Die vermisste Boeing 777 hat nach malaysischen Angaben gezielt den Kurs geändert. Premier Najib sagte, mit hoher Wahrscheinlichkeit seien die Kommunikationssysteme absichtlich abgeschaltet worden. Eine Entführung hält er nicht für erwiesen.
Zum wiederholten Male:
Wo liegt Rio del Monto?
Bei Google gibt es darauf keine Antwort und Rio del Monte ist wohl eine Mine in Arizona.
Meinen Sie die?
Zweite Frage, auch zum wiedeholten Male:
Wie beschleunigt ein Flugzeug, dessen Reisegeschwindigkeit knapp 900 km/h beträgt auf über 1235 km/h (Schallgeschwindigkeit)?
Noch dazu mit abgebrochenen Tragflächen.
Wie übersteht es nicht nur den Absturz, sondern auch den Aufprall auf's Wasser und behält gleichzeitig genügend Geschwindigkeit um sich zur Gänze in den Meeresboden zu bohren?
Wie der Meeresboden an dieser Stelle beschaffen sein muß, damit sich ein über 60 m langes Flugzeug da komplett einbohrt und mit einer meterdicken Schlammschicht bedeckt wird interessiert mich auch.
Das widerspricht so ziemlich allem, was ich in meinem Biologiestudium über das Benthal unserer Ozeane gelernt hab.
Gruß, zopf.
Letztendlich wird man sicher vermuten, daß das Flugzeug nach Rußland geflogen ist, laut CIA.
Ach ja, das Kehren vor der "eignen Tüt" ...
wenn ich hier die Beiträge lese, ... interpunktion [sic] = Fremdwort, ... Groß/Kleinschreibung = warum ... Beispiele gefällig: Machi(e)ne [sic] mit ie
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Ich stimme durchaus mit Ihnen überein, dass das Flugzeug sehr wahrscheinlich abgestürzt ist.
Malaysia Airlines hingegen als 'exotisch' zu bezeichnen halte ich bei rund 15 Millionen Passagieren jährlich für etwas gewagt.
Außerdem deuten die Begleitumstände des vermutlichen Absturzes auf eher außergewöhnliche Ursachen hin.
Das ist bei aller Tragik offensichtlich ein für viele Kommentatoren faszinierendes Thema; wär' doch nett (und pietätvoller), wenn Sie nicht mit so abstrusen Thesen wie Wasserkufen bei großen Verkehrsmaschinen trollen würden.
Das ist Boeing, aber ob Boeing 777, dafür kann ich mich nicht verbürgen. Zu sehen ist, das man diese beiden Knöpfe drehen muss, um den "Squawk" also die von der Flugsicherung vorgegebene Nummer einzugeben, oder
auch einen Notfallcode wie "7700" für einen allgemeinen Notfall oder 7500 für Flugzeugentführung einzustellen.
Rechts vom Zahlenfeld, ist der "Ein-Aus-Betriebszustand-Schalter." Den einfach herumzudrehen geht schneller und ist im Fall eines Falles von einem Entführer nicht so leicht zu bemerken, als wenn man eine "Zahl" mit den beiden Knöpfen links und rechts "eindreht".
Die Folge ist, das das Flugzeug auf dem Radar der Flugüberwachung seine Kennung, seine Identität und seine Flughöhe (!) verliert. Es ist nur noch ein Punkt, den man extern "beschriften" muss, um ihn nicht zu verlieren. Die nächste Handlung eines Radar-Operators ist Alarm geben und den Luftraum um das Flugzeug räumen, da dessen Flughöhe nicht mehr ermittelt werden kann...
Faktenlage? Welche Faktenlage meinen Sie?
Es gibt keine Faktenlage!
Ich arbeite und wohne in Malaysia und Thailand. durch Korruption kann man hier auch eine Boing 777 verschwinden lassen und alles verschleiern und Polizei plus militär kaufen. Ist das in Europa so schwer zu verstehen? Wer sich in letzter Zeit in Bangkok aufgehalten hat wird das verstehen. Legt endlich eure Deutsche Brille ab die Welt besteht nicht nur aus Deutschland!
Sonst würde natürlich das Radar mit den Daten von am Boden stehenden Flugzeugen überflutet werden...
Aber ein nicht sendender Transponder bei einem Flugzeug in der Luft ist faktisch immer ein Notfall, egal ob das Ding absichtlich ausgeschaltet wird oder defekt ist.
"12200 Metern, in einer Minute darstellten. Diese Daten werden zwar in dem Artikel angezweifelt. Auffällig ist jedoch, dass ein solcher Absturz recht genau einem freien Fall aus dieser Höhe entsprechen würde. Dieser würde ca. 50 Sekunden dauern"
Achja, wusste ich gar nicht, das würde ja einer Geschwindigkeit von ca. 878 km/h entsprechen?! Mann, Mann, Mann:
Unter Vernachlässigung von Auftrieb, Luftreibung, Zunahme der Gravitationskraft bei Annäherung an die Erde und der Folgen der Erdrotation fällt ein anfangs in Ruhe befindlicher Körper senkrecht mit der konstanten Beschleunigung g, deren Wert etwa 9,81 beträgt.
Wie wäre es, einfach mal im Iran oder in Kasachstan zu "suchen" ? Zwei Tage nach dem "Verschwinden" der Maschine war mir klar, dass sie "gelandet" wurde. Jeder Pilot landet mit der Knarre im Genick dort, wo der Entführer es haben will. Tage nach dem Verschwinden hatten Angehörige noch Handyempfang? Sicherlich lagen die Handys nicht hunderte Meter unter der Wasseroberfläche..... Warum wurde dem nicht nachgegangen? Mir scheint, dass hier etwas vertuscht wird und man sich immer tiefer in den Schlamassel reitet, aus dem man nicht mehr rauskommt. Wer weiß, wer oder was mit dem Leben der Passagiere erpresst wird, was nicht an die Öffentlichkeit gelangen soll. Eines ist sicher - abgestürzt ist diese Maschine nicht!
