgeben.
Die CDU-Spitze wolle ihn als Parteichef verhindern, mutmaßt Friedrich Merz. Stimmt, sagt Politikwissenschaftler Albrecht von Lucke im Interview mit tagesschau.de. Und zwar aus guten Gründen.
CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer muss noch bis ins Wahljahr 2021 bleiben. Der Parteitag wird verschoben - und damit auch die Machtfrage. Für die CDU macht das die Lage nicht einfacher - wie auch die Vorwürfe von Merz zeigen. Von Wenke Börnsen.
Die Junge Union hatte geladen - und alle Kandidaten für den Parteivorsitz kamen: Laschet, Röttgen und Merz stellten in Köln ihre Positionen klar heraus - auch mit dezenten Hinweisen auf angebliche Schwächen des Gegners. Von Christian Feld.
CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer hat sich im ARD-Sommerinterview tief besorgt über rechtsradikale Tendenzen in den deutschen Sicherheitsorganen gezeigt. Zugleich warnte sie ihre Partei vor Selbstzufriedenheit.
Nach dem politischen Shitstorm in der Lobbyismus-Affäre bekommt CDU-Politiker Amthor nun Zuspruch aus den eigenen Reihen: Ein Parteifreund aus Mecklenburg-Vorpommern sprach sich dafür aus, ihm eine zweite Chance zu geben.
Philipp Amthor wird nicht für den CDU-Landesvorsitz in Mecklenburg-Vorpommern kandidieren. Das wurde nach einem Treffen des Landesvorstands mitgeteilt. Damit zog der Bundestagsabgeordnete Konsequenzen aus den Lobbyismus-Vorwürfen gegen ihn.