Yanis Varoufakis und Christine Lagarde

Ihre Meinung zu Keine Einigung bei Griechenland-Gesprächen

Die Staatspleite Griechenlands rückt immer näher: Das mit Spannung erwartete Gespräch der Euro-Finanzminister ist nach anderthalb Stunden ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Die Staats- und Regierungschefs treffen sich daher am Montag zu einem Sondergipfel, der kurzfristig angesetzt wurde.

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79 Kommentare

Kommentare

henry.berlin
Tendenziös!

Was interessiert uns die verbale Entgleisung der Lagarde? Wann werden wir über den griechischen Vorschlag inhaltlich informiert?

friedrich peter peeters
Was bringt eine Staatspleite ?

Nun niemand hat mit einem Ergebnis für heute abend gerechnet. Vielleicht gehofft. Varoufakis hat nochmals ein Allerletztes versucht. Ich nehme an, es wird jetzt gerechnet in Athen - Was bringt die Staatspleite und einen unabhängigen Kurs von Brüssel -. Brüssel täte gut daran auch zu rechnen, was bringt uns einen Partner wie Griechenland, jetzt und auf Dauer. Und die Regierungschefs werden rechnen müssen, gewinnen wir noch die nächste Wahl. Ich denke es wird eine Staatspleite.

rasenheizung
Renten in Griechenland

Die durchschnittliche Renten sind immer noch höher als in Bulgarien, Rumänien oder der Slowakei. Für die meisten Ultralinken ist der Grieche an sich zu einem Sybmol geworden. Die Argumente sind weitgehend völllig weltfremd.

Klaus1963
Keine Einigung bei Griechenland-Gesprächen

Ich hoffe, daß dieses Possenspiel nun endlich zum Ende kommt.

Seit Tsipras Übernahme der Amtsgeschäfte und somit von Vorgängern erschaffenen Probleme gibt es kein Licht am Horizont.

Unsere EU und Staaten Politik versucht von Anfang an nicht in einen Dialog mit der amtierenden gr. Regierung einzutreten.
Nach wenigen Tagen hat man Varoufakis als Feindbild definiert, weil er das Hemd über der Hose trägt.
Tsipras versucht man stets nur als Lügner darzustellen, der keine Antworten liefert.

In einer Demokratie, wie die EU eine zu sein vorgibt, muß auch der zielbringende Dialog mit anderen Ideologien machbar sein.
Hier versucht die EU aber stets Syriza zu demontieren.

Das geforderte Reformpaket der Troika ist meines Erachtens nach nicht der Stein der Weisen.
Humanitäre Hilfe hätte ganz oben auf der Liste stehen müssen.
Alles andere ist ja wie man über die letzten 5 Jahre lernen konnte nur Monopoli Geld