Aber ohne den Luftwiderstand mit einzurechnen.
Und glauben Sie, daß eine Triple Seven das übersteht ohne auseinanderzubrechen und einen Trümmerteppich auf der Meeresoberfläche zu hinterlassen?
Und wenn es als ganzes mit 1761 km/h auf's Wasser aufschlägt, was passiert dann?
Ein Jugendfreund von mir hat mal vom Dreimeterbrett einen Bauchklatscher hingelegt, sah heiß aus, auch Tage später noch.
Gruß, zopf.
... weil denn Entführern nicht klarzumachen war, das der Sprit zu Ende geht... Diese Geschichte hier...
Ethiopian-Airlines-Flug 961
Diesen Angehörigen eines äthiopischen Bergvolks, die kaum zu verstehen waren, konnte man nicht klarmachen, das der Sprit nicht von Nairobi nach Australien reichen würde.
Ihre Annahme bezüglich der Geschwindigkeit scheint den Luftwiderstand nicht zu berücksichtigen. Der nimmt zu, je näher sie dem Boden kommen, daher findet eine konstante Beschleunigung nicht statt.
Da die Zelle einer Passagiermaschine wohl nicht auf eine solche Belastung ausgelegt ist, werden wohl auch Teile abbrechen, was schließlich dazu führt dass die Maschine in mehrere Teile zerbricht. Die dann übrigens auch trudeln und eher nicht durch die Schallmauer gehen.
Ein Stratosspährenspringer, der aus einem Ballon in Raumnähe abspringt erreicht übrigens auch nur etwa 1.300 km/h.
Von daher ist die Maschine höhstwahrscheinlich "einfach" nur entführt worden, und man sollte sich Sorgen um die Passagiere machen. Besonders, wenn die Behörden wohl nicht ernsthaft daran interressiert sind, die Maschine zu finden...
auch im freien fall ist ein durchbrechen der lichtgeschwindigkeit nicht möglich
will heissen:
die wiederstände akumulieren sich so das es irgendwann keine echte beschleunigung mehr gibt
ein mensch kann z.b. aus dem orbit abspringen und wird bis zum boden die schallmauer nicht durchbrechen
wie die wiederstandswerte (incl saugefekt der turbulenzen) einer senkrecht dem boden zusteuernden 777 sind ist mir nicht bekannt - aber ich weis noch das die einfache beschleunigungsrechnung nur für niedrige geschwindigkeiten ohne nebenfaktoren gillt
pi mal daumen dasselbe wie beim auftreffen auf eine betonwand, oder einen berg, bei halber geschwindigkeit.
Entweder haben wir glueck und es wird loesegeld gefordert oder wir haben bald ein neues 911 und die Passagiere der 777 wurden schon lange in cold blood gekillt. Und das flugzeug wird greade fuer seinen auftrag vorbereitet.
Es wuerde passen mit den Terror attacken die dieses jahr in China stattgefunden haben.
Ich bete das Loesegeld gefordert wird.
Bitte keine Kommentare zu Verschwörungstheorien etc. Mich interessiert nur die Meinung zu folgender, hypothetischer Situation. Eine Maschine ohne Transpondersignale und sonstige Kennung fliegt in fremden Luftraum, reagiert nicht auf Funk etc.. Hat Kurs auf einen Flugzeugträger eine Militärbasis, ein Atomkraftwerk oder irgendein Stadtzentrum. Was wird passieren? Wird man abwarten und Daumen drücken, dass nichts passiert?
Warum werden die Daten der Radaraufzeichnung tagelang zurückgehalten? Meine Gedanken sind bei den Angehörigen
Das Ding ist abgestürzt. Schlicht und einfach abgestürzt. Es ist die einfachste, einleuchtete und die wahrscheinlichste Erklärung.
Diese Verschwörungstheorien entbehren jeder vernünftigen Erklärung und sind daher sehr unwahrscheinlich bis unmöglich.
jedenfalls sehen wir hier ganz deutlich dass es mit der ach so umfassenden Überwachung gar nicht so ach umfassend ist........
Und den offiziellen Malayen glaube ich grundsätzlich mal kein einziges Wort.
Immarsat hat bestätigt dass zwei von ihren drei Satteliten Pings von den Triebwerken aufgezeichnet haben, und zwar Stunden nach dem Abschalten der Transponder. Dadurch konnte berechnet werden, wo das Flugzeug sich befindet. Es kann bei zwei Satteliten nur ungenau bestimmt werden, bei drei wäre eine Dreiecksberechnung möglich gewesen. So ergibt sich eine Nord- und eine Südroute.
Das meine ich mit Faktenlage. Es gibt aber mittlerweile noch mehr Fakten, so wurde zB. das letzte Signal um 8:11 empfangrn., 7 Stunden nach Ende der Transpondermeldungen...
"Achja, wusste ich gar nicht, das würde ja einer Geschwindigkeit von ca. 878 km/h entsprechen?! Mann, Mann, Mann! Physik war nicht Ihr Wahlfach nehme ich man an."
Doch, Physik war mein Wahlfach! Beim freien Fall wird ein Objekt konstant beschleunigt, mit 9,8 m/s². Das ergibt beim Aufprall aus dieser Höhe eine Geschwindigkeit von 1761 km/h. Das passt soweit zu Ihrer errechneten Durchschnittsgeschwindigkeit. Ein Tool zur Berechnung eines freien Falls finden Sie hier: http://rechen-fuchs.de/freier-fall-weg-zeit-und-geschwindigkeit-berechn…